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Heute im Hamburger Abendblatt:
Lehrer soll Grundschülerinnen vor Klasse geküsst haben
Leider kann man den Inhalt des Artikels erst nach einem Abonnement der Zeitung lesen. Die ganze Sache liegt Jahrzehnte zurück - 1990 und 1991 - und soll sich vor versammelter Klasse abgespielt haben. Natürlich war die Kleine "traumatisiert" und hat den Vorfall schon damals ihrer Mami erzählt, die natürlich nichts unternahm, so dass sie erst im Mai 2010 Anzeige erstatten konnte. Ihre damals 7-jährige Freundin kann den Vorfall bestätigen und war ebenfalls einmal betroffen.
Der mittlerweile Angeklagte Lehrer ist jetzt vom Dienst suspendiert und das Abendblatt fragt: "Warum erst so spät?" - Ein normal denkender Mensch fragt natürlich das gleiche, nur eben an die Schülerin und ihre Mutter gerichtet.
Welche Wahl ein STA in solch einer Situation - keine. Wenn er nicht aktiv wird, wird er eventuell selbst zum Ziel von Ermittlungen.
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Er soll die zwei Kinder Gorginia und Josua unerlaubt gefilmt haben:
Razzia beim Nachbarn!
Da die beiden Kinder verschwunden sind, muss auch der Staatsanwalt Hans-Jürgen Neufang schnell noch richtig stellen: "Der Durchsuchungsbeschluss wurde schon vor dem Verschwinden der Kinder vom Ermittlungsrichter erlassen."
Und was sagt der Betroffene: "Die können alles kontrollieren, was sie mitgenommen haben. Darauf werden sie nur Filme von Waschbären und Rehen sehen. Ich habe die Tiere, die bis in meinen Garten kommen, gefilmt, aber keine Kinder." - nutzt natürlich nicht viel, nachdem sein Bild mit dickem Bauch und Straßenbild erstmal in Bild.de erschienen ist.
Das Schicksal der betroffenen Kinder hat mittlerweile eine viel dramatischere und traurige Wendung genommen:
Fünfjährige Georgina ist ertrunken - Keine Spur vom Bruder - und als ob man diesen Verlust mit Geld wieder gutmachen könnte:
Zitat:Um der Familie der Kinder finanziell zu helfen, hat die Stadtverwaltung Weißenfels ein Spendenkonto eingerichtet.
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Man muss also bereits aufpassen, wenn man den eigenen Garten knipst und zufällig Kinder unter den Nachbarn sind. Prompt wird man angezeigt und die Bullen räumen einem fünf Stunden lang die Bude aus, beschlagnahmen alles technische Gerät.
Was das in diesem Fall besonders pervers macht ist die Tatsache, dass die Mutter (alleinerziehend!) offenbar ihrerseits genau verfolgt, was der Nachbar tut. Sie glotzt ihm in die Fenster, kontrolliert und zeigt an. Ihren eigenen Kindern im Altern von 5 und 6 sieht sie jedoch nicht nach, lässt sie unbeaufsichtigt direkt am Ufer spielen, vernachlässig ihre Aufsichtspflicht in grober Weise.
Und was passiert? Der Nachbar wird auseinandergenommen, während sie Blumen und Mitleid erhält. Ihr Verhalten ist in Wirklichkeit einer langen Haftstrafe würdig, die anderen drei Kinder sollten schnellstens zu deren Väter kommen, einen grösseren Beweis für Erziehungsunfähigkeit kann sie wohl nicht liefern.
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Zum Abendblatt-Artikel gelangt man noch kostenfrei, über die Suchmaschine und Eingabe "Lehrer soll".
Zitat:Der Fall liegt mehr als 20 Jahre zurück. Schauplatz ist ein Klassenzimmer in der beschaulichen Grundschule An den Teichwiesen in Volksdorf. Hier soll Lehrer Kai J. in den Jahren 1990 und 1991 zwei Schülerinnen, damals sechs und sieben Jahre alt, in drei Fällen vor der gesamten Klassengemeinschaft zum Zungenkuss mit ihm gezwungen haben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern erhoben.
Und ich stelle mir weitere Fragen. Drei Zungenküsse mit zwei Mädchen, vor der Schulklasse - und dann nie wieder irgendetwas vor, an und mit Kindern, niemandem etwas aufgefallen? Vielleicht melden sich ja noch ein paar von Esoterik verseuchte AE?
Zu Beate L. fällt mir nichts Zusätzliches ein.
Ist die Grube aber erst gegraben, dann muss der andere auch dort hinein.
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16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Ich habe gerade die Seite des Vereins
False Memory eV gefunden.
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Viele Betroffene schweigen oder verdrängen aus Scham, warum die Mutter nicht gehandelt hat, ist fragwürdig!