09-09-2010, 16:09
@ Lullaby,
Harter Tobak. Also eins ist klar, wenn ich ihr heute erzähle, ich werde sie niemals heiraten, würde sie das wohl sehr kränken, was für die Beziehung nicht gerade förderlich ist.
Wie geht man damit um? Wie sagt man sowas?
Auf der anderen Seite verschenke ich meine Menge Geld durch eine Nichtheirat, gerade bei Kindern. (gemeinsame Steuerveranlagung)
Zur absoluten Gleichberechtigung "überall". Ich bin mir nicht sicher, ob ich das selbst überall will.
Ich bin z.B. ganz froh, dass sie kocht oder die Wäsche macht und nicht ich.
Das gemeinsame Sorgerecht beim Notar betragen?
Das geht? Schon vor der Zeugung des Kindes?
Elternzeit unter allen Umständen wahrnehmen: Auch das ist ja finanziell erstmal ein Verlustgeschäft, wenn ich mein höheres Gehalt dafür opfere. Aber das kann ich dann noch am ehesten nachvollziehen. Werde ich so machen, sofern es irgendwie geht.
@p:
Ist es schlimm, wenn sie in mich investiert?
Schlimmer würde ich es finden, wenn sich jemand in ein bereits "fertiges Nest" mit einnistet und dann sofort losschmarotzen will. Das tut sie ja nicht, sondern sie muss erstmal jahrelang in mich "investieren".
Zu den Kindern: Wir wollen ja eh noch warten. Sie auch! Ich denke meine Alarmglocken sollten losgehen, sobald sie mal fragt, wie es denn nun mit Kindern aussieht.
Was mehr Gleichberechtigung angeht, das habe ich ihr schon mal gesagt. Also dass ich z.B. auch zumindest eine gewisse Erziehungszeit haben will. Davon war sie allerdings nicht begeistert, jedoch war sie mir auch nicht böse, also man konnte normal darüber reden. Ich werds mal wieder vorsichtig ansprechen.
Weiterbildung: Da hat sie nicht allzuviele Möglichkeiten. Abitur hat sie nicht, kann also nicht studieren.
Aber mal schaun, vielleicht finde ich was in der Richtung... die Idee von der Weiterbildung gefällt mir ganz gut. Vollzeit wird sie bei ihrem aktuellen Arbeitgeber evtl. auch in Zukunft bekommen.
Zum Eigenheim: Das ist halt schon auch ein gewisser "Lebenstraum", auf den ich nicht verzichten will.
Ich meine, wofür hab ich denn studiert und gehe arbeiten. Davon will ich mir auch was leisten.
@ali mente:
Heiraten würde ich wenn dann auch nur, wenn ein Kind ganz konkret geplant ist
Du sagst: Wenn ein Kind kommt, ist es eh egal, ob man verheiratet ist, oder nicht.
Dann kann ich ja heiraten, WENN ich mich denn final für ein Kind entscheide?
Aktuell werde ich sowieso noch nicht heiraten, damit werde ich noch mind. 5 Jahre warten, wenn nicht noch mehr.
Gruß
Lediger
Harter Tobak. Also eins ist klar, wenn ich ihr heute erzähle, ich werde sie niemals heiraten, würde sie das wohl sehr kränken, was für die Beziehung nicht gerade förderlich ist.
Wie geht man damit um? Wie sagt man sowas?
Auf der anderen Seite verschenke ich meine Menge Geld durch eine Nichtheirat, gerade bei Kindern. (gemeinsame Steuerveranlagung)
Zur absoluten Gleichberechtigung "überall". Ich bin mir nicht sicher, ob ich das selbst überall will.
Ich bin z.B. ganz froh, dass sie kocht oder die Wäsche macht und nicht ich.
Das gemeinsame Sorgerecht beim Notar betragen?
Das geht? Schon vor der Zeugung des Kindes?
Elternzeit unter allen Umständen wahrnehmen: Auch das ist ja finanziell erstmal ein Verlustgeschäft, wenn ich mein höheres Gehalt dafür opfere. Aber das kann ich dann noch am ehesten nachvollziehen. Werde ich so machen, sofern es irgendwie geht.
@p:
Ist es schlimm, wenn sie in mich investiert?
Schlimmer würde ich es finden, wenn sich jemand in ein bereits "fertiges Nest" mit einnistet und dann sofort losschmarotzen will. Das tut sie ja nicht, sondern sie muss erstmal jahrelang in mich "investieren".
Zu den Kindern: Wir wollen ja eh noch warten. Sie auch! Ich denke meine Alarmglocken sollten losgehen, sobald sie mal fragt, wie es denn nun mit Kindern aussieht.
Was mehr Gleichberechtigung angeht, das habe ich ihr schon mal gesagt. Also dass ich z.B. auch zumindest eine gewisse Erziehungszeit haben will. Davon war sie allerdings nicht begeistert, jedoch war sie mir auch nicht böse, also man konnte normal darüber reden. Ich werds mal wieder vorsichtig ansprechen.
Weiterbildung: Da hat sie nicht allzuviele Möglichkeiten. Abitur hat sie nicht, kann also nicht studieren.
Aber mal schaun, vielleicht finde ich was in der Richtung... die Idee von der Weiterbildung gefällt mir ganz gut. Vollzeit wird sie bei ihrem aktuellen Arbeitgeber evtl. auch in Zukunft bekommen.
Zum Eigenheim: Das ist halt schon auch ein gewisser "Lebenstraum", auf den ich nicht verzichten will.
Ich meine, wofür hab ich denn studiert und gehe arbeiten. Davon will ich mir auch was leisten.
@ali mente:
Heiraten würde ich wenn dann auch nur, wenn ein Kind ganz konkret geplant ist
Du sagst: Wenn ein Kind kommt, ist es eh egal, ob man verheiratet ist, oder nicht.
Dann kann ich ja heiraten, WENN ich mich denn final für ein Kind entscheide?
Aktuell werde ich sowieso noch nicht heiraten, damit werde ich noch mind. 5 Jahre warten, wenn nicht noch mehr.
Gruß
Lediger