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KM zum Teufel jagen
#1
Hallo Forum,

ich hatte es mal erwähnt, dass die KM eine Therapie verweigert.

Sie pokert sehr hoch.

Seis drum.

Ich kann auf verschiedenen Wegen die Kinderbetreuung ganztags bieten.

Derzeit wohnen wir noch zusammen.

Wie erreiche ich gewaltfrei dass die KM freiwillig geht ?

(ohne Schlösseraustuasch)

Welche psychologischen Taktiken und Gepsrächsthemen sind hilfreich ?


Wenn die KM Depressionen und Tränen bekommt, so ist mir das jetzt egeal.

Ich werde dann nach ihrem Abgang 2 Putzhilfen beschäftigen. Dasist allemal billiger und stressfreier als die KM.
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#2
Geld für den Auszug bieten.
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#3
Wem gehört denn die Bude, bzw.wer ist Mieter?
Das macht zwar juristisch keinen großen Unterschied aber vielleicht moralisch.
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#4
@p: So viel Geld, dass ich meine Kinder verlassen würde kann mir niemand bezahlen...

@Anti-JA: Ich fürchte, das wird schwer, sehr schwer. Seid Ihr Euch denn einig, dass Ihr Euch trennen wollt oder weiß sie noch gar nichts von ihrem Glück? Wie alt sind die Kinder, gibt es eventuell Verhaltensauffälligkeiten in Kita/Schule? Dann könnte das ein Weg sein über die psychologische Schiene was zu machen. Ich weiß, dass bestimmt gleich wieder einer schreit, dass mein Psychologengeschwafel nervtWink Dennoch finden die meist recht schnell heraus was wo hakt und wenn der zu der Erkenntnis kommt, dass Mama das Problem ist, dann könnte man sicher was machen.
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#5
(14-03-2011, 10:17)beppo schrieb: Wem gehört denn die Bude, bzw.wer ist Mieter?
Das macht zwar juristisch keinen großen Unterschied aber vielleicht moralisch.

Mietvertrag haben beide unterschrfieben
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#6
Er sollte natürlich nicht sagen, dass er sie bezahlt, wenn sie die Kinder verlässt, sondern er ihr den Freiraum ermöglicht, und sie grossherzig unterstützt um ihre Probleme zu bewältigen. Ausserdem verlässt sie die Kinder nicht, der Kontakt besteht weiterhin und auch das Sorgerecht inclusive ABR bleibt gemeinsam. Endgültige Fakten werden nicht geschaffen.
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#7
Psychisch-Kranken-Gesetz (PsychKG)

Für Menschen mit psychischen Krankheiten bestehen in Deutschland Gesetze (oft als PsychKG abgekürzt), welche das Recht psychisch Erkrankter, ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu führen, sicherstellen sollen, aber die zuständigen Behörden auch ermächtigen, im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung den Erkrankten gegen seinen Willen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus unterzubringen.

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#8
Vielleicht etwas taktischer vorgehen (auch wenn es schwer fällt).

Vorschlagen, dass eine "vorübergehende" Trennung zur Zeit sinnvoll wäre bis sich alles beruhigt hat. Auch im Hinblick auf die angeknackste Psyche.

Dann für eine kleine, schöne Singlewohnung einen Besichtigungstermin vereinbaren.... - und das ganze so verkaufen, dass sie ja jederzeit die Kinder besuchen kann.

Man muss das ganze nur richtig verpacken und verkaufen.

Wenn sie erst mal raus ist, ist sie erst mal raus...

Die Holzhammermethode ist der schlechtere Weg, da es passieren kann, dass Du auf der Straße sitzt. Madame brauch z.B. nur einmal bei der Polizei anzurufen und behaupten, dass du gewalttätig bist.

Gruß ali mente

Wikipedia:
Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden oder Lebensdauer aus.
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#9
Die KM hat in wenigen Taggen ein Beratungsgespräch.
Mist.

Was passiert dabei ?
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