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Unterhaltsvorschuss sinkt
#1
Die Ersten habens gemerkt. Nur ein paar Tage vorher: Das Jugendamt wird ab 1.1.2009 weniger Unterhaltsvorschussgeld überweisen. Genau so viel weniger wie das Kindergeld steigt. 125 -> 117 EUR , ab 6 Jahren Kindesalter 168 Euro -> 158 EUR. Bei dritten Kindern reduziert es sich noch stärker. Das Kindergeld wird auf Unterhaltsvorschuss voll angerechnet, wenn Papa zahlt nur zur Hälfte.
In der Summe bleibt alles gleich.

http://www.wochenanzeiger-herford.de/Auf...66808.html
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#2
Das ist nur für den Mindestunterhalt klar, alles andere wird erst mit der Düsseldorfer Tabelle klar, die erst im Laufe des Januars von der Richterclique ausgewürfelt wird.

Mein Vorschlag: Gleich mal vorsorglich ab 1.1.2009 alle Väterkonten pfänden :-)
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#3
Die arme, arme Mutter meiner Tochter ...

ich werde ihr noch vor der Veränderung ein Kondolenzschreiben senden.

Ab März ist sogar endgültig Schluss mit UV und der arme, alte und (wg. Umgangsboykott) arbeitsunfähige Vater zahlt nicht Sad
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#4
Die TAZ hat vor ein paar Tagen darüber in sexistischer Weise berichtet - und wieder verbale Prügel per Kommentarfunktion einstecken müssen :-)

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/ar...sgrenzung/
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#5
Vermutlich erscheint auch bald was wieder von diesem Untermensch...ähm...mann.
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#6
...so er denn nach TAZmanien vorgelassen wird...
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#7
Zitat:§ 2 die taz: Selbstverständnis
(1) Die taz ist eine unabhängige überregionale Tageszeitung. Sie versteht sich als Erstzeitung.
(2) Die taz engagiert sich für eine kritische Öffentlichkeit.
(3) Sie tritt ein für die Verteidigung und Entwicklung der Menschenrechte und artikuliert insbesondere die Stimmen, die gegenüber den Mächtigen kein Gehör finden.
(4) Die taz wendet sich gegen jede Form von Diskriminierung.
(5) Für die Redaktion ist Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden, entscheidet sich Demokratie an den demokratischen Rechten jedes einzelnen Menschen.
(6) Die Zeitung ist der wahrheitsgetreuen Berichterstattung verpflichtet; sie bekennt sich zur Tradition ihrer publizistischen Sprache, sie widersteht dem Druck der Stereotype und des sprachlichen und thematischen Konformismus, sie gibt den Beiträgen ihrer RedakteurInnen, KorrespondentInnen und AutorInnen besonderes Gewicht.
(7) Die Redaktion weist jede Einflussnahme, jeden Druck seitens einzelner Personen, politischer Parteien, Unternehmen, ökonomisch, religiös oder ideologisch orientierter Gruppen zurück.
(8) In der Überzeugung, dass aus deutscher und auch aus europäischer Sicht allein die Welt nicht adäquat beschrieben werden kann, haben Inlands- und Auslandsthemen in der Berichterstattung den gleichen Rang.
http://www.taz.de/6/redaktionsstatut
Also, ich denke, da geht was - mit Kommentaren!!!Big Grin
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#8
Die TAZ ist in erster Linie das Leib-und Magenblatt des Linksliberalen von vorgestern. Wenn sie die Ansprüche an ihr Selbstverständnis auch nur halbwegs ernst nehmen würde, müßte sie an der Speerspitze der Väterbewegung stehen. Dem ist aber nicht so, selbst die Berichte über den Fall Görgülü kamen eher pflichtschuldig als mit wirklicher Leidenschaft rüber, obwohl eindeutig Menschenrechte verletzt wurden. Nicht irgendwo in Timbuktu, sondern mitten unter uns, hier in Deutschland.

Trotzdem ist auffällig, daß (leichte) Kritik an den derzeitigen Zuständen von rechts (Junge Freiheit, ef-Magazin, Cicero) und von links (Grüne) kommt, während sich in der Mitte nichts tut. Das könnte sich noch rächen.
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#9
Jetzt ist der Kommentar erschienen. Am 23. geschrieben.
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#10
Hehe, Frau Dribbusch kriegt´s richtig dicke :-)
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