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Tipps für den Umgang mit den Kettenhunden gesucht
#39
(13-04-2010, 20:27)Gustav schrieb: Nun sie und ihre Sippe sind der Meinung, weil ich geerbt hab und 20 Jahre lang das Geld nicht angerührt wurde, sind die jetzt Bezugsberechtigt. Nur leider ist alles, wirklich alles komplett weg von dem Erbe.

Die Gegenseite kann glauben, verlangen und Rechte gelten machen so viel sie will. Wo nichts ist, gibts nichts, das ist eine höchst einfache Sache. Wer das nicht weiss, wird es lernen, spätestens wenn die Rechnungen für fruchtlose Vollstreckungsversuche bei denen auftauchen, die diese Vollstreckung in Auftrag gegeben haben. Diese Dinge brauchen dich im Moment nicht zu kratzen. Priorität 20, würde ich mal sagen.

Ein Mensch hat in dieser Welt genau den Wert, den er sich selbst zubilligt. Ganz egal, ob er sich im Gefängnis, auf dem Totenbett, als Weltpräsident, als Prophet oder bei Aldi an der Kasse befindet. Wertzuweisungen von aussen sind Worte, eigenes Wertempfinden ist subjektive Realität. Konzentrier dich also auf dich selbst, auf deine Gesundheit, nutze Heilungschancen und lege nach hinten, was am Wertlosem von aussen kommt.

Die Basis für das Wertempfinden und Selbstbewusstsein wird in der Kindheit gelegt, in der Familie. Interessant finde ich das Detail, dass Du bei dir selbst erlebt hast, wie sich der frühe Verlust eines Elternteils auf ein Kind auswirken kann. Gerade deshalb wundert es mich, dass du den Kontakt zu deinem Kind nicht in Erwägung ziehst. Tu ihm doch nicht das an, was dir passiert ist.
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RE: Tipps für den Umgang mit den Kettenhunden gesucht - von p__ - 13-04-2010, 20:54

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