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Deine Kinder, meine Kinder, unsere Kinder... :-/
#26
Ähm... Wie war das doch noch gleich... Hinter jedem unentschlossenen Mann steht eine Frau die drängelt? Vielleicht kennt die Ex da auch was von?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#27
@Wackelpudding: Und was wäre so schlimm daran, wenn @Daniela wirklich drängeln würde? Aus dem Hintergrund, und nur bei Ihrem LG, ihm Dampf macht, tätig zu werden, damit er seine Kinder sehen kann? Was ist daran so verwerflich?

Sie versucht sich für Ihren LG einzusetzen, damit dieser SEINE Kinder auch mal sehen darf!

Und wenn die KM dieses Recht verwährt, weil sie mit dem Neuen einen auf "Happy Family" machen will, wieso sollte der KV denn nicht auch jemanden im Hintergrund haben?

Warum um Herrgotts Willen sollen denn die KV immer nach der Pfeife der EXEN tanzen?
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#28
Ähm, es sollte "verwehrt" lauten. Dummer Fehler!
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#29
(27-04-2012, 16:40)familienmensch schrieb: @Wackelpudding: Und was wäre so schlimm daran, wenn @Daniela wirklich drängeln würde? Aus dem Hintergrund, und nur bei Ihrem LG, ihm Dampf macht, tätig zu werden, damit er seine Kinder sehen kann? Was ist daran so verwerflich?
Ich kann ja nur nehmen, was hier steht und ein wenig hinterfragen, wenn Dinge bei mir zwiespältig wirken. Wenn @Daniela ihren LG stärkt, wird er das gerne annehmen. Wenn er sich in eine Richtung gedrängt fühlt, die nicht wirklich seine ist, wird er einerseits eher unsicher werden und andererseits gibt´s dann wahrscheinlich Paarprobleme ... Schrieb @daniela nicht so etwas?

(27-04-2012, 16:40)familienmensch schrieb: Warum um Herrgotts Willen sollen denn die KV immer nach der Pfeife der EXEN tanzen?
Wer will denn das (außer ´nen paar durchgeknallten Exen vielleicht)?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#30
@Wackelpudding: Sorry, kam bei mir so rüber, wie wenn Du der Meinung bist, @Daniela solle sich aus allem raushalten und der KV soll nach der Pfeife der Ex tanzen. Hab Dich dann falsch verstanden. Tschuldige. Blush

Natürlich muss der LG von @Daniela auch in die gleiche Richtung wollen. Wenn er nicht will, ist es hoffnungslos, dass @Daniela kämpfen will. Denn er ist immerhin der KV, und er muss ja auch kämpfen wollen.

@Daniela schrieb doch am 25.04.2012 - Zitat: "Neuentwicklung zum Thema:
Offensichtlich ist mein LG heute nochmal in sich gegangen. Ich hatte ihn bezüglich seiner zaudernden Einstellung angesprochen und wir haben nochmals die Möglichkeiten durchgesprochen. Wir haben uns daher nun doch - gemeinschaftlich - für ein juristisches Vorgehen entschieden."

OK, inwiefern er von sich aus nochmal "in sich gegangen" ist, sei dahingestellt, da sie im weiteren Satz ja schreibt, dass sie ihn nochmals angesprochen hat.

@Wackelpudding: Ich glaube, wir denken hier schon gleich, und ich habe Dich nur falsch verstanden.

@Daniela: Aus eigener Erfahrung kann ich Dir auch nur ans Herz legen, Deinen LG zu nichts zu drängen und ihn nicht ständig mit dem Thema zu "nerven". Ich habe vor einigen Jahren auch den Fehler gemacht, als die KM der Kinder meines Mannes anfing, den Umgang zu boykottieren. Ich wollte auch um die Kinder kämpfen, vor Gericht ziehen, etc.
Meinem Mann war das alles zuviel. Er konnte mit der Situation, seine Kinder nicht mehr sehen zu können, überhaupt nicht umgehen, und war wie gelähmt. Je mehr ich auf ihn eingeredet habe, umso öfter stritten wir uns, das bald unsere Beziehung daran zerbrochen wäre.

Ich habe dann auch irgendwann gesagt: OK, es sind Deine Kinder. Wenn Du damit klarkommst, die zwei nicht mehr zu sehen, muss ich es wohl auch.
Unsere Beziehung ist intakt, und so schlimm wie es ist, mein Mann hat sich mittlerweile damit abgefunden, seine Kinder nicht mehr zu sehen.
Um fair zu sein, muss ich erwähnen, dass wir mittlerweile zwei eigene Kinder haben. Ich denke, dass hilft ihm auch, mit der Situation fertig zu werden.
Auch wenn das einige von Euch nicht verstehen werden: Mein Mann hat mittlerweile die Einstellung, dass er sagt: Bevor ich jeden Tag Stress mit der KM der zwei großen habe, und dadurch auch Stress mit den Kids selbst (dies war die letzte Zeit nämlich auch Standard), schließe ich emotional mit denen ab, und konzentriere mich auf die Familie, die ich habe und die intakt ist.

Somit haben wir eine "kleine aber feine" Familie, die glücklich miteinander ist.

Manchmal, ist es tatsächlich besser, die Türe hinter sich zu schliessen, wenn man nicht die Kraft zum Kämpfen hat.

LG, Familienmensch.Heart
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#31
Wie ist denn der Stand der Dinge? Hat der Vater mit den ersten Schritten Richtung Umgangsregelung begonnen?
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#32
@familienmensch
Kann schon ´mal passieren, dass es Mißverständnisse gibt. Gut, wenn man (frau natürlich auch) dann weiterredet. Aber in der Tat: @daniela und ihr LG gehen doch wie es scheint sehr liebevoll mit der anderen Tochter des LG um. Ich denke, dass ist etwas, was sich zu schützen lohnt. Und was nicht dadurch gefährdet werden sollte, dass unrealistische Ziele angegangen werden. Und gefährdet wäre das, wenn @daniela sich in etwas hineinsteigern würde, was überwiegend nicht zum Erfolg führen kann. Neben der dann möglicherweise gefährdeten Beziehung @daniela-LG wäre da ja auch noch ein kleines Mädchen, dem eine geliebte Person abhanden kommen könnte...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#33
[Vollquote gelöscht - Komplettzitate des direkt drüberstehenden Postings vermeiden]

So wie ich die Sache sehe, ist dem kleinen Mädchen doch schon eine geliebte Person abhanden gekommen, immerhin hat sie schon seit 1,5 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Papa, wenn ich @Daniela richtig verstanden habe.

Ich denke, der KV sollte sich erst einmal darüber klar werden, ob er wirklich kämpfen will, oder ob er nur kämpfen will, weil seine LG, in dem Falle @Daniela das möchte. Und dann kann man sich an die Ziele begeben, was realisierbar ist.
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#34
(25-04-2012, 00:26)Daniela schrieb: Mit der einen Ex-Freundin läuft alles gut - gemeinsame Sorgeerklärung, gemeinschaftlich festgelegter Unterhalt (der selbstverständlich auch regelmäßig und pünktlich bezahlt wird), und unsere kleine Hexe (Tochter, 3 Jahre alt) verbringt jedes zweite Wochenende bei uns. Wenn wir sie zum Besuchswochenende abholen, gibt es zunächst meist ein paar kleine Krokodilstränen (ist für so ein kleines Wesen schon schwer, diese noch unverständliche "Abwechslung" zwischen Wochenenden bei Mama und denen bei Papa), aber dann ist sie der pure Sonnenschein. Sie hat mich auch als Teil ihres Lebens akzeptiert, was mich sehr freut (Originalzitat: "Ich hab eine Mami, einen Papi, und eine Dani.").
Ich dachte mehr an dieses kleine Mädchen, dass ja auch seine Dani verlieren könnte, wenn´s zwischen @daniela und dem LG nicht mehr geht...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#35
Aaaalso - ich hole noch mal ein wenig weiter aus, um vielleicht das eine oder andere an der Situation noch zu verdeutlichen:

Zum einen muss ich an dieser Stelle wirklich eingestehen: Ja, ich habe gedrängelt. Aber nicht in eine Richtung, sondern nur auf eine Entscheidung hin. Letztlich - und das finde ich auch nicht verwerflich - nicht nur wegen der Kinder, sondern weil wir auch Rechtssicherheit brauchen. Wir (und dieser Wunsch kommt nicht nur von mir alleine) möchten eben auch unsere "eigene" Familie gründen. Und laut den Erzählungen meines LG war die KM der beiden Töchter keine Freundin geradliniger Vorgehensweisen - oder wie er es ausdrückte: "Wir wären nie sicher, ob sie nicht eines Tages mit irgendwelchen Forderungen vor der Türe steht oder anderweitig versucht, uns das Leben schwer zu machen."
Aus diesem Wissen heraus wollte ich auf jeden Fall, dass Unterhalt festgelegt wird. Ich möchte nämlich nicht in zehn Jahren, wenn vielleicht gerade das zweite Baby unterwegs ist und die Raten für ein Haus bezahlt werden müssen, einen Brief vom Anwalt bekommen, der zigtausend Euro Unterhalt nachfordert. Mein LG möchte das definitiv auch nicht.
Er hatte und sieht noch immer sehr wenig Chancen darauf, dass wir mit der KM zu einem (gerichtlichen) Einvernehmen kommen und sie sich so daran hält, dass die Kinder nicht darunter leiden müssen. Wie gesagt, er kommt selbst aus einer Trennungsfamilie und möchte die ständige, wenn auch vielleicht nur unterschwellige, Zankerei seinen Kindern ersparen.
Andererseits (das ist beispielsweise ein Punkt, den ich weit weniger tragisch finde) sieht er auch nicht ein, warum er der KM Monat für Monat, Jahr für Jahr, Geld in den Rachen werfen sollte, wenn er die Kinder nicht sehen darf. Ich für meinen Teil sehe das nicht so eng. Die Unterhaltsverpflichtung gibt es nun mal, ob man die Kinder sieht oder nicht. Ich nehme mal an, es stößt ihm deswegen so sauer auf, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die KM das zusätzliche Geld eher für sich ausgibt als für ihre Kinder.
Aus diesem Grund stand auch - als die KM wenigstens noch ab und an kommunikationsbereit war - mal eine Adoption der Kids durch ihren LG im Raume. Nicht, weil wir "unsere Ruhe haben wollen" oder so, sondern weil - wenn sie schon so strikt dagegen ist, dass der KV Kontakt zu den Kindern hat, wenigstens auch alle Pflichten alleine tragen sollte. Das will sie aber nicht.

Zusammengefasst:
Nur zahlen aber nicht sehen will der KV nicht.
Alle Pflichten alleine übernehmen will die KM nicht.
Also bleibt nur zahlen und sehen übrig.

Für mich wäre es - schweren Herzens - in Ordnung, wenn mein LG mit dem Thema quasi abschließt und wir abgesehen von der UH Zahlung einfach unser Leben leben können. Dann können auch die Kinder - unsere und die beiden anderen Mädels - fernab von Streitigkeiten aufwachsen.
Was für mich definitiv nicht in Ordnung ist, ist dieses Stehen zwischen den Stühlen. Mal will er kämpfen, mal nicht.
Dazu muss ich vielleicht noch sagen - ich bin sicher kein Experte, habe aber mal Jura studiert und mich mein Leben lang mit juristischen Themen befasst, ausserdem während einer Ausbildung später mal 4 Monate im Referat Unterhaltsbeistandschaften eines kirchlichen Vereins gearbeitet. Ich weiß nicht, wie viele Tage und Nächte es waren, in denen ich also Gesetze, Erfahrungen, die neusten UH-Vorschriften und ähnliches zum Thema gewälzt habe, aber es waren viele. Das ersetzt keinen Anwalt, aber es ist besser als blutiger Laie zu sein.
Und ich sehe nicht ein, dass all diese Arbeit umsonst sein soll, bzw. ich sie umsonst weiterführe.

Von daher hatte ich mir von meinem LG einfach eine klare Entscheidung erwartet - kämpfen oder loslassen. Das ist er seiner "aktuellen" Familie auch schuldig.

Sachstand zum Thema: Arbeite gerade am Antrag auf Umgangsrecht und gemeinsame Sorge, höchstvorsorglich Antrag auf Überprüfung der Alleinsorge.
Basis: Die bereits von mir erarbeitete Umgangsregelung (basiert hauptsächlich auf den Empfehlungen des Kinderschutzbundes) und der Vorlage, die hier im Forum zu finden ist.

Antrag wollen wir am Mittwoch einreichen, da wir noch die Antwort des sozialen Dienstes vom JA abwarten wollen/wollten (sollte heute da sein, war sie aber nicht; noch zwei Tage Kulanz, dann hat sich das Thema erledigt).
Die Dame von der Beistandschaft hat den Termin wegen UH übrigens schon wieder verschoben - offensichtlich ist das JA den ganzen Tag ausschließlich mit Terminverschiebungen beschäftigt.

Formulierung zum UH-Titel steht auch schon, lassen wir am Montag notariell beurkunden.
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#36
Ihr plant Kinder? Das wäre dann Kind Nr. 4 + X von Frau Nr. 3 für deinen Lebensgefährten. Ist das auch der Wunsch deines Freundes? Du wirst in dieser Beziehung mehr als normal zu tragen haben.

Der schwächste Punkt an den bevorstehenden Versuchen, zu einer eingehaltenen Unterhaltsregelung zu kommen ist die Haltung des Vaters selber: Stehen zwischen den Stühlen, mal will er kämpfen, mal nicht. Euch muss klar sein, dass er allein im Gerichtssaal steht, ohne dich. Du kannst helfen, aber das nicht für ihn betreiben, er muss selbst ziehen. Es bringt nichts, sich nachher von einem lustlosen Richter und einer keifenden Ex in einen Vergleich tricksen zu lassen, der keine lebbare Umgangsregelung bedeutet.

Wenn er es nicht ernsthaft betreibt, spart euch Kosten und Mühe für Versuche, Umgang herzustellen.

Zu den Anträgen: Das gemeinsame Sorgerecht ist zum jetzigen Zeitpunkt chancenlos. Hebt euch das für die Zeit nach der nächsten Sorgerechtsreform auf.
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#37
Hallo p,

was ist denn so verwerflich daran das Daniela und ihr LG Nachwuchs haben wollen???
Klar wird sie es nicht l eicht haben aber wer hat das schon.

Lg, nicole (Bernies Frau)
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#38
Wer hat behauptet, dass es verwerflich wäre?
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#39
@Daniela

Irgendwie möchte ich gerne Deinen Mut bewundern, was Du Dir so zumuten willst. Andererseits -nimm es mir bitte nicht übel- habe ich schon das Gefühl, dass Du ein wenig träumst.

@p hat´s schon gesagt - kämpfen muß Dein LG - und das hat er ja bisher eher vermieden. Und selbst wenn es dann eine Umgangsregelung gibt, wird er sie wohl durchsetzen müssen...

Ich halte z. Z. einen Sorgerechtsantrag auch für eher kontraproduktiv; einerseits ist die Konstellation, das aus "Nichtumgang" heraus zu tun, für mich nicht sehr überzeugend, zum anderen scheinen die FG doch eher dagegen zu entscheiden, wenn das Verhältnis KV-KM belastet ist, unabhängig davon, wer dafür verantwortlich ist.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#40
Das mit den Kindern ist ein beiderseitiger Wunsch. Mir sind auch die Konsequenzen durchaus bewußt - ich habe selbst fünf Geschwister und komme auch aus nicht ganz leichten Familienverhältnissen.
Zunächst mal möchten wir aber unser Leben auf stabile Grundfesten stellen, und dazu gehört ganz sicher auch die Klärung dieses "Problems".
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#41
Das lässt sich eher nicht klären. Es lässt sich bestenfalls ein Stück weit verbessern. Wahrscheinlich wird es weiterhin eine Quelle von Instabilität und Belastung sein und das noch viele Jahre. Unterschätze nicht die Auswirkungen auf eure Beziehung über Jahre hinweg. Auch finanziell. Dieser Teil der Auswirkungen lässt sich nicht abschätzen. Es gibt Jahre, wo die Düsseldorfer Tabelle einfach mal um 15% steigt und die Kinder wandern auch noch in höhere und damit teurere Altersgruppen. Dinge passieren, Krankheiten, berufliche Veränderungen. Das Unterhaltsrecht ist absolut gnadenlos. Ich will dich von nichts abhalten, aber Realismus ist nötig, sonst divergieren Vorstellungen und Realität bis zum Riss.

Kinder in neuer Beziehung habe ich auch. Das ging nur, indem wir uns in vielerlei Hinsicht gründlich umgestellt haben und zwar nicht nach Mustern, wie es der Staat oder sonst jemand von uns will. Die nötigen Veränderungen waren drastisch.
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#42
Hallo Daniela. Ich möchte mich den Worten von @p anschließen.

Damit du verstehst, warum: Ich hätte gern mehr Kinder gehabt als jetzt, am besten eine kleine Fußballmannschaft oder viele gemischte Doppel (aufs Geschlecht bezogen). An Möglichkeiten hätte es sicherlich auch nicht gemangelt, dafür aber an anderen Dingen ...

Und damit sind wir bei den bereits angeschnittenen Themen. Klick einfach mal hier -> "Zweitfrauen". Du bist, was nicht beleidigend gemeint ist, eine Dritt- bzw. Viertfrau und erlebst die 'mutterbunte' Vielfalt des deutschen Familien- und Unterhaltsrechts indirekt über die Kinder deines Mannes und direkt über deine Beziehung mit ihm mit.

Versteh' mich nicht falsch, denn ich möchte euch deinen(?) Kinderwunsch nicht ausreden. Er, dein Partner, sollte aber auch für sich selbst hinterfragen, was neben der Liebe zu dir seine weiteren Motivationen sein könnten. Eine Möglichkeit mag eventuell sein, nun endlich nach mehreren missglückten Familienversuchen einen Traum stabil umzusetzen.

Mir erscheint er relativ naheliegend bei den vielen verschiedenen Versuchen mit mehreren Kindsmüttern, die er hinter sich hat. Woran das nun scheiterte ist letztendlich egal, da es eine Tatsache ist. Aber es kann auch an den massiven Veränderungen gelegen haben, die Kinder, finanzielle Veränderungen bzw. weitere Einbußen mit sich brachten. Das ist alles auch nur Spekulation von mir.

Aber eins verspreche ich dir: Das, was vor dir und euch liegt, darauf bereitet dich niemand vor; ihn vielleicht, da bekannt und schon erlebt.

Du scheinst ein Familienmensch zu sein, dein Partner auch. Und gerade deshalb wünsche ich euch ein gutes Händchen bei der Entscheidung dazu. Rechne(t) mit dem Schlimmsten und freu'(t) dich/euch über das Beste ;-)

Daher: Nimm die Hinweise von @p, der kein Pessimist - sondern Realist ist, sehr ernst und nicht auf die leichte Schulter.

Wenn du bereit bist, auch in möglicherweise ärmsten Verhältnissen (die ich kenne) zusammen zu halten, einander anzuerkennen und miteinander für euer (mögliches) Kind da zu sein, dann Good Luck.

Aber vorher gehst du bitte einfach mal ins Bett und nimmst das s.g. "worst case" Szenario, wie beschrieben, mit in deine Träume. Stell dir vor, ihr habt kein Geld, ihr wisst nicht, wie ihr den nächsten Tag überstehen sollt und das ihr euch über jede kleine Ausgabe streitet, usw. -Dein Gefühl beim Aufwachen am nächsten Morgen wird dir schon sagen, ob es ein Alptraum war oder eben ein "wie in guten, so auch in schlechten Zeiten".

Vertrau einfach darauf - nicht auf die Ratio, welche man am Tag braucht.
In diesem Sinne eine Gute Nacht von mir.

carnica

PS/Nachtrag, Teil I: Ich finde deine Einstellung klasse. Oft genug sind wir ja alle schon auf diese selten dümmliche Floskel "bitte ohne Altlasten" gestoßen. Das ist dann wohl der Stoff, aus dem die bösen Stiefmütter in den Märchen bestehen, so sie mit "Altlasten" zu tun bekamen ...

Part II: Und über dieses Zitat von dir, Daniela, würde ich auch mal nachdenken im weiter oben genannten Zusammenhang betreffs Kinder und -Wunsch:


Daniela schrieb:Was für mich definitiv nicht in Ordnung ist, ist dieses Stehen zwischen den Stühlen. Mal will er kämpfen, mal nicht.

Mein Zwischenruf: Mal hat er noch Kraft zu kämpfen, mal vielleicht nicht mehr. Die Frage ist doch, hältst du bzw. eure Beziehung diesen Kampf und Unmut in dir aus - und schafft dein Partner es, deinen Ansprüchen zu genügen?

Was meinst du?
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#43
Hallo Daniela,

dass mein Beitrag nicht besonders kuschelig war, ist mir klar und war durchaus so beabsichtigt. Aber letztlich teilst du ja meine Analyse: Mutti hat ein bisschen Alarm gemacht und dein LG hat den Schwanz eingezogen und ihr das Feld überlassen.
Mit dem Fehlverhalten von Mutti hätte man seinerzeit glänzend beim JA und vor Gericht argumentieren können. Aber wie andere hier schon kommentierten, wollte er wohl nicht so recht und will es scheinbar jetzt auch nicht so recht. Dann sollte man ihn auch nicht dahin tragen. Bei der jetztigen Sachlage, dabei bleibe ich, sehe ich schwarz.

Nochmal an die Damen hier:

Wenn ich einen LG hätte, der nicht das Interesse oder die Eier hat, um seine Kinder zu kämpfen(egal wie es ausgeht), würde ich einmal ganz tief in mich gehen, ob der Kerl die richtige Wahl war/ist.
Der Kämpft dann nämlich für gar nichts.

Das ist eine persönliche Wertung meinerseits und wird wohl nicht auf Gegenliebe stoßenTongue.
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#44
(28-04-2012, 12:36)Dzombo schrieb: Würde mich interessieren, was du in deiner neuen Beziehung konkret so umgestellt hast, dass du gewappnet bist gegen DDT & Co.

Sagen wir mal so: Wir haben unser wirtschaftliches Handeln stark an "DDT & Co" angepasst und behandeln sie und anderes mit Nichtakzeptanz. Auch unsere Rollenwahl und der Lebensstil sind daran angepasst.

Für viele Paare eine überraschend hohe Hürde, wie ich erlebt habe. Als Unterhaltspflichtiger muss man aber flexibel sein, wenn man sich nicht terrorisieren lassen will.
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#45
@ iglu - Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen "den Schwanz einziehen" und sich Gedanken darum machen, wohin so eine Angelegenheit führen kann. Das haben andere hier auch schon etwas realistischer dargestellt - es geht nicht nur um das eigene Wohl, sondern auch darum, ob dieser "Kampf" eventuell auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird. Da geht es schließlich auch um eine Verantwortung für die Kinder. Natürlich finde ich dieses Zögern nervenaufreibend, aber es ist - wie hier schon von anderen begriffen und/oder selbst erlebt - für einen KV nicht leicht zu entscheiden, ob so eine Auseinandersetzung sinnvoll und zielführend ist, oder ob man zum Wohle der Kinder nicht lieber "Abschied nimmt". Ich persönlich wünsche mir zwar zeitnah eine vernünftige Entscheidung, zu der man dann auch steht. Das bedeutet für mich im Umkehrschluss aber auch, dass ich ganz sicher nicht mit einem Mann zusammen sein wollte, der einfach mal so leichthin sagt "Ach, ich geb die Kinder halt auf." oder das andere Extrem "Ich kämpfe, egal wie es den Kids dabei geht." Es gibt mehr als Schwarz oder Weiß.
Insofern hast du leider den Zweck meines Threads nicht wirklich begriffen.
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#46
Das Zögern dauerte eineinhalb Jahre, im September 2010 hat es angefangen dass sich der Vater auf das Gleis des Zurückziehens und Abwartens verschieben liess. Das wäre zumindest der Zeitpunkt gewesen, an dem man sich informiert übers Umgangsrecht, über die Wirkung einer Unterbrechung auf die Kinder, über Erfahrungen anderer Väter. Das hätte Handlungsstrategien früher klarer gemacht und vielleicht die Kinder vor dem Abschied vom Vater bewahrt. Glaube nicht, das Verhalten des Vaters könnte man hier nicht nachvollziehen, ich habe selber den Fehler des Zuwartens gemacht und stattdessen untaugliche Wege beschritten. Davon hat sich Beziehung zum Kind nie wieder erholt.

Er muss nicht in Selbstaufgabe losmarschieren und Kämpfe an allen Fronten beginnen. Das führt zu nichts, solche Väter verschleissen sich und/oder werden als Querulanten isoliert. Wenn er sich entschieden hat, den Umgang nun wieder herzustellen, ist vielmehr eine ruhige, geduldige Zähigkeit wichtiger. Vor allem Geduld bei Rückschlägen und Verzögerungen. Realismus bei den Zielen und Chancen, das schützt vor Frust. Er soll sich mal mit möglichen Szenarien vertraut machen, z.B. dass er monatelang nur kurze Termine in betreutem Umgang bekommt, dass die Kinder manipuliert werden, dass Termine nicht eingehalten werden und Ordnungsgeld beantragt wird. Dass unerwartete hohe Kosten entstehen, die Mutter mit Kind wieder weiter wegzieht (das darf sie nämlich). Was glaubt er, ist er in der Lage, dann die Ziele trotzdem geduldig weiterzuverfolgen?
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#47
@Daniela/Jessy

Es reicht wohl völlig, wenn sich die Horde der unlauteren Mütter hinter dem "Kindeswohl" verschanzt. Es tut absolut nicht Not, dass zaudernde Väter hinter eben jenem Deckung nehmen.

Eine traumatische Trennung und Entfremdung findet nicht auf dem Rücken der Kinder statt, oder wie?

Zitat:wie hier schon von anderen begriffen und/oder selbst erlebt - für einen KV nicht leicht zu entscheiden

Für mich war es die einfachste Entscheidung meines Lebens.

Zitat:Insofern hast du leider den Zweck meines Threads nicht wirklich begriffen.

Naja, so langsam dämmert es mir. Es geht wohl vorwiegend darum hier virtuelle Absolution zu erhalten.

@p hat ja schon dargestellt, was nach all der verstrichenen Zeit der maximale Erfolg wäre, wenn, ja wenn man sich denn mal durchringt. Insofern ist das Thema damit wohl ersteinmal hinreichend abgearbeitet und dies sei denn auch mein Abschiedszeichen, weil mich diese ganze Geschichte hier übergebühr aufregt.
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#48
@ iglu - Schön, dass du es dir so einfach gemacht hast. Andere machen es sich eben nicht ganz so leicht.
Um virtuelle Absolution brauche ich wohl kaum zu heischen, da die letztgültige Entscheidung ohnehin nicht bei mir liegt, und ich in Ermangelung einer offiziellen Handlungsbefugnis bestenfalls meine Meinung äußern kann. Und um sie für meinen LG zu erhalten, dafür sehe ich das Ganze selbst zu kritisch. In erster Linie habe ich hier gepostet, um einige Meinungen zu MEINEM Standpunkt zu erhalten und Ratschläge, wie ICH mich verhalten könnte/sollte/müsste/dürfte. Wenn du jeden, der sich nicht nur um die eigenen Interessen kümmerst verteufelst, ist das dein Problem.

Abseits dessen lassen wir mal dahin gestellt, ob man die Frage
"Kämpfe ich mit allen Mitteln bis zum bitteren Ende um die Kids, selbst wenn das für die Kinder auf Grund des Verhaltens der KM immer wieder schwierig sein wird, es für die Beziehung eine Belastung ist, es für die Beziehung zum dritten Kind eine Belastung werden könnte, geschweige denn was es für eine eventuelle zukünftige Familie bedeutet, oder lasse ich sie ohne Umgang zu erzwingen bei der KM aufwachsen?"
wirklich so leicht zu entscheiden ist, wie du es darstellst...

-----

@ p - Ich kann dir letztendlich nicht sagen, ob und wie er die von dir angesprochenen Szenarien "ertragen" kann. Leicht wird es sicher nicht werden. Insbesondere seit drei Tagen kann ich ihn wieder ein bisschen besser verstehen, da die KM und ihr LG auf Facebook eine kleine Hetzkampagne gestartet haben. Ich hab ein dickes Fell, daher stört es mich eher weniger - es macht aber schon deutlich, mit welchen Mitteln die KM gegen das Umgangsrecht kämpfen wird.

Wie auch immer - Wir haben jetzt mal den Antrag auf Verfahrensverlegung von Ö nach D gestellt; das wird vorraussichtlich erstmal ein paar Tage dauern, bis die Akten übergeben sind.
Abgesehen davon scheint der Mitarbeiter des sozialen Dienstes soweit sehr fair zu sein, das vermittelt zumindest das erste Gespräch, das mein LG mit ihm hatte. KM wird nächste Woche von diesem Mitarbeiter vorgeladen, um Stellung zur Situation zu nehmen. UH-Termin für meinen LG ist nächsten Donnerstag.
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#49
(03-05-2012, 20:33)Jessy schrieb: KM wird nächste Woche von diesem Mitarbeiter vorgeladen, um Stellung zur Situation zu nehmen.
Unglaublich, wie frau sich doch wiederum sicher fühlen kann......Weil Frau?
Etwas mehr Schlammschlacht im Bikini würde mir besser gefallen! Tongue
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#50
@Iglu: Ich denke, Du machst es Dir auch viel zu einfach, alle KV über einen Kamm zu scheren, die den Kampf um ihre Kinder aufgegeben haben.

Jeder KV wird wohl seinen Grund haben, und ich glaube, keiner macht sich die Entscheidung leicht.

Bei uns war es z.B. so, dass wir, als der erste Umgangsboykott der KM anfing, dass ist jetzt ca. 4 Jahre her, zu 3 Anwälten gerannt sind, weil wir gerne einem das Mandat übertragen wollten, um das Umgangsrecht gerichtlich durchsetzen zu lassen.
Wenn Dir aber dann 3 Anwälte sagen, dass das vergebliche Liebesmüh ist, weil das zuständige AG dafür bekannt ist, immer pro KM zu entscheiden und dem KV kein Umgangsrecht einräumen wird, überlegst Du Dir auch, ob Du überhaupt die Gelder, die solch ein Verfahren kostet, Gelder die man nicht hat und für die man Schulden machen müsste, ausgibst. Wofür Schulden machen, wenn man vorher schon weiss, das man diesen Prozess nicht gewinnt?

Dazu kommt dann noch, dass das betroffene Kind mittlerweile von der KM schon so beeinflusst war, das es selbst garnicht mehr zum KV wollte. Die KM hat dem Kind haarsträubende Lügengeschichten erzählt, nur um das vormals gute Verhältnis kaputt zu machen. Wenn Kind dann schon in einem gewissen Alter ist, und vor Gericht sagt, dass es keine Lust mehr auf Umgang hat, dann wird auch kein Richter der Welt dieses Kind zu Umgang zwingen.
Wofür dann also noch kämpfen?

Mein Mann hat damals keine Kraft mehr zum Kämpfen gehabt, hat aber auch immer gesagt: Meine Tür steht offen. Kind wird auch älter und lässt sich nicht mehr so leicht von KM beeinflussen. Wird irgendwann von selbst wieder kommen und Kontakt wollen. Dem war dann auch vor ca. 2 Jahren so. Hatten dann für 1,5 Jahre wieder Kontakt. Urplötzlich kam ein Anruf, dass Kind gerne wieder zu Besuch kommen möchte. Leider fingen nach ca. einem Jahr wieder Intrigen der KM an. Kontakt bestand dann sporadisch noch für ein halbes Jahr. Seitdem wieder nur tel. und per SMS. Ist aber eine andere Geschichte. KM hat halt mal wieder Lügen über Lügen erzählt. Leider wieder erfolgreich. Wir warten halt wieder ab.
Dauert nicht mehr lange, und Kind ist volljährig. Wenn dann Interesse besteht, kann Kind gerne wieder kommen. Und dann wird auch mal ein klärendes Gespräch geführt werden.

Ich kann Dir nur sagen, dass es unsere gemeinsamen Kinder auch belastet hat. Die haben auch mitbekommen, wenn beim Abholen und nach Hause bringen Streit mit der KM entstand, oder wenn KM das Kind vorher schon wieder so negativ beeinflusst hatte, dass das Kind die paar Stunden Besuch bei uns einfach nur abgesessen hat und für nichts zu begeistern war, alles boykottiert hat. Uns hier blöde Sprüche gedrückt hat, etc. Daraus Streit entstanden ist. Daraufhin mal wieder für 4 Wochen garnicht kommen wollte.

Wie willst Du das einem 1, bzw. 3-jährigen Kind erklären, dass es noch ein älteres Geschwisterkind hat, welches aber nicht regelmäßig kommt?

Weisst Du, mit wievielen Tränen das auch in unserem Haus verbunden war, wenn das ältere Geschwisterkind nach den paar Stunden wieder nach Hause gefahren wurde, und unsere Kids dann 2 oder 3 Wochen lang ständig fragen, wann denn der nächste Besuch statt findet und Du als Eltern darauf keine Antwort geben kannst?
Für unsere Kinder war das auch eine emotionale Belastung, haben sie doch ihr älteres Geschwisterkind erst garnicht gekannt, da vorher zu klein, bzw. noch garnicht auf der Welt gewesen, dann erst regelmäßiger Besuch, wodurch auch bei den Kindern glücklicherweise eine Bindung entstanden ist, und dann wurden die Umgangskontakte ganz langsam wieder eingestellt?

Seit einem halben Jahr besteht Umgang wenn überhaupt nur noch telefonisch oder per SMS. Unsere Kids haben anfangs oft nach dem älteren Geschwisterkind gefragt, geweint, ...
Mittlerweile haben Sie sich damit abgefunden, dass das Geschwisterkind zur Zeit garnicht kommt. Ab und zu wird nochmal nachgefragt. Ohne Tränen. Dieses ganze Hin- und Her, mal kommen, mal nicht, ohne Verläßlichkeit, war für unsere Kids auch kein Zustand. Wir wollten eine klare Regelung. Wurde von der KM und dem Kind abgelehnt. Und dieses Unbeständige wollen wir unseren Kids nicht mehr antun.

Es geht hier auch um das Kindeswohl unserer Kinder. Und das ist keine Ausrede, sondern eine Tatsache.

Und @Iglu: Du kennst weder meinen Mann noch mich, Du kennst auch die anderen Forumsteilnehmer hier nicht persönlich. Ich denke nicht, dass Du das Recht hast, hier über irgend jemanden zu urteilen.
Wir haben unsere Gründe, warum wir den Kampf aufgegeben haben.

Wie ich eingangs schon schrieb, jeder hat wohl seine Gründe für sein Handeln. Jeder hat seine Gründe um zu entscheiden, ob er noch weiter kämpfen möchte oder nicht.
Alle die nicht so denken und handeln wie Du, über einen Kamm zu scheren und zu verurteilen, ohne die Hintergründe zu kennen, ist einfach nur respektlos.

Ich hoffe einfach nur für Dich, dass Du nicht irgendwann auch mal so einen Ar...tritt von Deinem eigenen Kind bekommst, obwohl Du Dir über Jahre hinweg diesen für Dein Kind aufgerissen hast, wie es meinem Mann passiert ist. Dann denkst Du nämlich auch anders.

Wie wurde in einem anderen Thread geschrieben: "Ich würde einiges anders machen, nämlich noch weniger für meine Kinder... soziale Dankbarkeit kann man, wenn überhaupt, im nächsten Leben erwarten..." ungefähr so lautete die Formulierung.

Ich denke, dieser Threadschreiber hat es sich seinerzeit mit seiner Entscheidung, nicht mehr um die Kinder kämpfen zu wollen, auch nicht leicht gemacht.

LG, Familienmensch. Heart
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