11-12-2020, 13:02
In China gehts auch ganz rapide aufwärts mit dem Singledasein: In nur fünf Jahren sank die Zahl der Heiraten um satte 30%. Irgendwelche Ausweichmöglichkeiten gibt es in China nicht: Nichteheliche Partnerschaften sind dort nach wie vor geächtet und unüblich.
"Beide Experten merkten an, dass die niedrige Heiratsrate in China eine Folge des sich ändernden Lebensstils der Menschen, der hohen Kosten für eine Heirat, wie z. B. der Kauf oder die Miete eines Hauses und die Erziehung von Kindern, sowie eines Vertrauensverlusts in die Ehe aufgrund einer steigenden Scheidungsrate ist.
Laut Daten, die das chinesische Ministerium für zivile Angelegenheiten im September veröffentlichte, reichten 4,7 Millionen Paare im Jahr 2019 die Scheidung ein. Darüber hinaus erreichte die Scheidungsrate 2019 ein Rekordhoch und stieg auf 3,4 pro Tausend.
Laut Yuan bevorzugen viele junge Menschen, vor allem diejenigen, die eine höhere Ausbildung abgeschlossen haben und über ein hohes Gehalt verfügen, ein Leben allein ohne finanzielle Belastungen oder emotionale Krisen, was ein weiterer möglicher Faktor ist, der zu einer niedrigen Heiratsrate geführt hat."
Und nun hoffen einige auf -Achtung Buzzword- KI, wie es in Japan gerade versucht wurde. Da fängt der Staat selber an, mit Hilfe von Software Leuten zu verkuppeln. Jetzt müssen sie nur noch die weibliche Natur per KI verbiegen. Viel Erfolg.
Fazit: Man kommt auf die tollsten Schnapsideen, nun solls künstliche Intelligenz und Partnervermittlung richten, man glaubt daran dass es nur darauf ankommen, die "richtigen" miteinader zu verkuppeln. Nur eins glaubt nicht, das ist in Deutschland, Japan, USA, China und überall sonst absolut sakrosankt: Zu fragen, was das Familienrecht an Scheidungsdramen und üblen Risiken unter Paaren mitverursacht.
https://www.globaltimes.cn/content/1209370.shtml
"Beide Experten merkten an, dass die niedrige Heiratsrate in China eine Folge des sich ändernden Lebensstils der Menschen, der hohen Kosten für eine Heirat, wie z. B. der Kauf oder die Miete eines Hauses und die Erziehung von Kindern, sowie eines Vertrauensverlusts in die Ehe aufgrund einer steigenden Scheidungsrate ist.
Laut Daten, die das chinesische Ministerium für zivile Angelegenheiten im September veröffentlichte, reichten 4,7 Millionen Paare im Jahr 2019 die Scheidung ein. Darüber hinaus erreichte die Scheidungsrate 2019 ein Rekordhoch und stieg auf 3,4 pro Tausend.
Laut Yuan bevorzugen viele junge Menschen, vor allem diejenigen, die eine höhere Ausbildung abgeschlossen haben und über ein hohes Gehalt verfügen, ein Leben allein ohne finanzielle Belastungen oder emotionale Krisen, was ein weiterer möglicher Faktor ist, der zu einer niedrigen Heiratsrate geführt hat."
Und nun hoffen einige auf -Achtung Buzzword- KI, wie es in Japan gerade versucht wurde. Da fängt der Staat selber an, mit Hilfe von Software Leuten zu verkuppeln. Jetzt müssen sie nur noch die weibliche Natur per KI verbiegen. Viel Erfolg.
Fazit: Man kommt auf die tollsten Schnapsideen, nun solls künstliche Intelligenz und Partnervermittlung richten, man glaubt daran dass es nur darauf ankommen, die "richtigen" miteinader zu verkuppeln. Nur eins glaubt nicht, das ist in Deutschland, Japan, USA, China und überall sonst absolut sakrosankt: Zu fragen, was das Familienrecht an Scheidungsdramen und üblen Risiken unter Paaren mitverursacht.
https://www.globaltimes.cn/content/1209370.shtml