08-10-2012, 12:05
Hallo zusammen,
meine Exe macht ja auf der Psycho-Schiene. Das heißt, sie ist wegen Trennung / Scheidung und dem in diesem Zusammenhang von mir veranstalteten Psychoterror (?? Ich tue gar nichts, ich lebe wieder in einer neuen Beziehung und zahle pünktlich jeden Monat TU und KU wie ausgeurteilt, ansonsten lasse ich Exe in Ruhe) für immer und ewig nie wieder nicht arbeitsfähig- und strebt deshalb einen lebenslänglichen nachehelichen Unterhalt von mir an.
Begründet wird dies a) durch das Gutachten eines Arbeitsmediziners, der ihr bescheinigt hat, dass ihr nichts fehlt- ausser, dass sie wohl schlechte Laune hat wegen Trennung/Scheidung und Anfang nächsten Jahres wieder voll arbeiten könnte und b) durch eine Stellungnahme des sie behandelnden Psychotherapeuten zu diesem Gutachten. Er meint, der Gutachter hätte etwas sorgfältiger arbeiten können. Sonst nichts.
Parallel hat Exe das alleinige Sorgerecht für den Jüngsten (16 J.) beantragt; das war schon im Mai diesen Jahres; bisher ist vom Gericht noch nichts gekommen und keine Entscheidung hierzu vom FamGericht gefällt.
Wäre es ratsam, das Jugendamt von dem psychischen Zustand der Exe zu informieren? Ist Exe überhaupt noch erziehungsfähig, wenn so schwer "psychisch angeschlagen?", dass sie nie wieder was arbeiten wird können, Probleme hat ihren Haushalt überhaupt zu bewältigen etc. pp.? Ihr Psychotherapeut spricht ausdrücklich von einer Persönlichkeitsstörung.
Ich bin da jetzt ein wenig in der Zwickmühle. Beweise ich ihr, dass sie tatsächlich bekloppt ist, dann nehme ich ihr das Sorgerecht für den Jungen- handle mir aber dafür lebenslängliche Alimentation der faulen S.. ein.
Was tut man in so einem Fall? Dem Jugendamt die Unterlagen schicken und abwarten, ob die von sich aus was unternehmen? Immerhin muss dann der Sachbearbeiter des Jugendamts entscheiden, ob er (mit seinem Wissensstand) das Kind in der Obhut einer psychisch kranken Person belässt oder das Kind eher zum Vater gibt, der in geordneten Verhältnissen lebt usw.
Austriake
meine Exe macht ja auf der Psycho-Schiene. Das heißt, sie ist wegen Trennung / Scheidung und dem in diesem Zusammenhang von mir veranstalteten Psychoterror (?? Ich tue gar nichts, ich lebe wieder in einer neuen Beziehung und zahle pünktlich jeden Monat TU und KU wie ausgeurteilt, ansonsten lasse ich Exe in Ruhe) für immer und ewig nie wieder nicht arbeitsfähig- und strebt deshalb einen lebenslänglichen nachehelichen Unterhalt von mir an.
Begründet wird dies a) durch das Gutachten eines Arbeitsmediziners, der ihr bescheinigt hat, dass ihr nichts fehlt- ausser, dass sie wohl schlechte Laune hat wegen Trennung/Scheidung und Anfang nächsten Jahres wieder voll arbeiten könnte und b) durch eine Stellungnahme des sie behandelnden Psychotherapeuten zu diesem Gutachten. Er meint, der Gutachter hätte etwas sorgfältiger arbeiten können. Sonst nichts.
Parallel hat Exe das alleinige Sorgerecht für den Jüngsten (16 J.) beantragt; das war schon im Mai diesen Jahres; bisher ist vom Gericht noch nichts gekommen und keine Entscheidung hierzu vom FamGericht gefällt.
Wäre es ratsam, das Jugendamt von dem psychischen Zustand der Exe zu informieren? Ist Exe überhaupt noch erziehungsfähig, wenn so schwer "psychisch angeschlagen?", dass sie nie wieder was arbeiten wird können, Probleme hat ihren Haushalt überhaupt zu bewältigen etc. pp.? Ihr Psychotherapeut spricht ausdrücklich von einer Persönlichkeitsstörung.
Ich bin da jetzt ein wenig in der Zwickmühle. Beweise ich ihr, dass sie tatsächlich bekloppt ist, dann nehme ich ihr das Sorgerecht für den Jungen- handle mir aber dafür lebenslängliche Alimentation der faulen S.. ein.
Was tut man in so einem Fall? Dem Jugendamt die Unterlagen schicken und abwarten, ob die von sich aus was unternehmen? Immerhin muss dann der Sachbearbeiter des Jugendamts entscheiden, ob er (mit seinem Wissensstand) das Kind in der Obhut einer psychisch kranken Person belässt oder das Kind eher zum Vater gibt, der in geordneten Verhältnissen lebt usw.
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1