12-10-2011, 08:49
Seit meiner Trennung von der Mutter unseres Kindes beschäftigte mich in unregelmäßigen Abständen die Frage, was ich wohl in der Beziehung falsch gemacht hatte.
Fragen an sie direkt brachten mir ebenso wenige hilfreiche Erkenntnisse, wie Gespräche über mich und mein Wesen, mit Dritten, innerhalb und außerhalb der Familie.
Mein Hormonhaushalt war und ist keinen großen Schwankungen unterlegen und wenn die Beziehung zur Exe problematisch war, dann aufgrund äußerer Einflüsse, wie ihre Anforderungen an mich, zu meinen ohnehin nicht wenigen Problemen mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Bei ihr allerdings vermutete ich bald nach der Trennung hormonelle Veränderungen, als Ursache für ihre zunehmende Abwendung von mir.
Als wir uns kennenlernten nahm sie die Pille.
Als sie die Pille absetzte wurde sie bald schwanger.
Ab Geburt unseres Kindes wurde unsere Beziehung zunehmend problematisch.
Die Wissenschaft behandelt seit einiger Zeit die Wirkung der Schwangerschaft verhütenden Pillen auf die Frauen.
Was bei mir ein unbestimmtes und ungutes Gefühl hervorruft und meine Fragen zur eigenen Sache unbeantwortet lässt, findet zunehmend Bestätigung, wo hierzu gefragt und ausgewertet wird.
Irgendwie scheinen diese Pillen die Frauen bezüglich Partnerwahl und nachfolgenden Umgang mit diesen mehr oder weniger stark zu beeinflussen.
Auf wissenschaft.de wurde erneut über eine Studie berichtet, die sich diesem Thema widmete:
Pille und Partnerwahl, nächster Versuch
Rechts neben dem Artikel finden sich Links zu zwei älteren Beiträgen (08.10.2009, 13.08.2008).
Es kann nicht schaden, nur nützen oder allenfalls keine Wirkung entfalten.
Fragen an sie direkt brachten mir ebenso wenige hilfreiche Erkenntnisse, wie Gespräche über mich und mein Wesen, mit Dritten, innerhalb und außerhalb der Familie.
Mein Hormonhaushalt war und ist keinen großen Schwankungen unterlegen und wenn die Beziehung zur Exe problematisch war, dann aufgrund äußerer Einflüsse, wie ihre Anforderungen an mich, zu meinen ohnehin nicht wenigen Problemen mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Bei ihr allerdings vermutete ich bald nach der Trennung hormonelle Veränderungen, als Ursache für ihre zunehmende Abwendung von mir.
Als wir uns kennenlernten nahm sie die Pille.
Als sie die Pille absetzte wurde sie bald schwanger.
Ab Geburt unseres Kindes wurde unsere Beziehung zunehmend problematisch.
Die Wissenschaft behandelt seit einiger Zeit die Wirkung der Schwangerschaft verhütenden Pillen auf die Frauen.
Was bei mir ein unbestimmtes und ungutes Gefühl hervorruft und meine Fragen zur eigenen Sache unbeantwortet lässt, findet zunehmend Bestätigung, wo hierzu gefragt und ausgewertet wird.
Irgendwie scheinen diese Pillen die Frauen bezüglich Partnerwahl und nachfolgenden Umgang mit diesen mehr oder weniger stark zu beeinflussen.
Auf wissenschaft.de wurde erneut über eine Studie berichtet, die sich diesem Thema widmete:
Pille und Partnerwahl, nächster Versuch
Rechts neben dem Artikel finden sich Links zu zwei älteren Beiträgen (08.10.2009, 13.08.2008).
Zitat:Wer sichergehen will, für den hat Craig Roberts noch einen – etwas zweifelhaften – Tipp parat: Bevor sie heiraten, sollten Frauen ein paar Monate lang auf die Pille verzichten und ein andere Verhütungsmittel wählen – das sei eine Möglichkeit, zu testen, ob der gewählte Partner auch ohne die rosarote Hormonbrille attraktiv bleibe.Zweifelhaft?
Es kann nicht schaden, nur nützen oder allenfalls keine Wirkung entfalten.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)