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Mutter versetzt Schule in Angst
#1
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/fra...00.de.html

"Die 42 Jahre alte Mutter einer Drittklässlerin war mehrfach in die Schule gestürmt. Völlig außer sich ging sie Lehrer und Kinder an, schubste, schrie, schlug. Sie wollte zu ihrer Tochter.

Diesen Attacken voraus war die Entscheidung des Jugendamtes gegangen, der psychisch kranken Thailänderin das Sorgerecht für ihre beiden Kinder zu entziehen. Das war bereits im Jahr 2008, damals waren die Tochter sechs, der Sohn drei Jahre alt. Die Kinder leben seitdem bei Pflegeeltern in Niederrad."


Ein Vater hätte die Schule in Handschellen verlassen und wäre für lange Zeit in eine Zelle gewandert.
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#2
Ohh Ohh...

Bliebe die 42-Jährige auf freiem Fuß, sei mit weiteren erheblichen Straftaten zu rechnen. Die Frau gelte deshalb als "Gefahr für die Allgemeinheit", so Richter Klaus Eckhardt im Urteil.

Gehe ich mal davon aus, dass Herr Eckhardt demnächst gaaanz viel Gegenwind zu erwarten hat.

Wie kann er nur?
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#3
Mit keinem Wort wird erwähnt, warum man der Frau das Sorgerecht entzog.

So möchte ich doch einmal behaupten, wenn Unrecht zu Recht wird,
schlagen solche Symptomatiken durch.

Wut, Hass und Verzweiflung. Ich bin der Überzeugung das der Mutter im Vorfeld
mit dem Sorgerechtsentzug, eklatantes Unrecht angetan wurde.

In nahezu kaum einen Fall reagiert ein Mensch mit solch abstrusen Verhaltensformen,
wenn diese nicht selbst reflektiert werden können.

Es erinnert mich an mich.....

Vielleicht sogar zurecht?! Wir wissen es nicht. Diese Antwort bleibt man uns, dank der Presse
und den anderen nicht näher benannten Unschuldsengeln, wie so häufig, schuldig!

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#4
Zitat:Ich bin der Überzeugung das der Mutter im Vorfeld
mit dem Sorgerechtsentzug, eklatantes Unrecht angetan wurde.

überzeugung ist was persönliches, fakten liegen jedenfalls keine vor. manche leute haben auch einfach nur einen an der klatsche und sind deshalb eine gefahr für die umwelt. bei frauen wird in dieser hinsicht immer mehr toleriert als beim geborenen triebtäter mann.

weil eine liebende mutter ja auch beim amoklauf immer noch das kindeswohl im auge hat, versteht sich Wink
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#5
ja das stimmt und müsste korrigieren.

Für mich erhärtet sich der Verdacht (spekulative Vermutung), das der Mutter......
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#6
Es gibt nur wenige psychische Krankheiten die eine außerordentliche, nach außen gerichtete, latente Gewaltbereitschaft als Symptom zeigen.
Sollte sich ein solches Bild zeigen, hat man einen der wenigen Gründe, einen solchen Menschen - berechtigt - in eine psychiatrische Klinik ein zu weisen.
Dies kommt unter Zwang vergleichsweise wenig vor. Der nächste und einzige zusätzliche Grund "unter Zwang" eingewiesen zu werden, ist die Suizid-Absicht. Also die Agressionsumkehr nach Innen.
Ich kenne einen Fall der sogenannten "paranoiden Schizophrenie" ( auch von hier geht selten Gefahr für die Allgemeinheit aus ) bezüglich dessen, die Mutter bis heute das Sorgerecht hat und sogar der Vater vom Familienrichter beäugt und vom JA beschimpft wurde, Er wolle der Mami ja nur weiteren Schaden zufügen. Nun gut, dieser Fall ist aber letztlich geregelt worden...

Man muß zusätzlich bedenken, dass die Wenigsten tatsächlich von "psychischen Störungen" eine Ahnung haben. Letztlich hat es ja auch einen Grund, darain ausgebildet zu werden. Auch Pädagogen überschätzen sich hierin regelmäßig.
Es wäre tatsächlich zu hinterfragen, WELCHE psychische Störung denn für den Sorgerechtsentzug gesorgt haben soll. Aber bei den schlecht recherchierten Presseberichten heutiger Zeit ist das ja kein Wunder. Wer interesseiert sich schon für Details?
Tatsächlich muß man wohl davon ausgehen, dass diese Mutter einfach in einer Art Panikreaktion so reagiert hat wie oben beschrieben und auch das ist im grunde "völlig normal", denn wir sind schließlich letztlich auch nur Bestandteil der Natur und Opfer unserer Instinkte.

Ob man in dieser Reaktion wieder eine psychische Störung sehen kann ist zumindest fraglich und kann nur beurteilt werden von einem behandelnden Psychologen/Psychiater.
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