29-10-2011, 07:54
(29-10-2011, 00:09)Ray schrieb: Ich z.B. bin der Meinung, dass sich im Moment durchaus etwas bewegt - aber nicht weil der grosse Durchbruch der Vaeterbewegung gekommen waere, sondern aus ganz anderen Gruenden.
Weil allmählich auch Blinde nicht mehr übersehen können, was mit den Jungen passiert ist und die Folgen davon schmerzhaft den Staat und die Wirtschaft Ressourcen kosten. Haben Trennungsväter zwar immer schon vorhergesagt, aber was Trennungsväter sagen spielt in der Tat nicht die geringste Rolle hierzulande.
Ansonsten kann ich nur wiederholen, was schon öfters gesagt wurde: Nicht die grosse Befreiung planen, nichts von anderen abhängig machen, nicht andere klassifizieren :-) sondern einfach einen eigenen Schritt oder auch nur Schrittchen gehen. Vielleicht danach noch eins und noch eins. Dafür spielt es keine Rolle, wie viele "wir" sind. Oder es halt sein lassen. Ich verdamme keinen, der für sich keine Möglichkeiten sieht. Ich drehe allerdings auch bei "sinnlos" - Gejaule den Ton ab.
Die ursprüngliche Frage des Threads habe ich als Frage nach der Zahl der Trennungsväter und -Kinder aufgefasst.