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Laut Bundesarbeitsministerium gehen immer mehr weibliche Beschäftigte...
#1
Zitat:...aufgrund psychischer Erkrankungen in die Erwerbsminderungsrente. Sind Frauen besonders gefährdet?

Antwort: Frauen sind sensibler, was die Psyche angeht. Sie sind eher bereit, emotionale Belastungen wahrzunehmen und darüber zu sprechen.* Männer verschieben das noch immer gern auf die körperliche Ebene. Ich bin zudem überzeugt, dass bei Frauen nach wie vor die Mehrfachbelastung aus Arbeit, Haushalt und Familie eine Rolle spielt.
http://www.stern.de/gesundheit/rasanter-...-aufmacher


* Und deswegen der Gesellschaft bis ans Ende ihrer Existenz auf der Tasche zu liegen.


Wieder einmal einfach widerlich!
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#2
@Telepapi

Einspruch!

Die Doppelbelastung aus Haushalt und Beruf verkraftet einfach nicht jeder. Wenn Frau dann noch einen Arbeitgeber hat, der keine Rücksicht darauf nimmt, dass zuhause Kinder warten, dann führt das zu psychischen Belastungen.

Es führt ja auch zu psychischen Belsastungen bei Männern, wenn wieder einmal ein fiktiv festgelegtes Einkommen für den Kindesunterhalt herhalten muss und dann unter den Sozialhilfesatz gepfändet wird.

Auch das sind Kandidaten für die Frührente.

Hier

http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/he...enker.html

stehen die Zahlen der Burnouts im Jahr 2011 im Vergleich zu den Zahlen 2001.

Nun sind das die offiziell registrierten Zahlen. Die Dunkelziffer an Menschen, die sich trotz der schweren Krankheit in die Arbeit schleppen ist meiner Ansicht nach doppelt so hoch.

Ich unternehme gerade auch alles, um mich gegen eine Frühverrentung zu wehren. Das liegt aber daran, dass ich ein Ziel vor Augen habe.

Die meisten sehen die Frühverrentung aber als einzige Chance, nicht in einem Jobcenter aufschlagen und jeden zumutbaren Job annehmen zu müssen. Über das was zumutbar ist und was nicht, entscheidet aber das Jobcenter, nicht der oder die erwerbsfähige Hilfebedürftige.

Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Nimm Deine Hasskappe ab. Sie vernebelt nur die Sicht.

Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#3
Bei Frauen ist es Doppelbelastung, bei Männer ist es Drückebergerei.
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#4
(02-05-2012, 13:41)Dzombo schrieb: @Camper1955...

Früher gab es ja keine Jobcenter. Wer hat da entschieden?

Wie viel früher meinst Du?

Es gab tatsächlich mal Zeiten, da musste die Frau den Mann fragen, ob sie arbeiten gehen darf.

Da musste sie aber auch Fragen, ob sie den Führerschein machen darf.

Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei.

Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#5
(02-05-2012, 08:46)Camper1955 schrieb: @Telepapi

Einspruch! ... Nimm Deine Hasskappe ab. Sie vernebelt nur die Sicht.

Camper

Mein Problem ist weniger daß ich alles durch die Hassbrille sehe, sondern vielmehr, daß Statements wie in dem vorliegenden Artikel bei mir auf einen ganz aufmerksamen Leser stoßen.

Ob eine Frau die Doppelt und Dreifachbelastung hat liegt nicht zuletzt auch an IHR! SIE hat sich das zumeist SELBST eingebrockt und SIE hat irgendwo in der Brigitte gelesen daß SIE Mutter und Vater gleichzeitig sein kann und keinen Mann braucht weil in Wirklichkeit SIE das starke Geschlecht verkörpert.

Persönliches Pech, wenn SIE das glaubt!

Also wieso und weshalb muß in jedem verdammten Artikel den ich lese ein gesonderter Hinweis auf das LEIDEN der FRAU vermerkt sein???

Das was mich immer am meisten angekotzt hat waren die sich ständig so und in ähnlicher Form wiederholenden Nachrichtenmeldungen: 10 Tote, darunter 4 Frauen.

Ja da waren noch sechs bedauernswerte Männer dabei, die hier konsequent unbeachtet bleiben!!!

Und so geht das hier immer weiter: Burnout - ja vor allem Frauen // Niedriglohnsektor - ja vor allem Frauen // Gewalt - ja vor allem gegen Frauen // Beim Zalandokatalog erscheinen Männer nur noch auf einer Doppelseite als eine Art modisches Accessoires // Frauen hier und Frauen dort - sei deine eigene Frau und mach dein Frauenleben wie es dir gefällt.

Der Mann dagegen wird nicht gefragt, ob sie arbeiten oder ob sie den Führerschein machen darf - dabei ist der Mann doch dasselbe was er immer war, er hat sich nie verändert: er ist ein ungehobelter stinkender Klotz, der sein Burnout mit Bier und billigen [Unterschreitung des Mindestniveaus] kompensiert. Wie verabscheuenswert diese Kreaturen doch sind im Gegensatz zu den sensiblen Frauen, die bestimmt intern schon ca. 45 verschiedene Arten von Burnouts kennen und nur noch nicht wissen welches sie jetzt ganz genau haben..aber wofür hat man denn eine Freundin?


Man sollte wirklich ernsthaft einmal darüber nachdenken ob die heutige Situation irgendetwas im entferntesten damit zu tun hat, daß die Frauen und die Medien unsere Gesellschaft zu dem gemacht haben was sie heute ist??? Ja, ist es denn nicht so?
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#6
Da mag man sich als Mann gar nicht mehr dran beteiligen, die Knechtschaft des Weibes weiterzuführen und bleibt stattdessen lieber Single......

Ich habe zwei Söhne. Keinem von beiden rate ich zur Ehe- und wenn sie nicht hören wollen, so weiß ich jetzt schon, dass ich bei keinem von beiden zur Hochzeit erscheinen werde.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#7
(02-05-2012, 08:46)Camper1955 schrieb: Wenn Frau dann noch einen Arbeitgeber hat, der keine Rücksicht darauf nimmt, dass zuhause Kinder warten, dann führt das zu psychischen Belastungen.

Warum sollte ein Arbeitgeber darauf Rücksicht nehmen? Eine Rundumversorgung ala DDR wird wohl sicher keiner wollen.
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#8
Arbeiten wie bei Honecker, leben wie bei Kohl. Das ist die (weibliche) Parole.....

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#9
(02-05-2012, 20:46)Telepapi schrieb: Ob eine Frau die Doppelt und Dreifachbelastung hat liegt nicht zuletzt auch an IHR! SIE hat sich das zumeist SELBST eingebrockt und SIE hat irgendwo in der Brigitte gelesen daß SIE Mutter und Vater gleichzeitig sein kann und keinen Mann braucht weil in Wirklichkeit SIE das starke Geschlecht verkörpert.

Persönliches Pech, wenn SIE das glaubt!

Du zitierst hier eine einzige Meinung.

Es ist aber Tatsache, dass immer noch mehr Männer eine Beziehung beenden, als Frauen.

Auch Frauen leiden dann - oft jahrelang - unter einer Trennung aus heiterem Himmel.

Wie das auch Männer tun.

Und dann gibt e nicht wenige Männer, die den Umgang und alles boykotieren, was im entferntesten mit der Frau zu tun hat.

Frau ist also automatisch mehrfach belastet.

Die Werbung tut natürlich noch ein übriges dafür. Damit wird ja schon Kindern einsuggeriert, wie einfach es ist, an verscheidene Artikel zu kommen.

Dass sie selbst dann irgendwann die Zeche zahlen müssen, daran denken die Kinder noch gar nicht.

Kinder werden heutzutage in den Schulen ja schon gemobbt, wenn sie nur ALDI-Kleidung tragen. Dass es in vielen - auch intakten Familien - gar nicht anders geht, glauben die wenigsten.

Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#10
(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Es ist aber Tatsache, dass immer noch mehr Männer eine Beziehung beenden, als Frauen.

Falsch, das Gegenteil ist die Tatsache. Öfter, schneller und früher wie Männer.

(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Und dann gibt e nicht wenige Männer, die den Umgang und alles boykotieren, was im entferntesten mit der Frau zu tun hat.

Umgang mit der Frau? Männer tun gut daran, Kontakte zur Ex nach Beziehungsende zu minimieren. Was die Kinder anbelangt, erleuchtet dich vielleicht ein Blick in die Statistik. Wir sind mittlerweile bei über 50000 Gerichtsverfahren pro Jahr angelangt, in denen Väter mehr, öfter, überhaupt Umgang einklagen. Wenn man nicht mal die zu den Kindern lässt, die das eindeutig wollen, braucht man nicht mehr über die zu jammern, die es nicht wollen. Ein Grossteil davon hat die Entwertung von Vaterschaft verinnerlicht, die jahrzehntelange mit riesigem Energieaufwand betrieben wurde und nach wie vor betrieben wird.

Zu Belastung, Beschwerden und Trennungseinleitungen: http://www.maennerkongress2010.de/downlo...amendt.pdf
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#11
Zitat:Ich habe zwei Söhne. Keinem von beiden rate ich zur Ehe- und wenn sie nicht hören wollen, so weiß ich jetzt schon, dass ich bei keinem von beiden zur Hochzeit erscheinen werde.

Also Freunde man kann es auch übertreiben.
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#12
(03-05-2012, 12:29)iglu schrieb:
Zitat:Ich habe zwei Söhne. Keinem von beiden rate ich zur Ehe- und wenn sie nicht hören wollen, so weiß ich jetzt schon, dass ich bei keinem von beiden zur Hochzeit erscheinen werde.

Also Freunde man kann es auch übertreiben.

Ich halte das absolut nicht für übertrieben. Mein ganzes Leben wurde ruiniert durch ein einziges Wort: "Ja".

Warum soll ich das meinen Kindern antun wollen?

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#13
@Austriake

Weil es kein Laborexperiment ist, dass immer gleich verläuft.
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#14
(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Frau ist also automatisch mehrfach belastet.

Selbst gewähltes Schicksal der Frauen. Jahrhundertelang war das System "Unterdrückung der Frau" erfolgreich gewesen. Die Frauen sind aus diesem bewährten System ausgebrochen und müssen nun ihr Schicksal in die eigene Hände nehmen.
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#15
(03-05-2012, 12:52)Leutnant Dino schrieb:
(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Frau ist also automatisch mehrfach belastet.

Selbst gewähltes Schicksal der Frauen. Jahrhundertelang war das System "Unterdrückung der Frau" erfolgreich gewesen. Die Frauen sind aus diesem bewährten System ausgebrochen und müssen nun ihr Schicksal in die eigene Hände nehmen.

Sarkastisch, aber in der Sache richtig.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#16
(03-05-2012, 11:39)p schrieb:
(03-05-2012, 10:25)Camper1955 schrieb: Es ist aber Tatsache, dass immer noch mehr Männer eine Beziehung beenden, als Frauen.

Falsch, das Gegenteil ist die Tatsache. Öfter, schneller und früher wie Männer.

Aber die wenigsten, weil ein neuer Lover an der Tür steht.

Das hat dann andere Gründe, woran Papa Staat nicht auch ganz unschuldig ist.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#17
Ich würde sagen, der/die neue Lover und sonstige Gründe sorgen dafür, dass Verhältnis zunächst mal ausgewogen ist.
Und durch die staatliche Förderung der Frauen auf Vaters Kosten steigt die Frauenquote über die der Männer.
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#18
Da die Bild immer recht hat, hier ein Artikel unserer beliebtesten Tageszeitung:

Zitat:Der Wunsch nach Scheidung geht in der Mehrheit der Fälle (52,9 Prozent) von der Frau aus. Nur 38,9 Prozent der Scheidungsanträge im vergangenen Jahr reichten die Männer ein..
http://www.bild.de/ratgeber/partnerschaf....bild.html

Die Gründe:

1. Es wird nicht aus Liebe geheiratet, sondern weil es gerade passt, man Steuern sparen will, die Eltern Druck machen oder ein Kind unterwegs ist.


2. Fehlende Kommunikation der Eheleute untereinander (eigentlich wäre das allein schon Grund 2 bis 5...).


3. Der Irrglaube, mit einem neuen Partner würde alles besser.


4. Ständige Fehlersuche nur beim Anderen.


5. Flucht aus der Ehe schon bei leichten Eheproblemen (mangelnder Lösungswille).


6. Zu faul sein, nach der Heirat noch um den Anderen zu werben.


7. Fehlender Respekt vor dem Anderen, seinem Beruf, seinen Freunden, seinen Hobbies.


8. Desinteresse am Anderen.


9. Ständige Besserwisserei in Alltagsdingen.


10. Kleinlichkeit in Gelddingen.
______________________________________________________________

Bin ich froh, daß ich Single bin^^
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#19
(04-05-2012, 07:47)Telepapi schrieb:
Zitat:Der Wunsch nach Scheidung geht in der Mehrheit der Fälle (52,9 Prozent) von der Frau aus. Nur 38,9 Prozent der Scheidungsanträge im vergangenen Jahr reichten die Männer ein..
Ich glaube, dass der Trennungswunsch noch weit unsemetrischer ist als der Scheidungswunsch.
Ganz einfach deswegen, weil sich der Nutzen für die Frau durch die Trennung schon gegeben ist und dieser durch die Scheidung nicht größer, sondern kleiner wird.
Z.b. wegen des tendenziell höheren TU, wegen der schlechteren Steuer, wegen des Endes des Versorgungsausgleichs etc.

Bei mir war es auch genau so.
Trennung von mir, an der Scheidung hatte sie kein Interesse. Das musste ich anleiern.
Und natürlich bezahlen.
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#20
Der Wunsch nach (und last not least die tatsächliche Ausführung der) Trennung geht sicherlich grösstenteils von der Frau aus. Das ist evolutionär bedingt: Einfach formuliert ist es so, dass wir Männer verhältnismässig wenige Bedingungen an eine Frau stellen, dass sie interessant wird für eine Beziehung. Sie sollte attraktiv sein und charakterlich zum Mann passen.
Die Frau hingegen sucht (zumindest unterbewusst) nach einem Versorger, jemand zu dem sie aufschauen kann, der in jeder Situation souverän ist und sie zum Lachen bringt, einen Vater für ihre Kinder usw.
Der springende Punkt ist, dass diese Eigenschaften, die sich die Frau vom Mann wünscht, aus Sicht der Frau quasi mehr "nachlassen" beim Mann, als dies umgekehrt der Fall ist. Die meisten Beziehungen scheitern innerhalb der ersten paar Jahren. Da sieht die Frau aus Sicht des Mannes wohl immer noch halbwegs attraktiv aus, aber der Mann hat aus Sicht der Frau seinen "Zauber" verloren. Das hängt damit zusamen, dass die Zeit in diesem Fall eher zugunsten der Frau arbeitet.
Frauen sind darauf programmiert den Partner an sich dauerhaft zu binden. Ist dies aus ihrer Sicht gelungen (Heirat, gemeinsame Burg, Kinder), dann haben sie dieses Ziel erreicht, mit der Folge dass der Mann langweilig wird und mehr Fehler hat. Dies passiert unterbewusst und noch nichtmal "bösartig". Die Frau wird unzufrieden und nörgelt. Begünstigt durch kuriose Scheidungsgesetze, die bekanntlich die Frau noch dafür belohnen, wenn sie sich trennt, erfolgt in den meisten Fällen dann auch tatsächlich die Trennung. Ihr Verhalten wird ja schließlich vom Staat gefördert, es wird ihr suggeriert, dass ihr Verhalten "rechtsmässig" ist und gesellschaftlich viel mehr akzeptiert wird als dies vor vielen Jahrzenten noch der Fall war.
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#21
Nicht ganz ernst gemeint, aber mit wahrem Kern:

Zitat:Eine Frau glücklich zu machen ist eigentlich ganz einfach.......Man(n) muss nur......

1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Innenarchitekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Sexologe
15. Gynäkologe
16. Psychologe
17. Psychiater
18. Therapeut sein und

19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. tolerant
31. verständnisvoll
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich und vor allem
41. zahlungsfähig sein

Gleichzeitig sollte er drauf achten, dass

1. Er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert

2. Er sich mit seiner Familie gut versteht, ihn aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau

3. Er ihr raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.

Sehr wichtig ist:

nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage,
Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, ihres Lieblingsneffen, oder ihrer Lieblingsfreundin.....zu vergessen.
Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück.
Sie könnten sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi
davon rennen, der ihr begegnet.

Und nun die andere Seite der Medaille:

Einen Mann glücklich zu machen ist wie wir nun rasch erkennen werden bei weiterm nicht so leicht.

Denn,

Der Mann braucht:

1. Sex und
2. Essen

Die meisten Frauen sind mit diesen beiden Bedürfnissen natürlich überfordert!

Was lernen wir daraus?

Harmonisches zusammenleben ist gar nicht schwer - wenn die Männer endlich erkennen, dass sie ein kleinwenig ihre
Ansprüche zurückschrauben müssen!
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#22
Wer sich von wem und warum trennt, ist eigentlich eine wenig spannende, verstaubte Frage. Wer putzt wie lange die Zähne, wer fährt Kurven runder, wer spricht länger in Teamsitzungen? Ähnlich dünn.

Spannender finde ich die öffentliche Meinung darüber und der Kontext, in dem sie gestellt wird. Die Meinung war und ist nämlich, dass sich Männer häufiger trennen, weil sie die "Alte" für eine Jüngere verlassen und Frauen sich trennen, weil sie unglücklich und unterdrückt sind und sich befreien. Fürderhin machte man Männer indirekt zu losen, verantwortungslosen Gesellen, indem man ihnen die häufigere Trennungsinitiative unterschob. Leute, damit wird grosse Politik gemacht! Genau das wurde teils wortwörtlich um 1977 geäussert, als die denkwürdige grosse Familienrechtsreform entstand, deren Prinzipien bis heute das deutsche Familienrecht bestimmen. Camper hat das weiter oben auch schön vorgeführt, als er unreflektiert die gesellschaftliche Meinung verbalisiert hat.
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#23
Unterschätzt wird immer der Familiendruck.
Mein Ältester durfte auch schon erfahren, daß Mutti und Omi von den süßen zu erwartenden Enkelchen schwärmen.
Purer weiblicher Egoismus eben, nur damit die wieder ihr Spielzeug aus alten Tagen bekommen.

Meinen Jungs habe ich auch schon gesagt, daß ich zu einer eventuellen Hochzeit nicht kommen werde.
Für mich wird das nämlich ein Trauertag, den ich alleine verbringen möchte.
In meiner Familie sind inzwischen fast ausnahmslos alle geschieden, es würde schon an einem Wunder grenzen, wenn das bei meinen Jungs anders werden würde.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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