17-06-2012, 04:24
Kommunikation zwischen getrennten Eltern ist das Wichtigste für die Kinder. Es ist extrem schwer diese aufrechtzuerhalten bzw. im Sinne einer gemeinsamen Elternschaft für das Wohl der Kinder deeskalierend/eine gemeinsame Erziehung fördernd anzuwenden.
Eine möglicherweise gewinnbringende Technik scheint mir die indirekte Kommunikation zu sein. Aus diesem Grunde starte ich hier eine Zitatesammlung:
"Positive" feministische Zitate:
Aus: „Das friedfertige Geschlecht“ 1985, Margarete Mitscherlich (S.16f.)
"Eigentlich ist es unverständlich, daß diese [...] Liebe gegenüber dem Kleinkind fast nur Frauen überlassen wird. Das ist [...] auch sehr schädlich: Die übermäßige Abhängigkeit von einem einzigen Wesen, der Mutter, schafft Unfreiheit, [...] Angst vor Trennungen, alles Ängste, die die Entfaltung der Persönlichkeit verhindern. [...] Wenn es dagegen zwei Menschen gibt, auf die es seine Abhängigkeit und Liebe, seinen Haß und seine Aggressionen verteilen kann, dann kann es sich innerlich sagen: Mama, du hast mich so enttäuscht, du kannst deswegen ruhig mal verschwinden, denn ich hab' ja noch Papa."
Aus: „Feminismus“ 1985, Jutta Menschik, Köln, 1985, S. 76 ff.
Karl Marx: „Erwerbsarbeit der Frauen ist eine grundlegende Bedingung für ihre Emanzipation.“
Eine möglicherweise gewinnbringende Technik scheint mir die indirekte Kommunikation zu sein. Aus diesem Grunde starte ich hier eine Zitatesammlung:
"Positive" feministische Zitate:
Aus: „Das friedfertige Geschlecht“ 1985, Margarete Mitscherlich (S.16f.)
"Eigentlich ist es unverständlich, daß diese [...] Liebe gegenüber dem Kleinkind fast nur Frauen überlassen wird. Das ist [...] auch sehr schädlich: Die übermäßige Abhängigkeit von einem einzigen Wesen, der Mutter, schafft Unfreiheit, [...] Angst vor Trennungen, alles Ängste, die die Entfaltung der Persönlichkeit verhindern. [...] Wenn es dagegen zwei Menschen gibt, auf die es seine Abhängigkeit und Liebe, seinen Haß und seine Aggressionen verteilen kann, dann kann es sich innerlich sagen: Mama, du hast mich so enttäuscht, du kannst deswegen ruhig mal verschwinden, denn ich hab' ja noch Papa."
Aus: „Feminismus“ 1985, Jutta Menschik, Köln, 1985, S. 76 ff.
Karl Marx: „Erwerbsarbeit der Frauen ist eine grundlegende Bedingung für ihre Emanzipation.“