Meistens ist ja mit Stricke reißen gemeint das nicht aus dem Hintern kommen des Jobcenter in Sachen Leistungsberechnung.
Deswegen wird ein längst nicht mehr unerheblicher Teil von Anfragen von Leistungsbeziehern durch eingerichtete Call-Center erledigt. Dort landet man, wenn man die "Service-Telefonnummer" anruft und sich im Glauben befindet, bei seinem "Sachbearbeiter" gelandet zu sein. Und dort im Call-Center wird auf Anweisung abgewimmelt was das Zeug hält.
Da bleibt vielen Kunden letztendlich gar nichts anderes übrig, als zu tricksen. Denn die Meisten sind auf das Geld angewiesen. Sie brauchen das Geld vom Amt. Trotzdem werden sie mit ihren Anliegen abgebügelt. Da passiert es dann schon ab und ab, das getrickst wird. Was nicht sein sollte, aber gemacht wird. Denn was für die Einen lächerliche Almosen sind, muss für viele Andere als Überlebensgeld herhalten.
Und ich habe Väter wie Mütter kennengelernt, die live bettelnd an der Tür vom Jobcenter standen. Die hatten tatsächlich nichts zu essen für das bevorstehende Wochenende für sich und ihre Kinder.
Ich betone es daher noch einmal.
Wer sich den sogenannten Leitfaden Alg2 versorgt und sich mit dessen Inhalt beschäftigt, oder alternativ sich die Arbeitsrichtlinien vom Jobcenter im Internet reinzieht und möglichst immer aktuelle am Ball bleibt. Der benötigt für seinen antragsbedingte Leistungsbezug vom Jobcenter definitiv keinen Berater. Er kann das sehr gut allein bewältigen.
Wenn man sich allerdings immer wieder auf Laien verlässt, kann es schon dazu kommen, dass man eines Tages strafrelevante Vorwürfe erhält.
Und wir wissen ja alle, dass der kleine Mann immer dran ist. Weil er erreichbar ist. Er darf nicht mal ohne Genehmigung kacken gehen
Deswegen wird ein längst nicht mehr unerheblicher Teil von Anfragen von Leistungsbeziehern durch eingerichtete Call-Center erledigt. Dort landet man, wenn man die "Service-Telefonnummer" anruft und sich im Glauben befindet, bei seinem "Sachbearbeiter" gelandet zu sein. Und dort im Call-Center wird auf Anweisung abgewimmelt was das Zeug hält.
Da bleibt vielen Kunden letztendlich gar nichts anderes übrig, als zu tricksen. Denn die Meisten sind auf das Geld angewiesen. Sie brauchen das Geld vom Amt. Trotzdem werden sie mit ihren Anliegen abgebügelt. Da passiert es dann schon ab und ab, das getrickst wird. Was nicht sein sollte, aber gemacht wird. Denn was für die Einen lächerliche Almosen sind, muss für viele Andere als Überlebensgeld herhalten.
Und ich habe Väter wie Mütter kennengelernt, die live bettelnd an der Tür vom Jobcenter standen. Die hatten tatsächlich nichts zu essen für das bevorstehende Wochenende für sich und ihre Kinder.
Ich betone es daher noch einmal.
Wer sich den sogenannten Leitfaden Alg2 versorgt und sich mit dessen Inhalt beschäftigt, oder alternativ sich die Arbeitsrichtlinien vom Jobcenter im Internet reinzieht und möglichst immer aktuelle am Ball bleibt. Der benötigt für seinen antragsbedingte Leistungsbezug vom Jobcenter definitiv keinen Berater. Er kann das sehr gut allein bewältigen.
Wenn man sich allerdings immer wieder auf Laien verlässt, kann es schon dazu kommen, dass man eines Tages strafrelevante Vorwürfe erhält.
Und wir wissen ja alle, dass der kleine Mann immer dran ist. Weil er erreichbar ist. Er darf nicht mal ohne Genehmigung kacken gehen
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.