18-07-2011, 12:28
Aus Österreich ein Artikel "Warum Männer vor Kindern zurückschrecken": http://diepresse.com/home/bildung/erzieh...kschrecken und vorher "Männer: Das Recht auf "Nein" zum Kind":
http://diepresse.com/home/bildung/erzieh...=simarchiv
Das übliche Blabla von der Familienernährerrolle, von der sich die rückständigen Männer nicht lösen wollen. Ausserdem wollen sie nicht für ihre Kinder da sein, "sie kriegen das nicht auf die Reihe".
Im Artikel "Das Recht auf "Nein" zum Kind" wenigstens ein paar interessante Sätze, er ist nämlich eine Reaktion auf den Zeugungsstreikartikel http://derstandard.at/1308680414116/Maen...ifikant-ab
Der bekam über 2500 Kommentare und das hat die Pressefritzen und Männerforscher und andere Superexperten überrascht. Die Kommentare haben den denkwürdigen Satz in den Artikel gezwungen: "Heute ist das anders. Die „Scheidungsväter“ sind in den letzten Jahren zu einer richtigen Bewegung geworden. Sie beklagen, dass sie bei einer Trennung nur noch zahlen müssten, gleichzeitig aber vom guten Willen der Exfrau abhingen, ob und wie oft sie ihre Kinder zu Gesicht bekämen."
http://diepresse.com/home/bildung/erzieh...=simarchiv
Das übliche Blabla von der Familienernährerrolle, von der sich die rückständigen Männer nicht lösen wollen. Ausserdem wollen sie nicht für ihre Kinder da sein, "sie kriegen das nicht auf die Reihe".
Im Artikel "Das Recht auf "Nein" zum Kind" wenigstens ein paar interessante Sätze, er ist nämlich eine Reaktion auf den Zeugungsstreikartikel http://derstandard.at/1308680414116/Maen...ifikant-ab
Der bekam über 2500 Kommentare und das hat die Pressefritzen und Männerforscher und andere Superexperten überrascht. Die Kommentare haben den denkwürdigen Satz in den Artikel gezwungen: "Heute ist das anders. Die „Scheidungsväter“ sind in den letzten Jahren zu einer richtigen Bewegung geworden. Sie beklagen, dass sie bei einer Trennung nur noch zahlen müssten, gleichzeitig aber vom guten Willen der Exfrau abhingen, ob und wie oft sie ihre Kinder zu Gesicht bekämen."