16-11-2014, 20:39
Ich bin in der Sohn-Mutter-Sache eher nicht drin: Das macht er mit seiner Therapeutin. Gelegentlich reden wir aber darüber, z. B. jetzt, wo sie ihm einerseits telefonisch zu seinem Geburtstag gratuliert hatte und ihm gesagt, er bekäme seine Geschenke, wenn er sie in ihre Kur begleiten würde und anderseits ihm dann (verspätet) doch noch ´was geschickt hat. Dieses ´mal so und wieder anders, kann er nicht gut ab. Wenn seine Mutter demnächst allerdings zum Verhandlungstermin kommt und ihn sehen möchte, möchte er das auch. Schwierig für ihn - immerhin hat er ja 11,5 Jahre mit ihr gelebt. Ich verzichte da auf eine eigene Position und würde das möglich machen wollen, was er sich vorstellt.
Wer nicht taktet, wird getaktet...