12-04-2013, 10:35
Also ich habe mein Telefonat gerade hinter mich gebracht.
Der Mensch war zwar mit meinem Fall nicht vertraut schien das grundsätzliche Problem aber sehr wohl zu kennen.
Er sagte, er bräuchte eine Eingliederungsvereinbarung von mir.
Ich: Was soll ich denn da rein schreiben?
Dass ich mir einen neuen Job suche, der mich aus der Bedürftigkeit hebt?
Das darf ich nicht, denn ich habe mich, auf Druck des Jobcenters für diesen Job für 3 Jahre verpflichten müssen.
Oder die Wahrheit, dass ich nichts tun kann um meine Bedürftigkeit zu beenden?
Die erste Antwort wäre gelogen und für die zweite werfen Sie mich aus dem Bezug?
Er: Ich schicke Ihnen eine EV zu in der steht, dass sie den aktuellen Job nicht kündigen werden.
Ich: Aber das ändert ja nichts.
Er: Stimmt. Aber ich brauche die Erklärung.
Ich: Wenn Sie etwas nützliches tun wollen, schreiben Sie etwas, dass die Richterin auffordert, meine Bedürftigkeit zu beenden.
Er: Das darf ich nicht.
Der Mensch war zwar mit meinem Fall nicht vertraut schien das grundsätzliche Problem aber sehr wohl zu kennen.
Er sagte, er bräuchte eine Eingliederungsvereinbarung von mir.
Ich: Was soll ich denn da rein schreiben?
Dass ich mir einen neuen Job suche, der mich aus der Bedürftigkeit hebt?
Das darf ich nicht, denn ich habe mich, auf Druck des Jobcenters für diesen Job für 3 Jahre verpflichten müssen.
Oder die Wahrheit, dass ich nichts tun kann um meine Bedürftigkeit zu beenden?
Die erste Antwort wäre gelogen und für die zweite werfen Sie mich aus dem Bezug?
Er: Ich schicke Ihnen eine EV zu in der steht, dass sie den aktuellen Job nicht kündigen werden.
Ich: Aber das ändert ja nichts.
Er: Stimmt. Aber ich brauche die Erklärung.
Ich: Wenn Sie etwas nützliches tun wollen, schreiben Sie etwas, dass die Richterin auffordert, meine Bedürftigkeit zu beenden.
Er: Das darf ich nicht.