30-01-2012, 21:28
(30-01-2012, 21:07)Nathan schrieb: Bei grösseren Summen geht dann jedoch im Warnsystem der Empfängerbank die rote Lampe an und es wird ein lückenloser Nachweis über Ursprung und Weg des Geldes verlangt. Um das zu vermeiden, sollten ungewöhnliche Transaktionen vorher mit der Empfängerbank abgestimmt werden.
Das kommt drauf an. Von mir wussten die eigentlich nicht viel, meine ueberwiesenen Betraege dorthin sind nicht ueberragend aber wenn ich die Geldsorgen einer Menge Leute hier richtig einschaetze, bleiben die dahingehend voellig im Rahmen.
Dabei waere aber auch einmal grundlegend etwas zu sagen: Wenn nicht schon alles am Kochen ist, leben wir immer noch in einem Land in dem es nicht illegal ist, ein Konto in einem anderen Land zu besitzen. Wer also viel Zeit hat, fuer den spricht nichts dagegen sich die Dinge in kleineren Schritten stetig aufzubauen und auch im Sinne deines Bedenkens voellig in der Normalitaet zu verbleiben. Stichwort ist wieder Strategie statt kopflosem Aktionismus.
Zitat:Darüber hinaus mögen die Banken keine Kunden, die sie lediglich als Durchlaufstation für ihr Geld benutzen. Die haben einige hässliche Tricks auf Lager, mit denen sie die Verweildauer des Geldes erhöhen können.
Die beschraenken sich bei der PostFinance nach meiner Erfahrung auf Kontogebuehren bei Einlagen ich glaube < 7500 CHF. Ich nutze die naemlich fast ausschliesslich so.