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Wieviele sind wir?
#1
Hat jemand eine faktenbasierte Einschätzung, wieviele betrogene Väter wir eigentlich sind?
Ich meine nicht nur die Zahl der Forenmitglieder, sondern bundesweit die Zahl der Väter, die in welcher Form und Ausmaß auch immer, von der herrschenden Unrechtssprechung betroffen sind.
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#2
Ich gehe von mehr aus.

Da viele Unterhaltsberechtigte gar nicht wissen, was sie abziehen dürfen, um auf das bereinigte Nettoeinkommen zu kommen.

So sind zum Beispiel Krankheitskosten, die man selber trägt, nirgendwo zu sehen.

Ich denke dass die Qoute der Unterhaltspflichtigen die um ihr sauer verdientes Geld mehrfach betrogen werden, bei etwa 50 bis 70 %

lg

Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#3
(24-10-2011, 11:03)2Fast schrieb: Hat jemand eine faktenbasierte Einschätzung, wieviele betrogene Väter wir eigentlich sind?

Jährlich kommen 160-220000 Trennungsväter dazu, insgesamt soll es zwei Millionen geben, die minderjährige Kinder haben. Anhand der gut dokumentierten Zahlen der Gerichtsverfahren zu Unterhalt und Umgang sowie den Genehmigungen für Verfahrenskostenhilfe (=Zeichen für fehlende finanzielle Mittel) kann man abschätzen, wie oft es so laut kracht, dass Richtereinsatz stattfindet. Beim Umgang liegt diese Quote bei 25-30%. Nicht mitgezählt sind die Fälle, in denen ohne Gerichtsverfahren aufgegeben wurde.

Der Mangelfallquote kann man sich von verschiedenen Seiten her nähern. Dann kommt man auf 50-70% Mangelfälle, in gewissen Landkreisen Ostdeutschlands auch mehr.
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#4
(24-10-2011, 12:06)wunder schrieb: ich versuche gegen das Urteil von letzter Woche vorzugehen...

das ist wohl in der Situation verständlich, es ist aber gleichzeitig auch der Schritt der im System des Unrechts bleibt. D.h. da kannst du nur weiter verlieren. Es ist nur ein weiterer Instanzenweg der dich nur reichlich Nerven, Zeit und nicht zu guterletzt dein sauer verdientes Geld kostet.
Aber so tun wir es, wir gehen gegen Urteile vor und streiten vor Gerichten und verplempern unsere Energie. Wir leiden jeder für sich, aber vor allem leiden unsere Kinder - still und leise.

Wenn es wirklich 2 Millionen Trennungväter gibt, ist die Zahl der von Unrecht betroffenen wohl ein beträchtlicher Anteil dieser Zahl. Hinzu kommen ja noch die Sympatisanten die für das Unrechtssystem sensibilisiert sind. Auf jeden Fall eine wirklich schlagkräftige Gruppe.
Allerdings ist das bestehende System in sich geschlossen. Das heisst von der Gesetzgebung, über Rechtsprechung bis zur Durchsetzung, existiert ein funktionierendes Unrechtssystem.
Vermutlich ist der Ausweg nur ausserhalb dieses Systems zu suchen.

Unsere Gegner sind nicht Politiker, Richter, JA etc. Unsere Gegner sind die eigentlichen Kinderklauer und Unterhaltseinstreicher!!!

Einige kennt jeder von uns persönlich. Gegen diese gilt es vorzugehen. Nicht nur gegen die einzelnen Personen, sondern vor allem gegen die Gruppe der Alleinerziehenden, die nicht nachweislich bemüht sind, ihren Kindern regelmäßigen Kontakt zu beiden Elternteilen zu ermöglichen, oder sich durch Unterhaltszahlungen bereichern.
Und wenn uns unsere üblichen legalen Instrumente einer demokratischen Gesellschaft hier nicht weiterhelfen, gilt es über (legale?) Alternativmöglichkeiten nachzudenken.
Hören wir also auf, das nächste Urteil anzugehen - wir können da eh meist nichts reissen.

Greifen wir sie da an, wo wir es können, die Kinderklauer und Unterhaltseinstreicher:

- vermieten wir Ihnen keine Wohnungen mehr
- terrorisieren wir sie als Wohnungsnachbarn
- mobben wir sie aus unseren Unternehmen und Vereinen
- Behördenwillkür könnte eine neue Zielgruppe erschliessen
- nerven wir sie mit sporadischen Unterhaltsverweigerungen
- brandmarken wir sie und sagen es ihnen offen ins Gesicht
- machen wir ihnen täglich das Leben so schwer wie es nur geht

und finden wir täglich neue Sympatisanten dafür.

Also wieviele sind wir?

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#5
Väterpartei. Das gefällt mir!
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#6
(24-10-2011, 11:03)2Fast schrieb: Hat jemand eine faktenbasierte Einschätzung, wieviele betrogene Väter wir eigentlich sind?
Was würde Dir die Bekanntheit einer solche Zahl helfen?

Es kommt doch immer darauf an, wer oder wie viele Väter sich zu engagieren bereit sind.
Schon daran scheitert es.

Sich zu organisieren wird von vielen Vätern (die sich aber selber schon Organisationen angeschlossen haben oder Vereine betreiben) aus mancherlei Gründen (auf die ich hier um des lieben Forenfriedens Willen nicht eingehen will) gar nicht unterstützt, noch ist es gewollt.

Man will nicht, dass die eigenen Kreise gestört werden (auch dafür gibts z.T. gute Gründe ...).

Viele wollen sich in ihrer konkreten Situation auch "nur" helfen lassen.
Andere 'würden zwar gerne' - aber ihnen fehlt die Zeit.

Von den betroffenen Vätern kannst Du deswegen getrost wenigstens(!) 80% abziehen, denn ganz überwiegend will man sich auch nur mit Forenunterhaltung die Zeit vertreiben.

Bei denen, die übrig bleiben, stellt sich nicht selten heraus, dass sie gar nicht in der Lage sind, sich zu organisieren, sich gegenseitig zu unterstützen oder sich zu vernetzen.

Wir von Väterwiderstand haben da unsere Erfahrungen!

Der Letzte, dem wir die Domain "Kindeswohlhandel.de" zur Verfügung gestellt hatten und der "die Welt aus den Angeln zu heben" beabsichtigte, war verärgert, dass man sich nicht mit "Heil mein Führer" begrüßt hatte oder das Horst Wessel Lied zu singen bereit war.

Er hat kurzerhand die Zugänge zur Domain "zerschossen" und zu Allem auch noch "die Hosen voll", den Telefonhörer abzuheben.
Natürlich hat dieser Vater das nicht aus Boshaftigkeit getan.
Er ist mit seinen ungelösten eigenen Problemen nicht zurecht gekommen ... (Mannsbilder gibt es eben viele - richtige Kerle nur wenige Undecided )

Ein Anderer, der am Aufbau von Väterwiderstand.de entscheidend mitgewirkt hatte, gab Anleitungen im Netz, wie man gewaltsam ungehorsame Kinder erzieht ohne sich strafbar zu machen (er kannte sich offensichtlich im deutschen Strafrecht wenig aus...) und -man muss schon sagen:- "gröhlte" im paPPa.com-Forum mit Schriftgröße 36 "Ausländer raus".

Was ich damit sagen will:
Du bist bei allem Aktionismus nicht zuletzt auch auf Väter angewiesen, die bereit sind, sich auf die Sache selbst zu konzentrieren und die in der Lage sind, eigene Belange zurückzustellen.

Wenn Du 10 von diesen Vätern findest, seit Ihr bei Väterwiderstand herzlich willkommen.

Unabhängig davon bleibt es Dir aber auch unbenommen, eingeninitiativ zu handeln.
Gute Beispiele, wie man das machen könnte, findest Du gleich auf unserer Startseite ......





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#7
@Ibykus,

Da habe ich aber etwas anderes gehört - beide Admins, und damit auch ich, kamen ohne Probleme in die "Hinterstube" von Kindeswohlhandel.de Angel

Nun, Joomla`s Superadmin und Domainbetreiber (und damit der eigentliche Herr im Haus) hat die Struktur des Superadmins selbst zerschossen und versucht nun es dem ehemaligen Hausmeister von Kindeswohlhandel.de in die Schuhe zu schieben. Am Ende aus aus Altersschusseligkeit oder Übernächtigung?

Dabei hätte er, der Supderadmin nur im "Benutzer Submenü" die richtige Reihenfolge wieder herstellen müssen (1-2-3) - das konnten die beiden "Diener" eben nicht mangels Berechtigung. Wink

Von der politischen Basisarbeit mit anderen Vätergruppen zu denen der Hausmeister von Kindeswohlhandel.de Kontakt hatte, wollte der Domaininhaber und Hausherr nichts Wissen.

Die letzte Mail an den "Hausmeister" hierzu ist bezeichnend!

Zitat Domaininhaber:

"Mit Wikimannia und Familienzerstörer.de will der Domaininhaber von Väterwiderstand und Co. nicht in einen Topf geworfen werden, und schon gar nicht gemeinsam verlinkt werden!"

Und wie bei allen Altlinken wird gerne die Nazikeule herausgekramt um Kritiker Mundtot zu machen oder zu diskreditieren.


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#8
(24-10-2011, 18:43)Ibykus schrieb: Was würde Dir die Bekanntheit einer solche Zahl helfen?

Ich finde es schon wichtig eine fundierte Zahl im Kopf zu haben. Das macht das Problem in seiner gesellschaftlichen Bedeutung sichtbar.
Eine Väterpartei kann ich mir nicht so recht vorstellen. Als Partei muß man allgemeine Anerkennung und Beachtung finden. Nicht jede einzelne Problematik, sei sie noch so wichtig, reicht zur Parteibildung aus.
Es wird wohl auch keine der bestehenden NGO`s auf absehbare Zeit ausreichende Stärke aufbringen, um das Unrechtssystem aus den Angeln zu heben. Da stehen ein paar tapfere Davids gegen einen ziemlich mächtigen Goliath.
Wenn es 2 Mio Trennungsväter gibt, und davon 1 Mio. an hälftigem Umgang mit ihren Kindern gehindert werden, oder mit Unterhaltsverpflichtungen über den Tisch gezogen werden, gibt es auf der anderen Seite auch 1 Mio. sog. Mütter die diese Unrechtsmaschinerie für sich zu Nutzen wissen.
Wenn es diese 1 Mio. Unrechtsmütter gibt, und davon ist auszugehen, begegnen wir ihnen Tag für Tag. Dessen sollte man sich jederzeit bewusst sein.
Eigentlich können wir es doch von den Ultrafeministinnen lernen, wie man Dinge bewegen kann. Die haben auch keine Parteien gegründet oder sich damit begnügt in Foren rumzuheulen.
Meine Vorschläge, wie man vorgehen könnte habe ich in #6 schon umrissen.
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#9
@2Fast,

deinen #6 Beitrag in diesem Strang, quasi die Aufforderung zur Polemik?

Damit lieferst du ihnen Munition um auf dich zu schiessen. Diskriminierung und Verleumdung von Alleinerziehenden haben wir doch in den Foren schon mehr als genug.

Und nicht jede alleinerziehende Mutti ist ein geldgeiles Dreckstück! Da sollten wir Fein unterscheiden.
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#10
(24-10-2011, 19:09)S-Klasse schrieb: Zitat Domaininhaber:

"Mit Wikimannia und Familienzerstörer.de will der Domaininhaber von Väterwiderstand und Co. nicht in einen Topf geworfen werden, und schon gar nicht gemeinsam verlinkt werden!"

Wir halten Wikimannia für eine sehr gute Seite.
Und das Buch "die Familie und ihre Zerstörer" für sehr hilfreich und verbreitenswert!

Darum ging's:
http://wikimannia.org/thumb.php?f=FEM0.jpg&width=318

Das passt nicht zu Väterwiderstand.de
Damit wollten wir nicht in Zusammenhang gebracht werden.

Dem Domainbetreiber (Dir!) selbst blieb es anheimgestellt, sich mit militärischen Sturmtruppen zu identifizieren.

Wir müssen unbedingt dazu kommen, andere zu tolerieren.
Trotzig hinzuwerfen und alles kaputt zu machen, wenn andere andere Wege gehen, hilft niemanden.

Und bevor von Dritten diese Diskussion fortgesetzt wird, gebe ich zu, als Vereinsvorsitzender falsch entschieden zu haben, indem ich die Warnungen, Dir zu vertrauen und Verantwortung zu übertragen, ignoriert hatte.

Können wir damit die Angelegenheit auf sich beruhen lassen und uns wieder den Gemeinsamkeiten zuwenden?










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#11
Rainbow 
Da hatte ich wohl die pathologische Streitsucht einiger Zeitgenossen vergessen?

Und NEIN Koki, ich habe die Seite weder mit Absicht noch aus Schusseligkeit zerschossen.

Ich habe meine Beiträge gelöscht - und Fertig! Ich diskutiere auch nicht mehr mit einem Superadmin oder einem Domaininhaber und dessen Handlanger aus Eigennutz, eben weil es von vorneherein Sinnlos ist.

Und es war sicher nicht das Bild, welches ich übrigens sehr gelungen finde - diese feine Ironie, sondern es sind ganz andere Gründe die hier verschwiegen werden!

Daran krankt die ganze (Väter) Forenlandschaft und es werden solche Kreaturen wie beispielsweise Miknuth geboren, und dabei das gemeinsame Ziel völlig ausser Acht gelassen.

Ohne politische Basisarbeit, ohne Parteiarbeit kein Vorwärtskommen.

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#12
2Fast schrieb:Meine Vorschläge, wie man vorgehen könnte habe ich in #6 schon umrissen.

Zitat:Greifen wir sie da an, wo wir es können, die Kinderklauer und Unterhaltseinstreicher:

- vermieten wir Ihnen keine Wohnungen mehr
- terrorisieren wir sie als Wohnungsnachbarn
- mobben wir sie aus unseren Unternehmen und Vereinen
- Behördenwillkür könnte eine neue Zielgruppe erschliessen
- nerven wir sie mit sporadischen Unterhaltsverweigerungen
- brandmarken wir sie und sagen es ihnen offen ins Gesicht
- machen wir ihnen täglich das Leben so schwer wie es nur geht

und finden wir täglich neue Sympatisanten dafür.

Ja, finde ich auch gut und ich werde das gerne unterstützen.
Und ich bin mit Dir einer Meinung, dass wir im Wege einer neuen politischen Partei nichts erreichen können. Weder mit einer Väterpartei noch mit einer Männerpartei.
Stattdessen können wir Parteien unterstützen, auf die wir noch Einfluss ausüben können. Z.Bsp. die Piratenpartei!

Aber ich bin auch der Meinung, dass Deine o.g. Vorschläge nur dann etwas bewirken können, wenn sie organisiert und abgesprochen umgesetzt werden.

Wie stellst Du Dir das vor?



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#13
die Diskussion in diesem Thread zeigt mir ganz klar, dass es völlig aussichtslos ist, das wir uns jemals einigen werden, um gegen die KindesentzieherINNEN und die UnterhaltsmaximiererINNEN vorzugehen.

Wir haben daher nur die Wahl zwischen dem "System" und allen seinen Auswüchsen und Ungerechtigkeiten oder individuellen Lösungen, die allesamt auf zivilem Ungehorsam mit allen seinen Konsequenzen beruhen.

Wir Männer, wir bauen gemeinsam Flugzeuge, Raumschiffe und Supertanker, aber wir sind nicht in der Lage, einen gemeinsamen Nenner zu finden, um unsere Interessen wirksam zu vertreten. Eigentlich ein Witz..


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#14
@Clint Eastwood,

du hast das treffend in wenigen Zeilen beschrieben!

Die Piratenpartei steht so weit in der linken Ecke dass sie auch als Protestpartei unwählbar ist. Die Linkspartei fordert die Freigabe harter Drogen und ist eine feministische Vorzeigepartei.

Im Prinzip wird es eh nie eine geschlossene Bewegung geben die stark genug wäre um Veränderungen im Land zu erzwingen.

Da hat dann schon wieder @Sorglos Recht - der Wechsel kommt langsam und Leise - einige hier werden den Wechsel jedenfalls nicht mehr zu Lebzeiten erleben.
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#15
(25-10-2011, 08:37)2Fast schrieb: Na ob die Piraten die Heilsbringer sind, bezweifele ich zumindest derzeit noch. Lasse mich ja gerne durch Tatsachen überzeugen. Es besteht aber durchaus eher die Möglichkeit, dass sich die Piraten nach deren Pubertätsphase als FDP für die Linksfraktion wiederfindet.
Ich wähle die nicht, weil sie so viel richtig machen, sondern nur, weil sie bisher noch nicht so viel falsch machen.
Und sie sind die einzigen, die nicht gegen mich arbeiten.
Nichts tun ist immer noch besser, als alles was die anderen machen.

Und besser als nichtwählen ist es auch.
Nichtwählerstimmen werden optisch und finanziell unter den anderen Parteien aufgeteilt und damit zu passiver Zustimmung.
Du kannst auch Zepp-Larouche oder den Dackelzüchterverein wählen, Hauptsache, du wählst nicht die Täter.
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#16
@Wunder
Wenn Du Dich auf das Vorstehende beziehst - das hatte ich (Ibykus) geschrieben.

2fast wird dem nicht uneingeschränkt zustimmen, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

Und Dein Appell "jetzt müssen von uns allen aber auch Taten folgen" ist ein gutes Beispiel dafür, wie es nicht funktioniert!
Denn das wird -da kannst Du Dir ziemlich sicher sein- geflissentlich überlesen - jedenfalls wird darauf niemand reagieren.

Du! mußt "Taten folgen lassen".
Du! mußt initiativ sein!

Übrigens -das hatte ich eingangs vergessen zu erwähnen- kannst Du auch davon ausgehen, dass dieser Thread nach meinem Beitrag keine Beachtung mehr finden wird .....

Stattdessen werden 10 neue Themen eingestellt und diskutiert werden.

Alles ist eben auch eine Frage der Bequemlichkeit!



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#17
Zur Frage "Wieviele sind wir?" sage ich wir sind zu wenig engagierte aber das wurde ja bereits erwähnt.

Die meisten Väter, so auch jene vom Väterstammtisch FFM verlieren schnell die Lust wenn kleine Erfolge eingetreten sind.

Bloß keine Staatsgewalt und deren Lakaien unnötig verärgern - so geschehen in zwei Fällen.

So sah (und sieht weiterhin) der Widerstand aus:

Sehr geehrte Frau *********,

mit den Ihnen bereits übersandten Schriftsätzen hatte ich alle bislang aufgeworfenen Fragen beantwortet.

Von einer vorsätzlichen, bzw. mutwilligen Arbeitsplatzaufgabe kann keine Rede sein.

Bitte teilen Sie mit, inwieweit sie gesetzlich ermächtigt sind, Einsicht in von mir vorgenommene Erwerbsbemühungen zu nehmen.

Soweit Sie fiktiv über die Höhe der Unterhaltspflicht zu entscheiden gedenken, teile ich mit, dass Sie dazu weder rechtlich befugt noch von der Sache her kompetent sind.

Sie setzen sich zudem in Widerspruch zu Ihrer im o.g. Bezugsschreiben hervorgehobenen Versicherung, "dass die hiesige Job-Offensive" -was immer darunter zu verstehen sein mag- "nach Abwägung aller gesetzlichen Vorschriften Leistungen bewillige".

Bitte informieren Sie mich unter Berücksichtigung des bisherigen Schriftwechsels, inwieweit noch unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen Klärungsbedarf hinsichtlich der Leistungsgewährung für meine Tochter besteht.

Freundliche Grüße


P.S. das JA hat dann die Sache schnell eingestellt und begnügt sich nun dem Einkommen entsprechend, mit einem Drittel der ursprünglichen Forderung nach KU.

Eine Aufstockung nach SGB II wollte dieser Vater aus "Zeitgründen" nicht beantragen. Den Titel vom JA gab bzw. zog die Tochter mit 22 Jahren zurück. Die KM konnte als Mangelfall leider nicht herangezogen werden.

Ein kleiner Erfolg ist die Rückforderung von über 4000€ an die KM durch das Jobcenter.

Der Vater meldete sich seitdem nicht mehr beim Stammtisch!

Dodgy







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#18
S-Klasse schrieb:Der Vater meldete sich seitdem nicht mehr beim Stammtisch!
dann hat er ja immerhin schon einiges mit Dir gemein ...

Und der Text des Schreibens ....
kommt mir auch irgendwie bekannt vor ?!

Was aber hat das alles mit dem Engagement zu tun, das Du selbst einbringen könntest, anstatt nur immer viel zu reden und von anderen abzuschreiben?



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#19
(25-10-2011, 18:00)Ibykus schrieb:
S-Klasse schrieb:Der Vater meldete sich seitdem nicht mehr beim Stammtisch!
dann hat er ja immerhin schon einiges mit Dir gemein ...

Und der Text des Schreibens ....
kommt mir auch irgendwie bekannt vor ?!

Was aber hat das alles mit dem Engagement zu tun, das Du selbst einbringen könntest, anstatt nur immer viel zu reden und von anderen abzuschreiben?

Wieso? Wenn die Schreiben passen und ihre Wirkung entfalten ist es mir Scheißegal. Ich hoffe, dass der Text noch von vielen anderen betroffenen Vätern kopiert und eingereicht wird. Dann freut`s auch sicherlich den Koki eines Tages?

Recycling könnte man sagen wenn man Tolerant wäre?

Sei`s drum, meine Aufgabe ist es eh unbequeme Fragen zu stellen und den Finger (besser die ganze Hand) in die Wunde zu legen als juristische oder anderweitige intellektuelle Klugscheißerei zu perfektionieren.

Und, es gibt dutzende Schreiben ohne Koki und Ibykus - Widerstand ist machbar Herr Nachbar.....

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#20
S-Klasse schrieb:Sei`s drum, meine Aufgabe ist es eh unbequeme Fragen zu stellen und den Finger (besser die ganze Hand) in die Wunde zu legen als juristische oder anderweitige intellektuelle Klugscheißerei zu perfektionieren.

Und, es gibt dutzende Schreiben ohne Koki und Ibykus - Widerstand ist machbar Herr Nachbar.....
noch eine Initiative, die ich gerne unterstütze!
Stell' doch mal ein paar von diesen "Dutzenden" ins Netz; sozusagen als Vorlage!

Angel




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#21
'Maenner' sind offenbar nur selten in der Lage, ihre Profilneurose zu unterdruecken oder sich den Sachzwaengen unterzuordnen.

Dies steht einer zielgerichteten Teamarbeit im Wege. Mann will der Beste sein.

Wenn es dann an Kompetenz fehlt, dann disqualifiziert Mann sich gern durch Beleidigungen anstatt seinen Gespraechspartner mit Respekt zu begegnen.

Fuer mich steht fest, dass der juristische Aspekt wohl wichtiger ist, als jede andere Reaktion, sich allein nur aus der Affaere zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich das erst erkannt habe, als sich der Nebel aufgeloest hatte.

Wenn ich mich selbst rueckwirkend beurteile, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass eine gewisse 'maennliche' Eitelkeit mich daran gehindert hat, mich mit den rechtsstaatlichen Mitteln der Sache zu stellen und mich anderen anzuvertrauen...

Al Bundy, nach dem Motto, Theo gegen den Rest der Welt, was fuer ein Bloedsinn....


"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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#22
(25-10-2011, 19:19)Al Bundy schrieb: Wenn ich mich selbst rueckwirkend beurteile, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass eine gewisse 'maennliche' Eitelkeit mich daran gehindert hat, mich mit den rechtsstaatlichen Mitteln der Sache zu stellen und mich anderen anzuvertrauen...
Die Frage stellt sich, was es denn genutzt hätte - ich werde seit drei Jahren vorgeführt. Herwig Baumgartner hat man am Ende weggesperrt. Jeder, der sich wehrt, wird gnadenlos abgespeist - ich kann nur sagen, dass "rechtstaatliche Mittel" nur denen etwas bringen, die die notwendigen Resourcen dafür aufbrngen können. Und in Erinnerung an Paul McCartney kann man wohl sagen, dass auch das noch erheblichen Ärger einbringt.
https://t.me/GenderFukc
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#23
Mehr Futter führt nur zu mehr Schweinen am Trog.
Leer ist er am Ende trotzdem.

AB, dein Vertrauen in die rechtsstaatlichen Mittel führe ich auf deine geringe Erfahrung mit diesen zurück.

Bevor ich die Wohltaten der Justiz am eigenen Leib zu spüren bekommen habe, hatte ich auch dieses Vertrauen.
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#24
Mit Verlaub.
Um etwas zu erreichen, etwas zu bewegen, muss man erstens den Charakter dazu haben und zweitens sich vom Eigennutz loesen, sprich man muss Opfer bringen.
Wenn dann noch die Kompetenz dazu kommt, dann sind die Voraussetzungen gut.
Das vereinige ich leider auch nicht in meiner Person, muss ich ehrlicherweise gestehen.

Al Bundy, hat auch stets eigennuetzig gehandelt...
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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#25
(25-10-2011, 19:35)Petrus schrieb:
(25-10-2011, 19:19)Al Bundy schrieb: Wenn ich mich selbst rueckwirkend beurteile, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass eine gewisse 'maennliche' Eitelkeit mich daran gehindert hat, mich mit den rechtsstaatlichen Mitteln der Sache zu stellen und mich anderen anzuvertrauen...
Die Frage stellt sich, was es denn genutzt hätte - ich werde seit drei Jahren vorgeführt. Herwig Baumgartner hat man am Ende weggesperrt. Jeder, der sich wehrt, wird gnadenlos abgespeist - ich kann nur sagen, dass "rechtstaatliche Mittel" nur denen etwas bringen, die die notwendigen Resourcen dafür aufbrngen können. Und in Erinnerung an Paul McCartney kann man wohl sagen, dass auch das noch erheblichen Ärger einbringt.

Ein tolles Vorbild, muss ich schon sagen, er hat genau die Munition geliefert mit der er nun juristisch niedergeschossen wurde!

Ähnlich Doof wie einem deutschen Richter mit angedeuteten Maschinenpistolen in Aktentaschen imponieren zu wollen.

Bei allem Verständnis für die beschissene Situation! Aber so etwas drohe ich nicht an sondern führe es aus - als letztes Zeichen!

Zitat Wikimannia -

"Wegen seiner zunehmenden verbalen Entgleisungen wurde er in drei Strafverfahren zu insgesamt 27 Monaten Haft wegen "Justiz-Beschimpfungen", offiziell wegen "Gefährlicher Drohung" verurteilt, die er vollständig absaß. Seitdem führt er "Krieg" gegen die Justiz."

Herwig Baumgartner

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