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Beleg: Aus 250 Mark (2001)-> 272 Euro (2010) pro Kind
#11
Ja, Jahreszielgehalt hab ich auch schon mal gehört. Das haben sich die Unternehmen vom Staat abgekuckt. Die wälzen also zukünftig einen Teil des Risikos auf den Arbeitnehmer ab. So glaub ich müssen z.B. Möbelverkäufer in einem Möbelgeschäft einen gewissen Umsatz generieren. Doch können die wirklich was dafür, wenn z.B. die Kunden weniger Kaufinteresse haben ? Oder wenn einfach überhaupt weniger Kunden kommen ? Ist dann der Arbeitnehmer schuld, oder nicht in erster Linie der Unternehmer selbst ? Seis drum, hier gehts nur darum, Druck auf Mitarbeiter auszuüben, und die Mitarbeiter zum Verkaufen zum Motivieren. Dann gibts die Umsatzorientierte Bezahlung anhand von Zielvorgaben was sicherlich auch viel von Egoismus und Glück abhängt. EIn Schuss der oft nach hinten los geht: Wenn Kunden aufdringlich angesprochen werden, weil Mitarbeiter motiviert Umsatz generieren müssen, dann nimmt man ggf. wegen der Frau mal was mit, aber meidet zukünftig das Geschäft. Ich finds immer aberwitzig, wenn den Verkäufern selbst bei kleinen Käufen ihnen wichtig ist, das unbedingt das bei Ihnen registriert wird durch z.B. eine Rechnung und der Kunde nicht gleich zur Kasse geht. Das gibts übrigens wohl glaub ich in immer mehr bereichen. Wie wars nochmal mit den Banken ? Drückt mir mal die Daumen bezügl. Neuberechnung. Ich will die 900 Euro SB haben.
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RE: Beleg: Aus 250 Mark (2001)-> 272 Euro (2010) pro Kind - von Vater - 30-03-2010, 01:19

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