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Kein Sex
Interessant das mit dem Sex.
Ich werde dieses Jahr 60 und dieser Druck, der mich früher immer geplagt hat, Sex mit einem Partner haben zu müssen, ist schon länger weg.
In der Jugend war dieser Druck teilweise unererträglich, ich konnte mich kaum auf irgend etwas anderes konzentrieren.

Ich war die meiste Zeit meines Lebens verheiratet, gab nur eine relativ kurze Lücke, nachdem ich mich scheiden habe lassen.
Früher habe ich immer noch regelmäßig Pornos geguckt mit oder ohne Partner, das ist inzwischen auch vorbei.
Mir reichte in den letzten Jahren der regelmäßige Sex mit meiner Frau, unser Verlangen danach, war quasi angeglichen.
Ich hatte immer Frauen, die wesentlich jünger waren als ich und die trotzdem wesentlich seltener Sex haben wollten als ich, das war immer eine gewisse Belastung für mich.

Wie gesagt, jetzt fast 60 und es ist immer öfters so, dass ich gar keine Lust mehr habe, meine Frau schon.
Also es ist eine Entspannung auf dem Gebiet bei mir eingetreten, die so richtig gut tut.
Vor allem, dieser elende Druck ist endlich weg und das ist gut so.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Die schweizer Weltwoche: "Generation Sexlos" https://weltwoche.ch/story/generation-sexlos/

Und fragt: "Viele junge Männer haben Sex zum Statisten degradiert. Ist das jetzt gut oder schlecht?". Nanu, Männer? Es sind doch immer Frauen, die besonders betroffen sind.

Eigentlich bringt der Artikel nichts Neues, das nicht schon hier im Thread steht, er bezieht sich auf Quellen die hier schon thematisiert sind. Bei jungen Männern gab es den heftigsten Absturz.

Der Artikel stochert herum und watet durch die üblichen, offiziell äusserbaren Vermutungen. Späte Heirat (Verheiratete hätten mehr Sex), Arbeitslosigkeit (Lüge, sind heute weniger arbeitslos wie früher), länger bei Eltern lebend und natürlich: Filme streamen, Social Media, gamen et cetera. Gesellschaftliche Isolation. Und warum solls überhaupt ein Problem sein, wenn junge Männer weniger Sex haben? Oder haben sie sogar gemerkt, dass man auch ohne Sex glücklich leben kann? Es sei eh alles im Wandel, eine Gesellschaft sei stets im Wandel begriffen, Gewohnheiten würden sich von Generation zu Generation ändern, und vielleicht zeige der Sexkompass in ein paar Jahren wieder in eine ganz andere Richtung.

Na, zum Glück hat sich sonst nichts geändert. Männer als hormongesteuerte Kretins darzustellen, die Frauen anmachen, übergriffig sind, missbrauchen um ihre Sexwut an ihnen auszulassen, das geht immer noch. Neue Gesetze müssen her! Verschärfung des Sexualstrafrechts! Oder sie als Psychos, als Massenmörder darzustellen, wenn sie wollen, aber niemand finden - Incels.

Interessanter wäre es gewesen, die Auswirkungen dieser Vermehrung junger Männer zu untersuchen, die nicht wollen/können/tun. Denn am Sex, an Beziehungen hängen Milliardensummen, ganze Wirtschaftsbereiche nutzen das aus und profitieren. Die ganze Welt hat es seit Urzeiten rücksichtslos  ausgenutzt, Männer über Sex zu manipulieren, zu erpressen, ihnen etwas einzureden. Was, wenn dieser Köder nicht mehr wirkt, wenn sich die Schlingel anderen Reizen ergeben und höchstens mal zu einem Filmchen Prostatagesundheitsvorsorge betreiben?

Dazu noch weitere Pressestimmen:
"Incel-Bewegung: Die Sexlosen Betamännchen und ihr Frauenhass"
"Lieber einen Plasmafernseher als Geschlechtsverkehr: Der Westen hat ausgesext"
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Wir haben bald Roboter Puppen und können ganz auf Frauen verzichten.

Ich denke in 10 Jahren ist das Thema dann komplett durch und nur noch Bürgergeldler pflanzen sich fort. Idiocracy wird kommen.
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(25-07-2022, 12:10)MasterOfDesaster schrieb: Bürgergeldler


Wer oder was ist das?

Huh
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Ehemals Hartz 4 Bezieher ....
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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(25-07-2022, 15:19)ArJa schrieb: Ehemals Hartz 4 Bezieher ....

Danke für die Info.
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Die Veränderungen laufen sogar schneller wie gedacht. Das Meinungsforschungsinstitut PEW-Research Center hat neue Zahlen: https://archive.is/C2FEZ

Gefragt wurde nach Beziehungen, Beziehungsstatus, Wünschen, 2019 und 2022. Die gravierendsten Veränderungen gab es bei jungen Männern. Erkenntnisse:

- Zwei Drittel der Männer 18-29 sind alleinstehend, aber nur ein Drittel der Frauen. Erst ab Lebensalter 65 gibts deutlich mehr alleinstehende Frauen wie Männer.
- den stärksten Zusammenbruch in nur drei Jahren gab es bei Männern: 2019 waren noch 61% auf der Suche nach einer Partnerschaft oder auch nur Affären, 2022 sank das auf 50% ab. Bei Frauen ging dieser Wund nur sehr wenig zurück.

Demnach zeichnet sich folgendes Bild bei der jetzigen Generation: Ein Drittel der Männer ist verpartnert oder hat Affären nach Wunsch. Ein Drittel sind Incels, sie suchen aber finden keine Frau, "unfreiwillig zölibatär". Ein Drittel ist MGTOW, sie suchen nicht, sind ausgestiegen aus diesem Spiel.

Ein paar Alphas halten sich mehrere Affären gleichzeitig, Frauen drängen sich um diese Alphas. Die 80:20 Regel wieder voll in Kraft. Guckt man sich die Veränderungen mit dem Lebensalter an, sieht man dass die meisten Männer erst dann in Partnerschaft gelangen, wenn sie als Beta und Versorger von Frauen notgedrungen hingenommen werden, die ab 30 unbedingt sesshaft werden wollen. Gratulation, wir sind wieder in der Steinzeit und bald auch mit Steinzeitproblemen.

Die Fragen waren: https://www.pewresearch.org/wp-content/u...opline.pdf
Methodologie: https://www.pewresearch.org/wp-content/u...dology.pdf

Sieht solide aus.
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Zitat: "Gratulation, wir sind wieder in der Steinzeit und bald auch mit Steinzeitproblemen." - Was nun bewiesen ist ,-)

Und man trifft sich nun. https://klausthiele.io/atlascamp-red-pil...-the-date/

Ich bin gespannt, wann die Woke-Presse berichtet über das gar schmählich Treffen.
https://www.podcast.de/podcast/908466/
Papa Pudel Podcast
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Wahrscheinlich gar nicht. Im Video ist bloss Dauerfeuer 20 Jahre alter Redpill-Sätze, eng geschnitten. Oder noch früher, bevor Sozialpädagogen und Psychologen vor 30-40 Jahren in Ideologiemist abgerutscht sind. Redpill-"Lebensberater" und "Prediger" hatten ihre Zeit schon, in Deutschland gehts wohl noch. Ob sich da noch 40 Leute mit Mettwurst ein schönes Wochenende machen...

Der gesellschaftliche Trend ist anders, der stille Abschied, die demagnetisierung uralter Aktivatoren. Ohne Seminar, Slogans, Videos. Dagegen kann man auch nicht anschreiben. Das zerläuft der Journaillie unter den Händen. Sie arbeiten sich nur an immer neuen Symptomen ab. Ein Symptom ist dieses nachgewiesene gestiegene Desinteresse junger Männer an Verpaarung. Die für die Medien rätselhafte gestiegene Zahl von Männern, die beruflich nichts mehr machen. Das Verschwinden und sogar Ablehung jedes "wir". Ihre Demise aus mehr und mehr Bereichen der höheren Bildung. Rätselhaft für die Journaillie, nicht für uns.
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(11-02-2023, 21:18)p__ schrieb:  Verschwinden und sogar Ablehung jedes "wir". Ihre Demise aus mehr und mehr Bereichen der höheren Bildung. Rätselhaft für die Journaillie, nicht für uns.

Interessant. Gerade heute fragte sich meine ältere Cousine mit Blick auf ihre eigene Tochter, warum die jungen Leute denn nur noch an sich selber interessiert sind und gar keine Empathie mehr haben. Kein Interesse mehr an anderen.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Ich bin ja nun das was die Grueninnen veraechtlich nur als "alten weissen Mann" bezeichnen wuerden. Also mit 53 als alles andere als jung. Seit 2016 habe ich nichts wirklich erwaehnenswertes mehr mit irgendeiner Frau gehabt. Die Ruhe und der Frieden ist einfach nur herrlich. MGTOW. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(12-02-2023, 00:40)Sixteen Tons schrieb: warum die jungen Leute denn nur noch an sich selber interessiert sind und gar keine Empathie mehr haben.

Das ist bei Männern keine neuartige Abwesenheit von Eigenschaften oder ein neuer Egoismus, sondern ein stilles herunterstufen oder Entwertung früherer wichtige Elemente des Erwachsenseins. Und das ist auch keine subjektive Beobachtung, sondern objektiv messbare allgemeine Veränderungen in mehreren Ländern. Im Thread sind ja viele Beispiele dafür.

Still vor allem deshalb, weil das Leben jüngerer Männer keinen interessiert und wenn es interessiert, dann nur als Problemfall oder wenn sie brav einem öffentlichen Strom folgen. Die Schwierigkeiten, die sie haben im Vergleich zu jungen Frauen will keiner hören. Benachteiligungen im Bildungswesen, Zurückstufung auf allen Ebenen, gleichzeitig das ständige Einfordern von Verpflichtungen, der Generalverdacht. Sag sowas für Männer und du bist sofort gegen Frauen, "misogyn", frauenfeindlich. Das gesamte Thema ist tief bis in die Haarspitzen rettungslos vergiftet worden.
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Zitat: Wahrscheinlich gar nicht.

Oh doch! Und auch für mich interessant zu beobachten. Thiele betreibt einen youtube-Kanal, dessen Videos fünfstellige Aufrufzahlen haben und nicht selten 700 Kommentare.
Zwei Interviews mit mir, wegen der Situation der Trennungsväter, die über 1 Jahr alt sind, haben noch heute ab und an eine E-Mail zur Folge, mit der Bitte, on man mal Zeit habe für ein Kennenlernen/Telefonat. Mach ich gerne... 

Das Camp war innerhalb von Stunden ausgebucht. Ein paar tage später das Doppelte an Anmeldungen. Da steht auch nicht nur die finanzielle Kaufkraft von Würstchen und Kartoffelsalat dahinter. Ich beobachte das Ganze in seiner Entwicklung mit Staunen und Genugtuung.

Was Sixteen-Tons erwähnte in Sachen Empathie, ist schon richtig. Am Ende aber, haben wir Erwachsene kaum Einblick in die Strukturen junger Menschen und deren soziales Miteinander. Als Landei kann ich auch nicht wirklich mitreden. Ich sehe nur, dass unser Sohn im Dorf keine Freunde hat. Sind ja auch keine Kinder mehr da. Und das er viel Unterstützung bekommt in Sachen Schule. Glücklicherweise bin ich mit dessen Klassenlehrer zufrieden. 

Anfängliche Mails á la "Ihr Sohn hat in der Schule dies und das gesagt. wurden beantwortet mit "Na und? Sind Kinder. Auszudrücken, was ihm nicht passt, darf er. Das Ausfeilen der Sprache kriegen wir auch noch hin ,-  "

Das als Teufelszeug betrachtete Medium "Computer" , hat sich bei ihm als Segen erwiesen. Spielekonsolen hingegen, gibt es bei uns nicht. Stattdessen hat er nun ersatzweise dort Kontakte. Englisch hat er am Computer gelernt und nun habe ich ihm Mondly freigeschaltet. er hat da "litauische Kumpels" und kann auf Litauisch schon trefflich fluchen. Mir egal, wenn´s der Anfang zu einer neuen Sprache ist.

"Die Entwertung früherer wichtiger Elemente des Erwachsensein" ist eine interessante Schlussfolgerung. Vielleicht ist dem - besonders als junger Mann - auch viel positives abzugewinnen.  

In den 80ern hatten wir doch nur im Kopp, irgendwelchen Zossen nachzugeifern, wenn Feierabend war. Wenn die heute andere Schwerpunkte haben, was soll´s. Gut!
https://www.podcast.de/podcast/908466/
Papa Pudel Podcast
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(12-02-2023, 14:27)Nappo schrieb: Wenn die heute andere Schwerpunkte haben, was soll´s

Wenn es bewertet werden soll, so sehe ich das anders. Das Wegfallen früherer Attraktoren ist nicht egal, sondern in meinen Augen positiv.

Inwieweit die Medien auf Thiele einsteigen, werden wir sehen. Bisher waren Youtuber immer die mit Riesenwind in ihrer Blase, der ebenso schnell spurlos verebbt ist und keinen Widerhall in anderen Medien fand. Die Redpill-Welle ist eigentlich schon vor Jahren abgeritten worden, auch ein Riesenwind. Ein Drittel wurde dann von Google/Youtube gelöscht oder begrenzt, ein Drittel entwickelte sind entlang des Geldes (Kurse, Treffen, Ich-Vermarktung) und ging damit unter, das letzte Drittel erschöpfte sich in den immergleichen, endlos rotierten Weisheiten. Bei der heute wohl unvermeidlichen Frage nach der Bewertung: Ich halte diese Wellen trotzdem für positiv, aber eben mit wenig allgemeinen Wirkungen, auch wenn das die direkten Teilnehmer naturgemäss subjektiv völlig anders empfinden. Das Ganze ist mehr Folge eines Agens wie Teilmenge des Agens selbst.

Viel interessanter als die sich schnell erschöpfenden gedehnten Endlosvideos der Hobbypsychologen finde ich die wirklich messbaren Veränderungen, etwa die stetig erhöhten NEET-Zahlen oder die erwiesenen Veränderungen im Zusammenhang mit dem Threadthema. Da sind schon quantitative Sprünge drin, wie sie vorher so noch nie vorkamen.
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Interessantes Thema.

Habe noch letzten Oktober einen Vortrag gehalten zum Thema: "vom Auswanderungsland zur Region der Weltmarktführer". Als wichtigsten Aspekt zur Entwicklung eines Landstrichs, der im 19. Jahrhundert noch einen negativen Bevölkerungssaldo hatte (es wanderten mehr Menschen aus als geboren wurden) bildete sich in der anschliessenden Diskussion heraus, dass es der unbedingte Leistungswille der Arbeiter und Handwerker war, vor allem nach dem zweiten Weltkrieg, der diese örtlichen Unternehmen zu dem machte, was sie heute sind - Weltmarktführer. Und dieser Wille zur Leistung und der Ehrgeiz, sich hier eine neue Existenz aufzubauen, kam sowohl aus der endemischen Bevölkerung als auch aus den zugewanderten Heimatvertriebenen aus dem Osten.

Eine Generation unter dieser rot-grünen Mischpoke hat ausgereicht, dieses Humankapital nachhaltig zu zerstören. Eine solche Entwicklung wie von 1945 - 2000 wird Deutschland nie wieder machen, dieses Land befindet sich schon im Sinkflug und wird bald komplett am [Unterschreitung des Mindestniveaus] sein, sobald die Woken und Zivilversager endgültig die Herrschaft übernommen haben.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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(12-02-2023, 11:41)p__ schrieb: Sag sowas für Männer und du bist sofort gegen Frauen, "misogyn", frauenfeindlich. Das gesamte Thema ist tief bis in die Haarspitzen rettungslos vergiftet worden.

Zustimmung!

Ergänzen möchte ich noch, daß die Vergiftung sich auch darin zeigt, daß viele Männer die Haltung der Frauen übernehmen.

Zumindest erlebe ich das in meinem Umfeld so.

Selbst Väter, die schwerst unter den von Dir beschriebenen Zuständen leiden, vertreten die Haltung der Frauen, wenn es um Dinge geht, die nicht unmittelbar sie (die Väter) betreffen.

Dieses Phänomen gehört zu den Sachen im Leben, die ich vermutlich nie verstehen werde.
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kleiner Progammtipp am Rande: wer noch etwas Zeit hat, kann sich in diesen Wintertagen die Serie Sexify auf Netflix anschauen. Habs jedoch noch nicht ganz angeschaut ... lohnt sich aber, als sanfte Abendserie ....
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Wenns zum Thema passt, bring doch eine kurze Zusammenfassung dieser in Polen produzierten Sache, was es da zu sehen und zu lernen gibt. Ist das mehr als eine leicht schmuddelige Seifenoper im Ami-Polnischen Stil?

Auf Wikipedia steht "deutlich feministischer", "ohne grossen Anspruch". Ohne was gesehen zu haben, meine Vermutung: Viel Sexspielzeug für Frauen, viele unbeholfene und defizitäre Männer, viel weibliche Führung.
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(13-02-2023, 11:43)Simon ii schrieb:
(12-02-2023, 11:41)p__ schrieb: Sag sowas für Männer und du bist sofort gegen Frauen, "misogyn", frauenfeindlich. Das gesamte Thema ist tief bis in die Haarspitzen rettungslos vergiftet worden.

Zustimmung!

Ergänzen möchte ich noch, daß die Vergiftung sich auch darin zeigt, daß viele Männer die Haltung der Frauen übernehmen.

Zumindest erlebe ich das in meinem Umfeld so.

Selbst Väter, die schwerst unter den von Dir beschriebenen Zuständen leiden, vertreten die Haltung der Frauen, wenn es um Dinge geht, die nicht unmittelbar sie (die Väter) betreffen.

Dieses Phänomen gehört zu den Sachen im Leben, die ich vermutlich nie verstehen werde.

Das liegt einfach daran, dass Menschen immer noch Tiere sind, die meist nicht rational sondern im emotionalen/Trieb Autopilot handeln.

Und damit die meisten Männer nicht instinktiv in den weißen Ritter Modus fallen, braucht es schon massives Bewusstsein für die Problematik.

Gleiches konnte man bei dem Corona Scam sehen, Menschen sind dumme Herdentiere.
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(13-02-2023, 11:43)Simon ii schrieb:
(12-02-2023, 11:41)p__ schrieb: Sag sowas für Männer und du bist sofort gegen Frauen, "misogyn", frauenfeindlich. Das gesamte Thema ist tief bis in die Haarspitzen rettungslos vergiftet worden.

Zustimmung!

Ergänzen möchte ich noch, daß die Vergiftung sich auch darin zeigt, daß viele Männer die Haltung der Frauen übernehmen.

Zumindest erlebe ich das in meinem Umfeld so.

Selbst Väter, die schwerst unter den von Dir beschriebenen Zuständen leiden, vertreten die Haltung der Frauen, wenn es um Dinge geht, die nicht unmittelbar sie (die Väter) betreffen.

Dieses Phänomen gehört zu den Sachen im Leben, die ich vermutlich nie verstehen werde.

Der Schwiegersohn der Amiga ist evangelisch/freikirchlicher Pastor und feministischer als Alice Schwarzer.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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Deshalb nur katholische Pfarrer heiraten :-)
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https://klausthiele.io/atlascamp-red-pil...-the-date/
Offensichtlich kein "erschöpftes" Thema. Vielleicht auch nur in bisheriger Ermangelung entsprechender Möglichkeiten, sich live zu verbinden.
Bisherige Anfragen: 180 . Limit: 40 (1. Treffen) , Preis: Höher dreistelliger Betrag. Interessant zu verfogen.

@Austriake: "zum Thema: "vom Auswanderungsland zur Region der Weltmarktführer".
Alter Grundsatz: Die 1. Generation baut auf. Die 2. Generation verwaltet, die 3. Generation fährt vor die Wand. Insofern hat die Begrifflichkeit "letzte Generation" was für sich. Sie sind die Letzten. Nämlich die Dritte...

Es wird aber eine Vierte geben. Und bei dieser habe ich auch Bedenken. Und zwar, weil der Deutsche zu Extremen neigt. Ich hoffe, ich bin dann schon in meinem Bergdorf in den Pyrenäen und genieße dann dort meinen Ruhestand.

"Der Schwiegersohn der Amiga ist evangelisch/freikirchlicher Pastor und feministischer als Alice Schwarzer." Die haben voll einen an der Mütze. Ich hatte einen Chef, der mit seiner Familie dort "tätig" war. Fanatisch und menschlich unterirdisch. Katastrophe.
https://www.podcast.de/podcast/908466/
Papa Pudel Podcast
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(14-02-2023, 10:47)p__ schrieb: Deshalb nur katholische Pfarrer heiraten :-)

Die sind heute in Deutschland keinen Deut besser als die Ketzer!

Angry
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(14-02-2023, 11:13)Nappo schrieb: Es wird aber eine Vierte geben. Und bei dieser habe ich auch Bedenken. Und zwar, weil der Deutsche zu Extremen neigt. Ich hoffe, ich bin dann schon in meinem Bergdorf in den Pyrenäen und genieße dann dort meinen Ruhestand.

Die Generation nach mir kann ja nicht mehr mehr den Pizza-Lieferdienst anrufen. Trauen die sich nicht, weil
heute alles über Messenger läuft.  Persönliche Gespräche am Telefon führen ist total unangenehm. Damit sind
die auch disqualifiziert, in einer WG zu wohnen und eigentlich auch für die meisten Jobs, bei denen man sich
mit Leuten unterhalten muß, die man vorher nicht kannte.

https://www.magazin-schule.de/magazin/an...fonphobie/
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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(14-02-2023, 11:13)Nappo schrieb: Offensichtlich kein "erschöpftes" Thema.

Damit beschrieb ich den späteren Werdegang eines Drittels der Redpill-Youtuber, sie bleiben in einem Thema, zu dem auf einer A4-Seite eigentlich alles gesagt ist und fangen an, nur noch zu variieren. Wenn die Veranstaltung gut dreistellig kostete, kanns auch das Kurs- und Rat-Drittel werden, die Selbstvermarktung.

Zurück zum Sex, da laufen noch mehr fundierte Umfragen. Die in einigen Zahlen fast punktgenau Pew bestätigen und einige mehr Details bringen. Mal beim American Survey Center nachgucken: https://www.americansurveycenter.org/res...ips/#_edn1
  • "Nicht in der Lage zu sein, jemanden zu finden, der zu ihnen passt, ist ein weiterer wichtiger Grund, den viele alleinstehende Amerikaner anführen. Von den alleinstehenden Amerikanern geben 30 Prozent an, dass der Hauptgrund dafür, dass sie sich nicht verabreden, darin besteht, niemanden zu finden, der ihren Erwartungen entspricht. Frauen geben diesen Faktor häufiger an als Männer. Fast vier von zehn (38 Prozent) alleinstehenden Frauen, verglichen mit weniger als einem Viertel (23 Prozent) der alleinstehenden Männer, geben an, dass die Unfähigkeit, jemanden zu finden, der ihren Erwartungen entspricht, ein Hauptgrund dafür ist, dass sie sich nicht verabreden.
  • Feministin zu sein ist eher eine Belastung als ein Vorteil bei der Partnersuche. Mehr als vier von zehn (42 Prozent) Amerikanern geben an, dass sie sich eher nicht mit einem Feministen verabreden würden. Nur 15 Prozent geben an, dass sie sich eher mit jemandem verabreden würden, der sich als Feminist identifiziert; 40 Prozent sagen, dass dies sie weder in die eine noch in die andere Richtung beeinflussen würde.
  • Männer und Frauen unterscheiden sich etwas in ihren Präferenzen für eine Beziehung mit einer Feministin, aber auch Frauen sehen dies eher negativ als positiv. Neununddreißig Prozent der Frauen, verglichen mit 55 Prozent der Männer, würden sich eher nicht mit einer Feministin verabreden, während 21 Prozent sagen, sie würden sich eher mit jemandem verabreden, der sich auf diese Weise identifiziert. Konservative Männer äußern die größten Vorbehalte gegen eine Beziehung mit Feministinnen: 70 Prozent geben an, dass sie dazu weniger geneigt wären.
  • Die Ansichten über eine Beziehung mit einer Feministin sind politisch sehr unterschiedlich. Zwei Drittel der Konservativen (67 Prozent) würden sich eher nicht mit einer Feministin verabreden, verglichen mit 18 Prozent der Liberalen. Siebenunddreißig Prozent der Liberalen geben an, dass sie eher bereit wären, mit einer Feministin auszugehen. Nur 50 % der liberalen Frauen würden mit einem männlichen Feministen ausgehen, so eine Umfrage.
  • Offene Beziehungen nur 7%, Partnersuche per Internet nur 21%. Vor allem bei Geschiedenen und bei schwulen/lesbischen Leuten. Frauen die sich als Demokraten bezeichnen haben die niedrigste Zufriedenheit in der Partnerschaft."
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