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Häusliche Gewalt: Frauen schlagen ihre Männer
#1
Wer glaubt schon einem Mann, dass seine Partnerin ihn schlägt? Niemand. Ich weiß nicht, wie oft ich die Polizei gerufen habe. Jedes Mal haben mich die Beamten nur ungläubig angeguckt.“


Thorsten S. (43) aus Eimsbüttel, von Beruf Krankenpfleger. „Bis ich Anke geheiratet habe, war alles okay in unserer Beziehung“, erzählt er. „Aber von dem Moment an, als ich ihr den Ehering überstreifte, war sie wie ausgewechselt. Eine Furie. Sie wollte die totale Kontrolle über mich. Wenn ich mal allein ausgehen wollte, drehte sie durch. Wenn ich abends nach Hause kam und sie roch, dass ich Bier getrunken hatte, drehte sie wieder durch.

Sie ging mit Fäusten auf mich los, kratzte und biss. Einmal hat sie sogar auf mich eingeschlagen, als ich gerade unsere Tochter auf dem Arm hielt.“


Noch schlimmer als die blauen Flecken, die Blutergüsse und die Hautabschürfungen war die Hilflosigkeit. „Wenn die Polizei in der Tür stand, hat Anke einfach behauptet, ich sei der Gewalttäter – mit Erfolg. Ich wurde sogar meiner eigenen Wohnung verwiesen. Meine Frau müsse vor mir geschützt werden, hieß es.“


Thorsten S. ist inzwischen geschieden. Der Terror durch seine Frau geht weiter – auf anderer Ebene. 20000 Euro an Anwalt- und Gerichtskosten musste er aufwenden, um das Umgangsrecht für seine Tochter zu erkämpfen.

http://www.mopo.de/hamburg/panorama/gale...p?GID=3651
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#2
Der Artikel selbst: http://www.mopo.de/2010/20101004/hamburg...erden.html
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#3
Skandalös finde ich, dass die Justiz diese Frauen auch noch unterstützt (in dem Fall wo das Opfer Mann noch seine Wohnung verlassen musste).

Wie sollten sich die Männer in solchen Fällen verhalten? Zurückschlagen, dann würden sie die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen!
Weglaufen und ausziehen, dann müßten sie blechen!

Einen Königsweg gibt es für diese Männer leider nicht!
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#4
"Sie ging mit Fäusten auf mich los, kratzte und biss. Einmal hat sie sogar auf mich eingeschlagen, als ich gerade unsere Tochter auf dem Arm hielt."

tja, so ist das. Habe es selbst erleben müssen. Da nützen Dir auch keine 20 Jahre Kampfsporttraining - in denen du stets zu Fairnis angehalten wurdest - nichts. Schon allein die Möglichkeit, dass du so etwas kannst, macht dich gefährlich ...

am Besten ist, gar nicht mehr mit Frauen einlassen. Ausser, sie sind ganz lieb, fleissig und anschmiegsam - wie meine Jetzige Wink
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#5
(06-10-2010, 06:18)Heinrich schrieb: Skandalös finde ich, dass die Justiz diese Frauen auch noch unterstützt (in dem Fall wo das Opfer Mann noch seine Wohnung verlassen musste).

Wie sollten sich die Männer in solchen Fällen verhalten? Zurückschlagen, dann würden sie die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen!
Weglaufen und ausziehen, dann müßten sie blechen!

Einen Königsweg gibt es für diese Männer leider nicht!
Wer spricht denn da noch von Skandal - oder hättest Du im Mittelalter die Hexenverbrennung, vor 200 Jahren die Schwarzenversklavung und vor 70 Jahren die Judenverfolgung skandalös genannt.

Ich bin immer noch für die öffentliche Rohrstockzüchtigung, wie in Singapur - bei nachgewiesenen Fällen. Das vergisst so eine Frau nicht so schnell.
https://t.me/GenderFukc
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#6
Ich schlage vor,

aus diesem Thema einen Sammelthread zu machen. Immer mehr Männer 'wagen' sich an die Öffentlichkeit und zunehmend sind es auch Prominente. Allein in dieser Woche gab es zwei Fälle:

I. Boris Becker (Tennislegende):

Boris Becker rechnet mit seiner Ex-Frau Barbara ab schrieb:Boris Becker (Tennislegende):

Barbara Becker war zu dieser Zeit nach Miami geflüchtet, weshalb der Scheidungs- und Sorgerechtsstreit in den USA stattfand – obwohl die Familie damals in München lebte...

„Barbara schlug mich wie von Sinnen“

Nach sieben Jahren Vorzeigeehe hätte sich das Paar auseinander gelebt, „wir hatten kein gemeinsames Ziel, keine Basis mehr, von Erotik und Sex will ich gar nicht erst anfangen“, schildert der ehemalige Tennis-Star laut Vorabdruck in der „Bild“-Zeitung. Danach sei die dunkelste Zeit seines Lebens angebrochen: Eheprobleme, ein parallel laufender Steuerprozess gegen ihn und das Drama um seine gerade geborene Tochter Anna.

Auch seine beiden Söhne Noah und Elias sah er nicht mehr. Auf Fisher Island eskalierte der Rosenkrieg dann. „Das war – für uns als Paar und für mich als Mensch – das absolute Waterloo.“ Barbara sei vollkommen außer sich gewesen. „Sie brüllte mich an, sprang plötzlich auf und fing an, mich wie von Sinnen zu schlagen“, schreibt Becker.

Tja, dabei wurde sie doch immer so als das arme Opfer dargestellt, die unsympathische Barbara B. Sie musste doch regelrecht nach Amerika flüchten, so als Selbstschutz für sich und ihre Kinder ...

II. Martina Hingis Ehemann (Thibault Hutin):

Hingis-Ehemann hat Todesangst! schrieb:Im BLICK erzählte Thibault Hutin vom Ehe-Aus mit Tennis-Ass Martina Hingis. Jetzt berichtet er von einem veritablen Ehekrieg.

Die Stimme von Hutin ist zittrig. Die Angst ist selbst durchs Telefon spürbar. Hutin erzählt eine Story, die völlig neue Dimensionen im Streit zwischen den Eheleuten offenbart. Im BLICK hatte Hutin Anfang Juli über Seitensprünge seiner Frau gesprochen. Doch jetzt kommts zum Ehekrieg: Es geht um Diebstahl, Körperverletzung – und sogar um Drohungen mit Russen.

Thibault erzählt seine Version der Ereignisse:

«Am Montagabend war ich in unserer gemeinsamen Wohnung, als es klingelte. Im Zuge eines Disputs stürzten sich Martina und ihre Mutter Melanie Molitor auf mich, verprügelten und kratzten mich. Meine Erziehung verbietet es mir, Frauen zu schlagen. Ich wehrte mich nach Kräften, da schlug mir Mario Widmer, der Lebenspartner von Melanie, den DVD-Player auf den Kopf.»

Doch damit nicht genug. Als sich Hutin Hals über Kopf aus dem Haus stürzt, stellt er fest, dass sein Pass und seine Kreditkarte weg sind. Schnurstracks geht er zur Polizei in Pfäffikon. «Die Polizisten gingen mit mir zurück in die Wohnung und zwangen die drei zur Herausgabe meiner Wertsachen.» ...

«Die wollten mich massakrieren»

Schon am vergangenen Freitag hatte jemand versucht, Hutins Auto in der Garage der gemeinsamen Wohnung aufzubrechen. «Jemand hatte sich am Motor zu schaffen gemacht», sagt Hutin, der auch diesen Fall polizeilich zu Protokoll gegeben hat. «Weil ausser mir nur Martina einen Schlüssel zur Garage hat, gibt es für mich nur eine mögliche Täterin: Martina!»

Naja, wenn man eine bestimmte Sorte Frau gerät, dann braucht man keine Feinde mehr. Immer mehr, auch Nicht-Promis gehen an die Öffentlichkeit und ihnen wird sukzessive Gehör geschenkt. Auch hier im Forum gibt es Schilderungen über dieses 'friedfertige' Wesen ohne Y-Chromosom.

Im Laufe meines Lebens erlebte ich persönlich drei davon.

- Eine biss mir ins Knie, weil meine Argumentation zu einem bestimmten Thema (hatte nichts mit uns zu tun) wohl zu schlüssig erschien.

- Eine andere ging mit dem Messer auf mich los (Borderlinerin) und da half nur noch ein Fast-KO-Schlagen.

- Die Dritte haute mir urplötzlich Ohrfeigen und fing an zu treten, kratzen, zu beißen und zu spucken. Den Grund dafür weiß ich bis heute nicht. Und was soll's auch, denn alle Drei sind Vergangenheit ...


Lasst uns also sammeln, Persönliches, Öffentliches und so weiter.

SgI

PS:Immer mehr (Kampf-)Lesben berichten ebenfalls von Gewalterfahrungen in der Beziehung:
"Umgang mit erlittener Gewalterfahrung. Wie lebt ihr damit weiter?"
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#7
Also ich muss zugeben, dass das für mich sehr schwer nachvollziehbar ist.
Ich verstehe zwar das Argument, dass wenn du zurückschlägst du juristisch Probleme
bekommen kannst, aber jedes medizinische Gutachten sollte deine Verletzungen klar deuten können.
Ich würde in so einer Situation nicht zögern und so hart das auch klingen mag ihr einfach eine Ohrfeige
verpassen. Manchmal gibt es leider Dinge die Sich nicht mit Worten regeln lassen.

Gruß
Macke
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#8
Man glaubt es kaum:

Die feministische taz berichtet über Gewalt von Frauen! Das Interview führte eine (wohl völlig am Rad drehende) Simone Schmollack:

taz schrieb:„Frauen töten bewusst“

Mindestens ein Fünftel aller Gewalttäter in Partnerschaften sind Frauen. Die Psychologin Rita Steffes-enn über weibliche Aggressione

Nun gut, geschenkt dieses "ein Fünftel", es gibt ja nur weit über 500 Studien weltweit, die den Anteil bei Frauen bei 50 Prozent sehen, im Falle von Kindesmisshandlung wird diese Quote sogar noch 'übererfüllt'.

Auf Genderama findet man einen guten Kommentar; hier ein Auszug:

Genderama schrieb:... Simone Schmollacks begierige Frage "Der Großteil aller Gewalttaten wird – entgegen der Behauptung von Männerrechtlern – demnach von Männern verübt?" wird von der befragten Kriminologin allerdings schnöde enttäuscht: "Es gibt Dunkelfeldstudien, die von einer etwa gleichen Verteilung ausgehen." ...

Als 'Erholungskur' darf Frau Schmollack bestimmt bald den Kriminologen und feministisch gutmenschlichen Herrn Pfeiffer interviewen, der ihr bestimmt zu Munde reden wird ...

Quellen

-> taz Artikel
-> Genderama Kommentar
-> Übersicht Gewaltstudien
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#9
Gewalt gegen Männer ist okay…

So der Ternor der Blogblume tina zum aktuellen Bashing von Boris Becker und seinen Erfahrungen.

Blogblume schrieb:Doppelmoral, ick hör dir trappsen. aber ganz schön laut, wenn ihr mich fragt. Da hat der Herr Becker (man kann ihn mögen, muss man aber nicht) darüber geredet, dass er geschlagen wurde, von einer Frau, von seiner Frau. Was passiert? Deutschland bekommt sich vor Witzeleien nicht mehr ein. Als bekannt wurde, dass Raffi van der Vaart seiner Sylvie eine gepfeffert hat, war Deutschland entsetzt. Wie kann man nur so eine schöne Frau schlagen, die ja so viele Schicksalsschläge hinter sich hat?

Da haben wir nun zwei Ehen in denen Gewalt stattfand. Mit verdrehten Rollen. Die Reaktionen darauf sind in beiden Fällen doch sehr unterschiedlich. Wie kommt das?

Interessant auch, in diesem Zusammenhang, was in den Medien gepusht und betrieben wird, nämlich der Zwist zwischen Pocher und Bobele, via Twitter, des nächtens. Hauptsache es gibt keinen #Aufschrei gegen Gewalt von Frauen - und die Männer gehen aufeinander los, diese Schläger. Merkt ihr, wie subtil das läuft?

Eine prügelnde Barbara Becker und eine ausnützende Sandy Meyer-Würg sind außen vor - Hauptsache die Männer gehen sich an die Gurgel ... (So der zumindest der Wunsch unserer KlatschspaltenLeidMedien)
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#10
(01-10-2013, 21:16)StrengGeheimerInformant schrieb: Interessant auch, in diesem Zusammenhang, was in den Medien gepusht und betrieben wird, nämlich der Zwist zwischen Pocher und Bobele, via Twitter, des nächtens. Hauptsache es gibt keinen #Aufschrei gegen Gewalt von Frauen - und die Männer gehen aufeinander los, diese Schläger. Merkt ihr, wie subtil das läuft?

Eine prügelnde Barbara Becker und eine ausnützende Sandy Meyer-Würg sind außen vor - Hauptsache die Männer gehen sich an die Gurgel ... (So der zumindest der Wunsch unserer KlatschspaltenLeidMedien)

Denkst du das wirklich? Klingt für mich eher nach Verschwörungstheorie
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#11
Ja, L3nnox, denke ich - ohne dabei an Verschwörungstheorien auch nur im Ansatz zu denken.

- Wo ist z.B. die Diskussion in den Medien über Barbara Beckers Gewaltausbrüche?

Wo findet solch ein Diskurs auch nur im Ansatz statt? Anstelle dessen manipuliert man die Öffentlichkeit mit einer virtuellen Keilerei zwischen Pocher und Becker.
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#12
(26-09-2013, 18:55)Macke schrieb: Also ich muss zugeben, dass das für mich sehr schwer nachvollziehbar ist.
Ich verstehe zwar das Argument, dass wenn du zurückschlägst du juristisch Probleme
bekommen kannst, aber jedes medizinische Gutachten sollte deine Verletzungen klar deuten können.
Es ist unklar, wessen Verletzung zuerst kam.

So etwas passiert nicht aus heiterem Himmel. So etwas baut sich langsam auf. Wenn man es einmal unter den Teppich kehrt, passiert es wieder.
Ich hatte mit meinen Sexualpartnern nie körperlichen Gewaltaustausch.
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#13
Aggressive Frauen:


Zitat:Uns macht das auch richtig Spass - so - den Jungs auf [Unterschreitung des Mindestniveaus] zu hauen.
...
Er hätte ja zurückschlagen können - das hat er nicht getan.

Wie verhält man sich dann logischer weise:
- bei unkontrollierten verbalen Angriffen der Frau - umdrehen und weggehen
- bei körperlichen Angriffen - zurück hauen
- bei Angriffen mit Gegenständen - gerade Rechte oder mit dem Besenstiel direkt auf die Mütze (danach sofort Anwalt und Polizei anrufen und die Tatwaffe der Frau zur Beweissicherung sicherstellen lassen)

Der Fall von Thomas Lens (aus dem Film) ist natürlich tragisch. Wenn die Frau stärker und schwerer ist, sich auf den Mann drauf setzt und dann versucht, ihm den Kiefer abzureissen, ist alles erlaubt. In jedem Fall sollte man Zeugen bitten einzugreifen.
https://t.me/GenderFukc
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#14
die grössere von den beiden sieht aus wie marina weissband Smile
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#15
Das ist doch Thomas Lenze:

(04-10-2013, 18:33)Petrus schrieb: Der Fall von Thomas Lens (aus dem Film) ist natürlich tragisch. Wenn die Frau stärker und schwerer ist, sich auf den Mann drauf setzt und dann versucht, ihm den Kiefer abzureissen, ist alles erlaubt.

Manchem noch bekannt als "Student", "TREL" u.ä. Soweit ich weiß betreibt er gerade das Forum Weiberplage nachdem er sonst überall rausgeflogen ist. Wie auch immer, ein Scheixx-Spiel, welches er da erlebt hat. Und wer mal ein Bild von ihm nebst dieser doppelt so großen und schweren Afrikabraut gesehen hat, kann sich vorstellen, dass er da kaum eine Chance hatte, nachdem er erst mal auf dem Boden lag.

Abgewatscht wurde er anschließend noch mal - von der Justiz.
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#16
Der Kartoffensack und Mann?
Ist ja witzig im Assi TV
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#17
Tja,

Welt schrieb:"Ich war elf Jahre alt, als meine Mutter begann, meine Brust mit heißen Steinen zu massieren", sagt Raissa Nana. Damals zeigten sich gerade die ersten Anzeichen der Pubertät bei der Kamerunerin: Aus dem Kind wurde eine Jugendliche, deren Busen zu wachsen begann.

"Jeden Abend gingen wir in die Küche und Steine wurden in kochendes Wasser geworfen und dann mehrmals auf meine Brust gedrückt", erinnert sich die heute 31-Jährige. Wut blitzt noch heute in ihren Augen, als sie sagt: "Es war so heiß, dass ich geschrien habe und meine Tanten mich festhalten mussten."

Die im westafrikanischen Kamerun weit verbreitete Praxis, von der Raissa hier berichtet, heißt "Brustbügeln [..]

Mütter wollen nicht, dass Töchter sexuell aktiv sind

Tja - und wer bügelt, bzw. kastriert per 'Entvorhauptung' die Jungen
mit verrosteten Rasiermessern zu Tode?

Der böse Mann etwa?

Mitnichten!

SgI
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#18
Wenn Mami sauer ist:

Houston Chronicle schrieb:Mutter fixiert angerissenen Hodensack ihres Kindes mit Superkleber

Eine Mutter (34) wurde in San Antonio im US-Bundesstaat Texas verhaftet, weil sie in einem Wutanfall versucht hatte, ihrem sechs Jahre alten Sohn das Geschlechtsteil abzureißen. Anschließend versuchte sie, den dabei entstandenen vier Zentimeter langen Geweberiss im Hodensack des Jungen mit Superkleber zu reparieren.

Danach zog sie ihm die Unterwäsche an, stopfte sie mit Papiertüchern aus und brachte ihn ins Bett. Als der Vater nach Hause kam, entdeckte er bei seinem Sohn die blutige Unterwäsche und die Verletzungen am Geschlechtsteil.

Das Kind hat sich inzwischen von der Operation im Krankenhaus erholt. Der Vater erhielt das Sorgerecht. Der Frau drohen bis zu zehn Jahre Haft.

Im falle eines Falles, klebt ...

http://www.henkel.de/de/content_images/N...b_606W.png

wirklich Alles?

Eingebettetes Bild aus Urheberrechtsgründen ersetzt durch Link.
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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#19
Hallo Forenmitglieder.

Ich lebe zwar nicht in Trennung oder bin getrennt, aber ich engagiere mich seit etwa 4 Jahren im Bereich der Männerbenachteiligung und Diskriminierung.

Was wahrscheinlich von Interesse wäre, ist diese Petition, welche ich vor etwas über einem Monat gestartet habe:

http://www.change.org/de/Petitionen/bund...C3%A4usern

Wer als Mann schon mal geschlagen wurde (in meinem Bekannten / Verwandtenkreis gibt es mehrere Fälle), wird eine derartige Einrichtung mit Sicherheit befürworten.
Leider hält sich die Anzahl der Unterstützer zur Zeit noch sehr in Grenzen, was einfach an der mangelnden Verbreitung dieser Petition liegt.
Die Männerrechsseiten haben mich da doch etwas enttäuscht, nur Arne Hoffmann hat in seinem Blog "Genderama" diese Petition erwähnt und im MANNDat-Forum wurde darüber diskutiert.

Ich würde mich über weitere Unterstützer freuen und bitte auch darum, diese Petition weiter zu verbreiten, denn nur wenn man die Aufmerksamkeit der Politik erregt, wird sich etwas bewegen!

Gruß,

Andreas
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#20
der link funktioniert leider nicht
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#21
ich vermute, dass das Problem die Ääääähs und Üüüühs sind, die der privatelink nicht richtig interpretiert. Versucht es in solchen Fällen bitte mit einem Url-Shortener.

So müsste es klappen. Link zu Petition, pro Männerhäuser
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#22
Stimmt.

Danke für die Korrektur, Bluter.
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#23
Was meine Unterstützung angeht, wirst du darauf verzichten müssen, aus folgendem Grund:

Männerhäuser halte ich so wenig für sinnvoll wie Frauenhäuser, weil sie nicht geeignet sind die hinter der Gewalt stehenden Probleme zu beseitigen.
Das haben 42 Jahre Frauenhausgeschichte eindrucksvoll bewiesen und predigt seit vielen Jahren auch die Gründerin des ersten Frauenhauses, Erin Pizzey.

Ein etwas zeitgemäßeres Konzept bietet das Oranje Huis, in den Niederlanden. Das Ende der Fahnenstange ist aber auch ein Oranje Huis noch lange nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass es eines lieben Tages ein vernünftiges systemisches Gesamtkonzept gibt, wie von Gerhard Amendt, seit fünf Jahren vehement und mit Recht gefordert.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#24
(03-11-2013, 19:53)Bluter schrieb: Was meine Unterstützung angeht, wirst du darauf verzichten müssen, aus folgendem Grund:

Männerhäuser halte ich so wenig für sinnvoll wie Frauenhäuser, weil sie nicht geeignet sind die hinter der Gewalt stehenden Probleme zu beseitigen.
Das haben 42 Jahre Frauenhausgeschichte eindrucksvoll bewiesen und predigt seit vielen Jahren auch die Gründerin des ersten Frauenhauses, Erin Pizzey.

Ein etwas zeitgemäßeres Konzept bietet das Oranje Huis, in den Niederlanden. Das Ende der Fahnenstange ist aber auch ein Oranje Huis noch lange nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass es eines lieben Tages ein vernünftiges systemisches Gesamtkonzept gibt, wie von Gerhard Amendt, seit fünf Jahren vehement und mit Recht gefordert.
Ich sehe es wie Du, dass die Lösung von Professor Amendt die beste ist, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Männerhäuser können aber ein erster Schritt dahin sein.
Solange nur Frauenhäuser gefordert und gefördert werden und man die Männer symbolisch nach der häuslichen Gewalt noch einen Fußtritt in Form von fehlenden Fluchtmöglichkeiten gibt, wird es auch keine Familienhäuser bzw. Gewaltschutzhäuser geben.
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#25
@Kutenholzer

ich bin froh und begeistert, dass sich mal wieder jemand des Themas konkret annimmt.
Und ich finde es auch großartig, wenn man sich hierzu Gedanken macht, nur kann ich deinem Argument, eines ersten Schrittes, nicht folgen. Es gibt bereits Männerschutzeinrichtungen, in Oldenburg, Ketzin und München. Interessant ist, dass sich keine der Einrichtungen als "Männerhaus", im Sinne eines Gegenentwurfs zum Frauenhaus, verstanden wissen mag.
Im Gegensatz zu den meisten Frauenhäusern, die beinahe ausschließlich mit radikalen MännerhasserInnen zusammen arbeiten und ihr Heil ausschießlich in der organisierten Ausgrenzung der Väter suchen, setzen die Männereinrichtungen auf direkte Kommunikation der Streitparteien, sowie auf professionell begleitete gemeinsame Konfliktlösungen, mit dem Ziel, dass schlussendlich vor allem den davon betroffenen Kindern, so oft es nur geht, beide Elternteile erhalten bleiben.

Was ich damit sagen will: Der von dir genannte "erste Schritt" tut schon jetzt gar nicht Not. Im Gegenteil, sehen sich erste Frauenhausbetreiberinnen gezwungen alte Pfade zumindest breiter zu treten. Das FH in Lübeck (nicht autonom) orientiert sich neuerdings am bereits erwähnten Oranje Huis. Der Fuß der Väter scheint also in der Tür und das kommt nicht von ungefähr.
In immer weiteren Teilen der Bevölkerung - so mein Eindruck - kommt die radikalfeministische Opfer-Täter-Trennung nach Geschlecht lange nicht mehr so gut an, wie sich diese inhumanen Menschinnen das noch immer erträumen. Und ihre Argumente pro Separation werden zusehends dünner.
Wenn du derzeit von denen publizierte Spenden-Bettelartikel liest, werden zunehmend Mä...Män... Kerle, als Opfer - allerdings nicht immer als Opfer häuslicher Gewalt, von Frauen - zumindest erwähnt. Vor 2009 (Amendt trat an die breite Öffentlichkeit) noch ein Ding der Unmöglicheit.

Ich denke wirkich, dass es langsam an der Zeit ist, dass (einmal mehr) Männer die Blödsinnigkeiten von einigen oberschlauen Frauen korrigieren, indem die Männer ein erstes Gesamtkonzept zu einem Gewalschutzhaus, ohne Geschlechterappartheid, vorlegen.
Ich kann das nicht leisten, nur unterstützen und mit verbreiten, bin jedoch zuversichtlich, dass es diejeingen Männer können, die bereits praktische Erfahrungen gesammelt haben.

Hast du Kontakt zu bereits aktiven und erfahrenen Männerschützern, ggf. auch zu Prof. Gerhard Amendt?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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