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Die Scheidungsindustrie - das lukrative Geschäftsmodell (Graphik/Flow-Chart)
#1
Guten Morgen,

da hat sich jemand mal die Mühe gemacht, diesen 'Kraken' -und sich auf dem Rücken privater Schiksale labenden 'Maden', graphisch darzustellen.

Ich habe die einzelnen Einflussfaktoren noch nicht im Detail eruiert, denke aber dass ich meinem Grundgefühl 'Kraken' aus eigener Erfahrung und dessen was ich hier und anderswo erleb(t)e hinsichtlich der folgenden Visualisierung intuitiv recht geben kann:

[Bild: Geschaeftsmodell_der_Scheidungsindustrie.jpg]

Quelle: http://de.wikimannia.org/Scheidungsindustrie
Bildnachweis: www.scheidungsindustrie.at


___________________
Manchmal sagt ein Bild wohl mehr als 1.000 Worte und man nimmt schneller auf, was man sowieso schon wusste - einem die Medien aber vorenthalten bzw. selbst nicht erklären können.

Ein trauriges 'Beziehungsgeflecht', das aufzeigt, wie "das Private ist politisch" schon längst "top-down" durchgezogen wurde sowie "das Private" konterkariert wird und angeblich mündige Bürger aufeinander gehetzt werden. Zynisch formuliert: Alles zum Wohl des Kindes.

NGOs, Anwälte, Lobbyisten, Politik, Medien, etc.
- sie alle laben sich daran und verdienen verdammt gut damit.

Ein gordischer Knoten halt ...
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#2

Irgendwie finde ich das Bild nicht besonders aussagekräftig. Vielleicht fehlt eine Legende dazu, welche die Bedeutung der unterschiedlichen Linien erläutert. Mich wundert auch dass es nur zwei Arten von Linien (ohne Bedeutung?) gibt und die keinerlei qualtitive Differenzierung, z.B. unterschiedliche Stärke, etc. ausweisen. Einem Erstsemester würde ich das Bildchen so nicht durchgehen lassen.....Jedenfalls müßte er sich verdammt viel Mühe geben, einen Zusammenhang mit deinen Schlußfolgerungen herzustellen.

Ehrlich, ich könnte fast ohne weitere Änderungen drüberschreiben "Das Geschäftsmodell der Angst-Sicherheits-Technik-Industrie" (man müßte nur in der Grafik das Wort "Scheidung" durch "Einbruch" ersetzen) oder anderes.

Was sagt die Grafik anderes, als "alles hängt irgendwie zusammen" ?

Mir fehlt jeder Hinweis z.B. auf
- eine zeitliche Komponente "heutiges Geschäftsvolumen im Vergleich zu vor 10 oder 20 Jahren"
- quantitative Aspekte - z.B. Volumenanteil des Scheidungsgeschäftes zum sonstigen Geschäft
- qualitative Aspekte - Promotoren und bloße Nutznießer?
- oder Vergleiche verschiedener Gesellschafts- und Familienformen und deren Scheidungsindustriekosten (bzw. Rechtsform- und Dynamik-Kosten)
- usw.

Überdies fehlt mir völlig der Block von "Wohnungswirtschaft/Hauseigentümern" bzw. "Versorgungsunternehmen". Aus meiner Sicht sind diese beiden die größten Profiteure der Trennungsfolgekosten (doppelte Wohnungen, doppelte Grundgebühren überall, ineffizientere Mehrverbrauch, etc.) und in deren Taschen fließt das meiste des potentiellen Familienwohlstandes. Ein Vielfaches mehr als an das ganze Fledermaus-Wesen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#3
Oder auch Hier u.a. als Flowchart
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