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Was hat der Väter-Aufbruch gegen das Gleichstellungsmodell?
#1
Was hat eigentlich die Funktionärsgruppe des Väteraufbruch gegen das Gleichstellungsmodell?

Zwar unterstützen wohl Einzelpersonen den Vorschlag,
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/...dIdea=1469
... aber ansonsten wird es komplett ignoriert.

Kann das jemand verständlich erklären?
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#2
Prof. Müller im Väteraufbruch hat schon vor vielen Jahren (wesentlich besser formulierte und konkretere) Vorschläge zum Thema gebracht. Dieser Verein kann wohl so wie wir alle nicht jede Ecke des ständigen Stroms an Petitionen, Aktionen, öffentlichen Anfragen etc. etc. beschallen. Dasselbe ist bei Manndat, Agens und weiteren der Fall. Was bringt es, jemand vorzuwerfen er hätte nicht ebenfalls zu Aktion XY aufgerufen und sei deshalb wohl dagegen?
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#3
Ich halte die Frage zwar für überspitzt und vorverurteilend, aber grundsätzlich legitim.
Der VAfK versendet seit einiger Zeit wieder regelmäßig den "Wochenblitz", mit aktuellen Inhalten, an seine Mitglieder.
Ein Hinweis zur Aktion und auf diesem Wege würde mir - als fiktiver Bundesvorstand - bereits genügen, um meine Hände in Unschuld waschen zu können.
Wenn @sorglos ausmachte, dass dort vereinzelt Mitglieder des VAfK votierten, dann fragt es sich schon, wie der Bundesvorstand hiervon keine Notiz nimmt/nehmen kann?
Ich frage heute Abend mal an.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
Hallo,
(06-03-2012, 16:22)Bluter schrieb: Ich halte die Frage zwar für überspitzt und vorverurteilend, aber grundsätzlich legitim.
Der VAfK versendet seit einiger Zeit wieder regelmäßig den "Wochenblitz", mit aktuellen Inhalten, an seine Mitglieder.
Ein Hinweis zur Aktion und auf diesem Wege würde mir - als fiktiver Bundesvorstand - bereits genügen, um meine Hände in Unschuld waschen zu können.
Wenn @sorglos ausmachte, dass dort vereinzelt Mitglieder des VAfK votierten, dann fragt es sich schon, wie der Bundesvorstand hiervon keine Notiz nimmt/nehmen kann?
Ich frage heute Abend mal an.

Die Frage ist begründet!

Im Februar 2012 nahm Bundesvorstandsmitglied Herr Klaus Gerosa Kontakt mit mir auf und wollte mehr über das Gleichstellungsmodell erfahren. In mein Antwort habe ich ihm über das Gleichstellungsmodell berichtet und eine Kopie dieses Emails an alle andere Bundesvorstandsmitglieder geschickt.
In diese Email habe ich ihm gebeten einige Beiträge bzw. Kurzbeschreibung aus der Zukunfsdialog in dem Wochenblitz aufzunehmen und die Mitglieder informieren, die Kinder- und Elternrechte betrifft.

Danach hat Väteraufbruch entschieden in diese Richtung nichts zu unternehmen. Der Bundesvorstand hat bereits Notiz genommen und bewüsst entschieden meine Arbeit zu negieren. Väteraufbruch hat bewüßt meine Aktivitäten auch in der Vergangenheit verhindert bzw. Desinteresse gezeigt.

Da das Gleichstellungsmodell "KEIN WECHSELMODELL" ist, sowie die Rechte des Kindes gegenüber die Rechte der Eltern gleichstellt und die Rechte von Kinder im Mittelpunkt, hat möglicherweise Väteraufbruch ein Großes Problem.

Mit freundlichen Grüßen

Deepak RAJANI

http://www.Rede.Gleichstellungsmodell.de
http://www.Bundeskanzlerin.Gleichstellungsmodell.de
http://www.elterlicheSorge.de
http://www.Gleichstellungsmodell.de
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