05-09-2011, 18:47
Heute sind wir schlauer, denn die gute Mutter aus Plochingen gab drei Schüsse auf den "Tyrannen" ab.
Und die gute Mutter erinnert sich nach ihrer Tat zwar unterschiedlich, aber zunehmend dramatisierend.
Zuerst hieß es noch:
und nun war´s doch anders:
Durch die geschlossene Balkontür, über die Brüstung...
Der ganze Prozess verkauft sich wie eine Schmierenkomödie.
Zuerst wollte die Staatsanwältin gar nicht, dann wegen Totschlags tätig werden und nun wird angeblich Mord verhandelt, während die Verteidigung (drei Wahlanwälte) auf Freispruch plädiert, wg. Nothilfe.
Nothilfe deshalb, weil das Kind, das eben noch durch die geschlossene Balkontür hindurch über die Brüstung geworfen werden sollte abgehauen war.
News:
Vom 10.08.2011
Vom 26.08.2011
Und die gute Mutter erinnert sich nach ihrer Tat zwar unterschiedlich, aber zunehmend dramatisierend.
Zuerst hieß es noch:
Zitat:Und er hat nach Angaben der Frau den knapp zweijährigen Sohn gepackt und gegen die geschlossene Balkontür gedrückt.
und nun war´s doch anders:
Zitat:Erneut hat die Angeklagte nämlich ausgesagt, dass an jenem 23. Januar ihr Ehemann einen der kleinen Söhne über die Balkonbrüstung in die Tiefe werfen wollte.
Durch die geschlossene Balkontür, über die Brüstung...
Der ganze Prozess verkauft sich wie eine Schmierenkomödie.
Zuerst wollte die Staatsanwältin gar nicht, dann wegen Totschlags tätig werden und nun wird angeblich Mord verhandelt, während die Verteidigung (drei Wahlanwälte) auf Freispruch plädiert, wg. Nothilfe.
Nothilfe deshalb, weil das Kind, das eben noch durch die geschlossene Balkontür hindurch über die Brüstung geworfen werden sollte abgehauen war.
Zitat:Schließlich ergreift sie die Pistole doch und demonstriert, wie sie diese in die rechte Hosentasche gesteckt hat und wieder ins Wohnzimmer hinauf geeilt ist. Dort habe ihr Mann nach dem heute Dreijährigen gesucht, der sich zuvor dem Griff des Vaters habe entreißen können. Noch einmal habe sie vergeblich versucht, den Gatten zu beruhigen.
News:
Vom 10.08.2011
Vom 26.08.2011
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)