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TAZ: Geht es Vätern zu gut?
#5
Im Rahmen eines Streitgesprächs finde ich den Artikel zwar provokant, aber nicht grundsätzlich schlecht - so als Opener.
Er bedient offenbar die gängigen Klischees um entsprechende Reaktionen herauszufordern.
Allerdings muss ich mich noch gedulden, ob heute noch weitere Kommentare freigeschaltet werden, denn mein Kommentar wurde bisher noch nicht veröffentlicht.
Über die Zensur wird sich zeigen, wie tabufrei die taz wirklich Streitgespräche bereit ist zu führen.

Da ich meinen direkt nach der Lektüre schrieb und abschickte, erst im Anschluss die bisher veröffentlichten Kommentare las, musste ich erkennen, dass es etliche Übereinstimmungen gibt.
Im Endeffekt hat mein Kommentar demnach kein besonderes Alleinstellungsmerkmal, bestätigt aber weitgehend die anderen Meinungen der dort kommentierenden Väter.

Nicht neu, aber immer wieder interessant sind Kommentare der AE-Muddis, wie z.B. der von "gina".
Auch WS, die sich nach wie vor in ihrer alleinigen und ausschließlichen Opferrolle sonnt, konnte ihre Finger wieder einmal nicht stillhalten.

@fraky,

der letzte Absatz kann auch so verstanden werden, dass der Autor die Mehrzahl der Väter als Rosinenpicker darstellt, welche Rechte für sich (!!!) einfordern, aber nicht bereit sind die mit Rechten verbundenen Pflichten zu übernehmen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Dzombo - 24-05-2011, 14:07
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von p__ - 24-05-2011, 14:34
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Weia - 24-05-2011, 22:05
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Bluter - 25-05-2011, 08:00
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von p__ - 24-04-2012, 17:58
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Telepapi - 29-05-2011, 22:24

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