05-06-2012, 07:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-06-2012, 07:45 von Clint Eastwood.)
@Camper1955:
ich kreide ja niemandem an, dass er eine neue Beziehung hat. Stelle Dir das mal umgekehrt vor: Bohlen hat hat eine neue Freundin in New York und zieht mit dem gemeinsamen Kind mirnichtsdirnichts dorthin. Lässt die Innendesignerinstudentin-Karriere-Mutter im kalten Hamburg zurück.. - da wird er vermutlich sofort zur Fahndung ausgeschrieben..
Genausowenig gibt es ein Schuldprinzip, es ist völlig irrelevant, wer wen verlässt..
Eine Freundin von mir hat auch ein uneheliches Kind, sie hatte auch schon mehrere lukrative Angebote in anderen Städten - sie würde es aber ihrem Kind nicht antun, einfach so ein paar hundert Kilometer vom (Mangelfall-)Vater wegzuziehen... Das hat Klasse!
Beim nächstbesten Millionär einzuziehen ist ja nun wirklich keine grosse Herausforderung.
Dies zeigt einmal mehr, wie leicht es sich Frauen machen (dürfen). Sie haben die freie Wahl zwischen (jetzt immer mehr Quoten-)Karriere, Teilzeitarbeit oder einfach dem Mann auf der Tasche liegen.
Die superMama-Estefania lebt halt jetzt mit dem Pino zusammen, wenn sie clever ist, kriegt sie von dem auch noch ein Kind und dann gibt es irgendwann zwei entsorgte Väter und sie lebt von der Kinder-Dividende..
Ich stehe zu meinem u.a. Slogan und da müssen beide Elternteile m.E. Kompromisse eingehen - zum Wohle des Kindes - jedes Kind braucht nun mal beide Eltern..
ich kreide ja niemandem an, dass er eine neue Beziehung hat. Stelle Dir das mal umgekehrt vor: Bohlen hat hat eine neue Freundin in New York und zieht mit dem gemeinsamen Kind mirnichtsdirnichts dorthin. Lässt die Innendesignerinstudentin-Karriere-Mutter im kalten Hamburg zurück.. - da wird er vermutlich sofort zur Fahndung ausgeschrieben..
Genausowenig gibt es ein Schuldprinzip, es ist völlig irrelevant, wer wen verlässt..
Eine Freundin von mir hat auch ein uneheliches Kind, sie hatte auch schon mehrere lukrative Angebote in anderen Städten - sie würde es aber ihrem Kind nicht antun, einfach so ein paar hundert Kilometer vom (Mangelfall-)Vater wegzuziehen... Das hat Klasse!
Beim nächstbesten Millionär einzuziehen ist ja nun wirklich keine grosse Herausforderung.
Dies zeigt einmal mehr, wie leicht es sich Frauen machen (dürfen). Sie haben die freie Wahl zwischen (jetzt immer mehr Quoten-)Karriere, Teilzeitarbeit oder einfach dem Mann auf der Tasche liegen.
Die superMama-Estefania lebt halt jetzt mit dem Pino zusammen, wenn sie clever ist, kriegt sie von dem auch noch ein Kind und dann gibt es irgendwann zwei entsorgte Väter und sie lebt von der Kinder-Dividende..
Ich stehe zu meinem u.a. Slogan und da müssen beide Elternteile m.E. Kompromisse eingehen - zum Wohle des Kindes - jedes Kind braucht nun mal beide Eltern..