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Jetzt ist Dieter Bohlen dran
#1
lt. Spiegel darf er zusätzlich zum Unterhalt und zum Schulgeld noch Klavierunterricht für seinen Sohn bezahlen.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/die...36689.html

Meine Meinung dazu. Es trifft bestimmt keinen der zu arm ist, um sich den Klavierunterricht für seinen Sohn leisten zu können.

Warum jemand mit diesem Einkommen überhaupt klagt, bleibt mir auf ewig ein Rätsel.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#2
(03-06-2012, 16:24)Camper1955 schrieb: Warum jemand mit diesem Einkommen überhaupt klagt, bleibt mir auf ewig ein Rätsel.

Weil die Forderungen überhand nehmen, wenn keine Hürden da sind.

Nach den Klavierstunden kommen die Reitstunden, dann die Golfstunden und am Ende der Privathelikopter für den Schulweg.
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#3
(03-06-2012, 16:52)Nathan schrieb: Weil die Forderungen überhand nehmen, wenn keine Hürden da sind.

Nach den Klavierstunden kommen die Reitstunden, dann die Golfstunden und am Ende der Privathelikopter für den Schulweg.

Na alles hat die Kindesmutter ja nicht durchgekriegt, sonst hätte er sämtliche und nicht nur den größten Teil der Gerichtskosten übernehmen müssen.

Abgesehen davon investiert hier ein Musikproduzent in eine eventuelle Karriere seines Kindes, die er dann wieder vermarkten kann, wenn man sich auf Elternebene einig ist.

Ich hätte das auf außergerichtlichem Weg anders gelöst. Ich zahl den Klavierunterricht und bekomm dafür die Rechte, das Kind zu managen und Platten mit ihm zu produzieren.

So einfach wäre das in meinen Augen gewesen.

Aber vielleicht denke ich da einfach zu "normal", und bin zu wenig auf Krawall mit der Kindesmutter aus.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#4
Die KM lebt dolce Vita auf Mallorca. Vermutlich mal nicht von ihrem eigenen Geld oder ihrer Hände Arbeit.

Ich denke mal, dass Bohlen der guten Frau genug gezahlt hat, aber solches Geld tasten die [Unterschreitung des Mindestniveaus] ja niemals an, um in ihre Kinder zu investieren.

Wenn es nach Camper geht, dann muss jeder Mann sowieso alles, was er über 1200 Euro im Monat verdient, an Exe und Kinderlein abdrücken.
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#5
Zitat:Der Sechsjährige lebt mit seiner Mutter auf Mallorca. Sie war fünf Jahre lang mit Bohlen liiert. Im Mai 2005, als sie hochschwanger war, erschien "Bild am Sonntag" mit Fotos, die Bohlen auf Mallorca zeigten, wie er eine andere Frau küsste. Knapp ein Jahr nach Maurice Cassians Geburt verließ Küster ihn.
Natürlich musste vor Ende der Beziehung noch ein Kind gezeugt werden.
https://t.me/GenderFukc
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#6
(03-06-2012, 18:02)Clint Eastwood schrieb: Wenn es nach Camper geht, dann muss jeder Mann sowieso alles, was er über 1200 Euro im Monat verdient, an Exe und Kinderlein abdrücken.

Stimmt so nicht ganz. Manchmal können auch 2000 € nicht reichen. Stichwort Werbungskosten, Krankheitskosten, angemessene Wohnkosten und Umgangskosten.

Dieter Bohlen wird aber durch die Zahlung des Unterrichtes, des Unterhaltes für insgesamt 5 Kinder und der Zahlung der Krankenversicherung bestimmt nicht unter einen Selbstbehalt von 10.000 € rutschen.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#7
Wenn sie ihren Sohn nicht nach Malorza geschleppt hätte, hätte er ihm den Musikunterricht selbst geben können.
Und Schulgeld wäre auch nicht angefallen.
Oder hat er dem Wegzug, der Privatschule und dem Klavierunterricht durch dritte zugestimmt?
Vermutlich hat ja auch nicht er geklagt, sondern sie.
Und wieso fühlt sich eigentlich das AG Tostedt dafür zuständig?
Das Kind lebt doch in Spanien.

Aber deutsche Gerichtsbarkeit ist eben durch nichts zu ersetzen und wird überall gebraucht.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
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#8
(03-06-2012, 18:22)beppo schrieb: Vermutlich hat ja auch nicht er geklagt, sondern sie.
Und wieso fühlt sich eigentlich das AG Tostedt dafür zuständig?
Das Kind lebt doch in Spanien.

Vielleicht haben die Eltern das gemeinsame Sorgerecht. Dann dürfte auch ein deutsches Gericht dafür zuständig sein.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#9
Nö. Zuständig ist das Gericht an dem Ort, in dem Land, in dem das Kind lebt.
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#10
(03-06-2012, 16:24)Camper1955 schrieb: Warum jemand mit diesem Einkommen überhaupt klagt, bleibt mir auf ewig ein Rätsel.

Seit wann entstehen Rechte von Kindern aufgrund von Vermögensverhältnissen von Verwandten? Man hat vergessen, dass es Sache der Eltern ist, was das Kind bekommt und was nicht und nicht Sache von Schnüffelnasen, Ober'gscheiten, Richterroben oder Journalisten.

Ich finde es übrigens knausrig, dass ich den SPIEGEL nicht geschenkt bekomme, schliesslich sind die Erben des Verlags stinkreich, das Verlagsgebäude ist auch der pure Luxus in bester Hamburger Lage. Also her damit, wieso gönnen sie mir das nicht, die Knauser?

Es geht auch die Presse nichts an, was Bohlen klagt oder zahlt. Das Verfahren ist nichtöffentlich, die Anträge ebenso. Über den Umgang mit einem Kind, dessen Mutter mit ihm nach Mallorca gezogen ist berichten sie ja auch nicht.
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#11
(03-06-2012, 19:02)p schrieb: Es geht auch die Presse nichts an, was Bohlen klagt oder zahlt. Das Verfahren ist nichtöffentlich, die Anträge ebenso. Über den Umgang mit einem Kind, dessen Mutter mit ihm nach Mallorca gezogen ist berichten sie ja auch nicht.

Soviel man der Regenbogenpresse entnehmen kann, hat die Kindesmutter Mallorca zusammen mit Dieter Bohlen entdeckt.

Zudem hat sie ein eigenes Einkommen und lebt in einer Beziehung. Dieter übrigens auch.

Was soll man über den Umgang auch berichten? Finanzielle Probleme, die beide daran hindern können, das Recht des Kindes auf Umgang wahr zu nehmen gibt es wohl kaum. Auch bei dieser großen Entfernung.

Es wäre sicher ein Thema, wenn Dieter auf Umgang klagen müsste, was offenbar nicht der Fall ist.

Wie gesagt, für mich hat da das Gehirn bei Dieter ausgesetzt, sonst würde auch davon nichts in der Zeitung stehen.

Wäre das Paar noch zusammen, dann würde der Klavieruntericht für das Kind vermutlich nie eine Rolle spielen. Das Geld ist da, also kriegt das Kind auch Klavierunterricht, wenn es sich den wünscht.

Verändere einfach mal a bisserl Deinen Standpunkt und geh auf die Paarebene. Die Paarebene, die Dieter zuerst verlassen hat, wenn man der Regenbogenpresse glauben schenken darf.

Bei den allermeisten Menschen fehlt ja das Geld, um die Grundbedürfnisse eines Kindes befriedigen zu können, wenn einer von beiden die Paarebene verläßt. Hier ist das ganz offensichtlich nicht der Fall.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#12
Camper, bist du nicht der Meinung, dass es Sache der Eltern ist, ob ihr Kind Klavierunterricht braucht oder nicht, bzw, Sache des einen Elternteils ist, der diesen Unterricht wünscht, diesen auch zu bezahlen?
Wenn dein wohlhabender Nachbar seinem Kind keinen Klavierunterricht gibt, willst du ihn dann auch verklagen?
Oder sollte seine Frau das tun?
Warum kann ein getrennter dazu gezwungen werden Klavierunterricht zu bezahlen, ein nicht getrennter aber nicht?

Dass das Kind regelmäßigen Umgang mit seinem 2500 km entfernten Vater hat scheint der Justiz egal zu sein aber dass es Klavier spielen lernt ist wichtig.

Ich denke, es geht den Rest der Welt einen Sch..dr... an, ob ich mein Kind Klavierspielen lassen will oder nicht und ich meine auch das Grundgesetz so verstanden zu haben.

Ich habe zunehmend das Gefühl, dass die Schwarzkittel, je mehr sie ihre Nasen in die Gesetzbücher versenken, umso weniger davon verstehen.

Wer den ganzen Tag durch ein Mikroskop schaut verliert auch die Sicht auf das große Ganze.
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#13
was mich stört an dem artikel: von neutralem journalismus ist da weit und breit keine spur. am ende wird hier schön mit der moralkeule ausgeholt und suggeriert, dass der bohlen seine damalige freundin erst [Unterschreitung des Mindestniveaus] und dann sitzen gelassen hat.

nur: woher wissen die das so genau? vielleicht hat sie ihm noch schnell ein kind angehängt um ihren eigenen unterhalt zu sichern und ist ihm dann so kolossal auf den keks gegangen, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb, als sich in mallorca nach einer neuen freundin umzuschauen. sie hatte ja wohl noch einiges in bewegung gesetzt, damit er sie heiratet, aber das hat dann ja offensichtlich nicht so geklappt wie sie sich das vorgestellt hatte.
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#14
(03-06-2012, 19:46)Camper1955 schrieb: Wäre das Paar noch zusammen, dann würde der Klavieruntericht für das Kind vermutlich nie eine Rolle spielen. Das Geld ist da, also kriegt das Kind auch Klavierunterricht, wenn es sich den wünscht.

Dieser unsubstantiierten Vermutung kann man die Vermutung beistellen, dass Herr B. seinem Kind selbst ein Instrument beigebracht hätte, wenn die Eltern einig gewesen wären. Ich zeige meinem Kind auch die Dinge, die ich kann statt es in einem Kurs zu schicken mit demselben Inhalt.

(03-06-2012, 19:46)Camper1955 schrieb: Verändere einfach mal a bisserl Deinen Standpunkt und geh auf die Paarebene. Die Paarebene, die Dieter zuerst verlassen hat, wenn man der Regenbogenpresse glauben schenken darf.

Jetzt hast du die Schuldfrage nicht nur erneut eingeführt, sondern sogar auf nichteheliche Paare erweitert und zusätzlich die Standardvermutung, der Mann wäre schuld. Woraus urteilst du, dass er die Paarebene zuerst verlassen hat? Wer ist Schuld, wenn sein Schatzi Dauermigräne und extreme Blähungen so lange vortäuscht, bis er "die Paarebene verlässt"?

(03-06-2012, 19:46)Camper1955 schrieb: Bei den allermeisten Menschen fehlt ja das Geld, um die Grundbedürfnisse eines Kindes

Klavierunterricht und 4000 EUR p.a. teure Privatschule Grundbedürfnisse...
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#15
Vielleicht verschiebt ein allzu langes Verweilen in Mädels-Foren doch irgendwie die Wahrnehmung...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#16
wie wahr, wie wahr - ein Mediator, der mir erzählen würde, dass ich 1200 Euro "plus Werbungskosten" zum Leben bräuchte und dass ich den Rest an die gierige Exe zahlen muss, damit die auch ja keinen Strich machen muss, den würde ich gleich als befangen ablehnen.

@Camper: die hast Deine Nase, glaube ich, auch ein bisschen zu tief in das SGB gesteckt und gehst nun davon aus, dass alles, was da drin steht, relevant für alle Menschen sein soll.

Bild weiss im Übrigen wieder mehr:

http://www.bild.de/unterhaltung/leute/di....bild.html
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#17
(04-06-2012, 03:36)Clint Eastwood schrieb: wie wahr, wie wahr - ein Mediator, der mir erzählen würde, dass ich 1200 Euro "plus Werbungskosten" zum Leben bräuchte und dass ich den Rest an die gierige Exe zahlen muss, damit die auch ja keinen Strich machen muss, den würde ich gleich als befangen ablehnen.

@Camper: die hast Deine Nase, glaube ich, auch ein bisschen zu tief in das SGB gesteckt und gehst nun davon aus, dass alles, was da drin steht, relevant für alle Menschen sein soll.

Wir reden hier von einem Menschen, den auch ein vielfaches dessen was er bezahlt nicht an den Bettelstab bringt.

Herr B. hat noch ein jungeres Kind. Mit der Kindesmutter und diesem Kind lebt er zurzeit zusammen. Glaubt ihr ernsthaft, dem Kind wird all das verweigert, wenn es das will?

Ich hätte es wie schon gesagt anders angefangen. Klavierunterricht ja, das Recht, das Kind zu managnen und Platten zu produzieren bei mir.

Ich bin mir sicher, bei dem Talent das Herr B. hat, aus Sch...e Gold zu machen, hätte er am Ende zumindest seine Investition wieder rein geholt.

Ich denke da durchaus materiell, daran hat auch der längere Aufenthalt im Mädls-Forum nichts geändert. Herr B. (22 Monate älter als der Verfasser dieses Postings) sollte sich einfach im Klaren darüber sein, dass auch sein letztes Hemd keine Taschen hat.

Hier ist Geiz einfach absolut unangebracht. Er kämpft nicht um seine Existenz und hat vermutlich trotz der Investitionen in seine Kinder noch genügend Geld, dass er sich alles, was er sich wünscht und mit Geld zu bezahlen ist, auch leisten kann.

Hier wird um Gelder gestritten, die für Herrn B. nicht mal Penauts sind, sondern Krümel davon. Immer mit der Chance versehen, dass aus diesen Krümeln mal Penauts und mehr zurück kommt, wenn man es richtig anfängt.

Dem Beitrag halte ich übrigens für kostenlose Werbung für das Unternehmen Dieter Bohlen. Besser man redet schlecht über mich, als gar nicht.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#18
Herr Bohlen hat wahrscheinlich, so wie eigentlich alle Väter, keine Lust darauf, nur auf "Zahlesel" reduziert zu werden, ansonsten aber keine Rechte zu haben.
Wie bereits von Beppo angesprochen, wäre das deutsche Gericht nicht mal zuständig, da das Kind in Spanien lebt...

Leg' mal Deinen Sozialneid ein bisschen ab, Camper..
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#19
Camper, mal erhlich so langsam wirst du mir unheimlich! Mal eine Frage, bezahlst du auch den vollen Unterhalt für dein(e) Kind(er)? Wenn nein, dann lass dich hier nicht über andere ab.

Warum soll der Bohlen denn Klavierunterricht bezahlen, wenn das Kind nicht bei ihm lebt und er das nicht will? Wer hat es denn angeleiert, doch sicher die Mutter, dann soll die es auch bezahlen. Was soll die Kacke überhaupt? Wenn diese Alte sich das nicht leisten kann, was schickt sie dann das Kind in den Klavierunterricht und in eine teure Schule? Dann soll sie doch das Kind zum Papa bringen oder fändest du das scheisse Camper wenn Mama das Kind nicht haben darf? Ich denke mal, wenn der Bohlen das Kind hätte, würde es mit Sicherheit besser aufwachsen als bei einer Mutter, die als Vorbild ein parasitäres und raffgieriges Wesen vorlebt.

Bohlen, der Millionen verdient, hat seinen Wohnsitz in Deutschland und zahlt hier auch seine Steuern. An seiner Stelle, würde ich jetzt meinen Wohnsitz in eine Steueroase verlegen, dann wären die Alimente nur Pillepalle. Da er hier geblieben ist und seine Steuern bezahlt, die um einiges höher sein dürften als der Unterhalt, gehe ich davon aus, das der andere Werte als Kohle hat und sich nur nicht alleine zum Zahlesel ohne Rechte degradieren lassen will. Er sollte hier abhauen aus Deutschland, damit er den Saustaat der ihn demütigt nicht noch weiter finanzieren müsste.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#20
(04-06-2012, 06:10)Armer Tropf schrieb: Warum soll der Bohlen denn Klavierunterricht bezahlen, wenn das Kind nicht bei ihm lebt und er das nicht will? Wer hat es denn angeleiert, doch sicher die Mutter, dann soll die es auch bezahlen. Was soll die Kacke überhaupt? Wenn diese Alte sich das nicht leisten kann, was schickt sie dann das Kind in den Klavierunterricht und in eine teure Schule? Dann soll sie doch das Kind zum Papa bringen oder fändest du das scheisse Camper wenn Mama das Kind nicht haben darf? Ich denke mal, wenn der Bohlen das Kind hätte, würde es mit Sicherheit besser aufwachsen als bei einer Mutter, die als Vorbild ein parasitäres und raffgieriges Wesen vorlebt.

Gerade in der Zeitung mit den vier Großbuchstaben gelesen.

Sie hat das alleinige Sorgerecht und er hat das Kind schon seit Jahren nicht gesehen.

Wäre es da nicht besser gewesen, auf das gemeinsame Sorgerecht oder zumindest auf Umgang zu klagen? Damit hätte er vermutlich nicht nur sich, sondern vielen Papas in Deutschland einen riesengroßen Gefallen getan.

Er hätte doch tatsächlich die Kohle, um eine richtungsweisende Entscheidung herbei zu führen.

Statt dessen sagt er grob übersetzt folgendes: "Ich hab das Kind schon seit Jahren nicht gesehen und zahl Unterhalt (1.000 € laut der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben), mit dem Rest will ich nichts zu tun haben."

Nun kenne ich zwar das Einkommen von Herrn Bohlen nicht während mein Einkommen offen liegt, aber es dürfte ein gewaltiger Unterschied zwischen meinem Einkommen und dem Einkommen und/oder Vermögen des Herrn Bohlen bestehen.

Ich glaube nicht, dass ich mich gegen Klavierunterricht oder was auch immer gesträubt hätte, bei diesem Einkommen.

Aber ich bin halt auch nicht so auf Krawall mit der Kindesmutter aus, wie Herr Bohlen, der sich damit zumindest wieder ins Gespräch bringt.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#21
Zitat:Nach der Trennung vereinbarten die beiden laut „Spiegel“, dass Bohlen 1000 Euro Unterhalt monatlich plus Krankenkasse bezahlt.
Und warum soll wer jetzt auf einmal noch mehr bezahlen?
Warum bezahlt die Mutter die Dinge, die sie für nötig hält, nicht einfach davon?
Selbst dann hätte sie noch nicht einen Kobo eigenes Geld in die Hand genommen.

Und glaubst du wirklich, dass 2.000,- € pro Monat einen besseren Mensch aus dem Kind machen als 1.000,-€?

Und wenn er, nachdem er 2.000,- bezahlt hat immer noch Geld hat, soll sie ihn dann wieder verklagen?
Auf 3.000,-€ pro Monat?
Er hat's ja.

Immer streng nach dem Motto: "Meine Ex ist gerecht. Sie will von allem nur die Hälfte. Wenn danach noch was da ist, will sie davon allerdings auch wieder die Hälfte!"

Das Feuer der Gier lässt sich mit Geld nicht löschen.
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#22
@Beppo

Mir stösst dabei auf, dass er sich um das Umgangsrecht des Kindes offenbar drückt, statt darum zu kämpfen.

In diesem Fall kann es gar nicht genug sein, was er neben dem KU noch abzudrücken hat, bei seinem Einkommen und/oder Vermögen.

Ein gemeinsames Kind bedeutet auch die gemeinsame Sorge darum. Etwas was der Gesetzgeber immer wieder torpediert.

Herr Bohlen hätte die Kohle dazu, diesen Torpedo ein für allemal zu zerstören und auf ein gemeinsames Sorgerecht zu klagen. Stellvertretend für alle Väter in ganz Deutschland, die spätestens nach der zweiten Instanz aufgeben müssen, weil ihnen die Mittel fehlen, weiter zu klagen.

Das Kind an sich wird sich wegen mehr oder weniger finanzieller Leistung weder besser, noch schlechter entwickeln, als andere Kinder. Das Umfeld muss auch stimmen.

Hier wird in meinen Augen an der vollkommen falschen Stelle angesetzt.

Ob Herr Bohlen jetzt zu den 1.000 € KU noch 1.000 € drauf setzt, spielt für ihn vermutlich keine Rolle. Das wird er nicht einmal merken.

Dass er sich aber auf die Rolle des Zahlvaters minimieren lässt, dass wird er eines Tages zu spüren bekommen. Das sollte er ändern, bevor es zu spät ist.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#23
(04-06-2012, 07:44)Camper1955 schrieb: Mir stösst dabei auf, dass er sich um das Umgangsrecht des Kindes offenbar drückt, statt darum zu kämpfen.
Und woher hast du das nun wieder?

Und selbst wenn, soll das mit Klavierunterricht und Privatschule abgegolten werden?
Und wenn er hin fahren würde, dann müsster weder Privatschule noch Klavierunterricht bezahlen?
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#24
(04-06-2012, 06:57)Camper1955 schrieb: Er hätte doch tatsächlich die Kohle, um eine richtungsweisende Entscheidung herbei zu führen.

(04-06-2012, 06:57)Camper1955 schrieb: Herr Bohlen hätte die Kohle dazu, diesen Torpedo ein für allemal zu zerstören und auf ein gemeinsames Sorgerecht zu klagen. Stellvertretend für alle Väter in ganz Deutschland, die spätestens nach der zweiten Instanz aufgeben müssen, weil ihnen die Mittel fehlen, weiter zu klagen.

Amen. Und warum hats dann nicht mal bei der Verhandlung um den Klavierunterricht geklappt, obwohl er sich sicherlich die besten Anwälte leisten kann?


(04-06-2012, 06:57)Camper1955 schrieb: Aber ich bin halt auch nicht so auf Krawall mit der Kindesmutter aus, wie Herr Bohlen, der sich damit zumindest wieder ins Gespräch bringt.

Deswegen hast du auch ein 170er Verfahren an der Backe gehabt, weil du so gut mit deiner Ex auskommst. Ausserdem ist das sicher nicht die Art von Publicity die sich der Herr Bohlen wünscht.

Weisst du was? Ich bin noch ein mieseres Schwein wie der Bohlen. Und warum? Ich zahle nicht mal einen Cent Unterhalt. Bin nicht der einzigste hier, wie kannst du es hier nur aushalten in einem Forum voller Drückeberger?

Du bist jetzt anscheinend der Superdady. Ich nehme an, du has dich unantastbar gemacht, kannst dich entspannt zurücklehnen und musst dir um nichts mehr Sorgen machen, richtig? Da kann man leicht solche Worte schwingen. Glaubst dann auch noch, dass du was für die Väterbewegung tust, weil du dich aus der Verantwortung ziehen konntest, aber über andere herziehst. Finde ich, gelinde gesagt, befremdlich.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#25
(04-06-2012, 07:20)beppo schrieb: Das Feuer der Gier lässt sich mit Geld nicht löschen.
Da hast Du zu 100% recht, beppo! Daher habe ich mit weitaus weniger Einkommen als Herr Bohlen, Deutschland den Rücken gekehrt.

Ich habe allerdings auch die Möglichkeit, hier in Asien meinen Lebensunterhalt zu verdienen, ohne dass mein Lebensstandard zu weit absinken würde. Bohlen hat das sicherlich nicht - Millionen könnte er hier mit seiner Musik nicht machen, LOL! Tongue

Es ist überdies davon auszugehen, dass die KM die Entscheidung getroffen hat, auf Mallorca zu leben, nun soll Papi auch noch die dadurch notwendig gewordene Privatschule bezahlen.

Und nochmal, Camper: Bohlen verdient, was er verdient. Er steht auch nicht im Verdacht, bei Naddel oder bei Estefania kleinlich gewesen zu sein, obwohl nie verheiratet..

Es steht Dir ja frei, auch ein paar Talente zu entdecken, oder ein paar Musikstücke zu schreiben, die sich dann millionenfach verkaufen..

Solche Urteile finde ich einfach z,, ko,,,, - Bohlen sollte wirklich seinen Wohnsitz nach Monaco verlegen, das wäre das richtige Signal, nicht etwa jahrelang sinnlose Prozesse zu führen, an denen nur die Anwälte verdienen..
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