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Der lange Weg von ELENA auf die Müllkippe...
#1
http://www.heise.de/newsticker/meldung/E...81341.html

Aber die Datensammlung weckt immer noch Begehrlichkeiten!
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#2
Und hier die Forum Romanum-Wette:

Ich wette, dass ihr es nicht schafft, bis gestern herauszufinden, wie ELENA mit Familienname heißt.

Falls ich die Wette verliere, gehe ich trotz hiesiger Tatsache von nur 24 Stunden am Tag dann 26,37 Stunden am Tag arbeiten und die erarbeitete Differrenz spendiere ich dann dem globalen ISIS-Welt Blog. Das erarbeitete Geld kann individuell verwenden werden, so bspw. für das Beseitigen des schwarzen Grafitti da auf der schönen grauen Ziegelwand. Dann aber bittschön sozialelektronisch.
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#3
Eine Quelle weniger aus der sich z.B. Jugendämter mit Informationen bereichern können.
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#4
In Schweden gibt es die Personen-Nummer, die einen Menschen begleitet von der Wiege bis zur Bahre.

Meine schwedische Personen-Nummer lautet A 001 090957 A 015. Dort gibt es auch kein Steuergeheimnis, ich kann im Internet nachschauen, was mein Nachbar letztes Jahr an Einkommenssteuern bezahlt hat ( das macht so etwas wie die SCHUFA wirklich überflüssig...).

Hierzulande wird dies als Merkmale eines Polizeistaates gewertet.....

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#5
Kann man aber auch so sehen: Es kann von mir aus jeder wissen, was ich letztes Jahr verdient/versteuert habe. Und ich darf das auch bei allen anderen wissen. Dann ist das ja okay. Aber nicht so: ich muss Auskunft geben, andere brauchen das nicht.

Aber was den lieben Nachbarn nichts angeht: Wie und wo ich mein Geld verdiene.
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