04-06-2012, 11:55
Sie wollte, dass das Kind an einer Privatschule auf Englisch unterrichtet wird.
Also ich kann den Bohlen ja verstehen. Wenn man sich als Ex schon Spanien als Wahlheimat wählt, dann ist Katalanisch doch auch die richtige Sprache. Wie kommt das Hamburger Amtsgericht eigentlich dazu, dass es eine "spanische staatl. Schule", an der natürlich nicht auf Englisch unterrichtet wird, als zu schlecht beurteilt.
Wenn sie schon im Ausland ist, dann soll sie dafür doch nach England ziehen.
Der Bohlen zahlt nach meiner Meinung dafür, dass er auf knackige Möpse steht und diese wegen seinem Geld auch bekommt. Klar ist, dass die Haltbarkeit begrenzt ist. Daher will er "mieten". Sie will "kauf". Das Kind ist gewissermaßen die Bestätigung des "Kaufvertrags", wobei er den Kaufpreis in ewigen Raten zahlt.
Kennt jeder, der einen Ratenkredit mit zu geringer Tilgung abschließt. Das Kaufobjekt ist schon wieder weg, aber die Raten werden noch abgebucht. Im Ergebnis war der tatsächliche "Kaufpreis" nur durch die geringen Anfangsraten verschleiert.
Jetzt zu sagen, dass sich der Bohlen die Raten locker leisten kann, ist aber keine Rechtfertigung für den "Betrug", dass es sich bei den vermeintlichen Mietzahlungen eigentlich um ewige Tilgungsraten handelt.
Also ich kann den Bohlen ja verstehen. Wenn man sich als Ex schon Spanien als Wahlheimat wählt, dann ist Katalanisch doch auch die richtige Sprache. Wie kommt das Hamburger Amtsgericht eigentlich dazu, dass es eine "spanische staatl. Schule", an der natürlich nicht auf Englisch unterrichtet wird, als zu schlecht beurteilt.
Wenn sie schon im Ausland ist, dann soll sie dafür doch nach England ziehen.
Der Bohlen zahlt nach meiner Meinung dafür, dass er auf knackige Möpse steht und diese wegen seinem Geld auch bekommt. Klar ist, dass die Haltbarkeit begrenzt ist. Daher will er "mieten". Sie will "kauf". Das Kind ist gewissermaßen die Bestätigung des "Kaufvertrags", wobei er den Kaufpreis in ewigen Raten zahlt.
Kennt jeder, der einen Ratenkredit mit zu geringer Tilgung abschließt. Das Kaufobjekt ist schon wieder weg, aber die Raten werden noch abgebucht. Im Ergebnis war der tatsächliche "Kaufpreis" nur durch die geringen Anfangsraten verschleiert.
Jetzt zu sagen, dass sich der Bohlen die Raten locker leisten kann, ist aber keine Rechtfertigung für den "Betrug", dass es sich bei den vermeintlichen Mietzahlungen eigentlich um ewige Tilgungsraten handelt.