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Diskussion zu: Habe ich was falsch gemacht?
#1
[Diskussion zu http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...9#pid90069 ]

sentenza schrieb:Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man eine langjährige Beziehung, in welcher der Partner viel für jemanden getan hat, einfach so beendet.
.. man stellt keine Fragen, wenn es Zeit ist zu geh'n!
Man könnte Dir -jedenfalls nach der Lektüre deiner Zusammenfassung- Blauäugigkeit vorwerfen.
Keine Frau nimmt sich eine Zweitwohnung, weil sie das Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter belastet sieht.
Ummeldung nach einem Jahr (anstatt Umkehr)!!!
... und von Trennung keine Rede!

Was muss denn alles passieren, bis man sich Gedanken darüber macht, wie sich ein solches Verhalten auf die Beziehung auswirkt oder auswirken kann?

Du tust m.E. gut daran, dich auf eine endgültige Trennung mit allen familienrechtlichen Konsequenzen vorzubereiten.
Auf mütterliche Gutmütigkeit würde ich mich keineswegs verlassen. Die endet nämlich genau zu der Zeit, in der du die neue Familie störst, indem du dich in sorgerechtliche Angelegenheiten einmischst oder wenn mal dein Umgang nicht in deren Zeitplan paßt.

Viel Glück!
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#2
tja, das kommt mir irgendwie bekannt vor. man spielt jahrzehntelang den problemlöser und dann ist man auf einmal nicht mehr gut genug. kurze zeit später setzt sie als bequemen plan b aufs vermeintlich bessere pferd.

die vorstellung, dass wenigstens bei der trennung anstand, loyalität und solidarität geübt wird, entpuppt sich dann schnell als traumtänzerei.

Wie ibykus schon schrieb: es ist zeit zu gehen und zu kämpfen.
Falls sie tatsächlich mit dem kind wegzieht, würde ich an deiner stelle rotzfrech und knallhart hinterherziehen.
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#3
Hallo sentenza,

schwer zu sagen, was bei Euch schief gelaufen ist. Die Sache mit der Schwiegermutter kann natürlich schon ein ernstes Thema sein. Je nachdem, wie eng Ihr mit ihr zusammen lebt, kann so ein klassischer Schwiegermutter-/Schwiegertochterkonflikt das Zusammenleben schon vergällen. Ich kenne das aus meiner engeren Verwandtschaft. Dein Eigenanteil könnte darin liegen, dass Du Dich darin nicht klar genug positioniert hast und Deiner Frau zur Seite gestanden hast. Ist aber nur ne Vermutung.

Zur Frage, was jetzt zu tun ist: Rational betrachtet hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder Du versuchst noch einmal, um die Beziehung zu kämpfen oder aber Du nimmst die Trennungsabsichten Deiner Frau als gegeben an und findest für Dich einen modus vivendi.

Im ersten Fall würde ich Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation über Euch beide als Paar wiederzubeleben. Ich denke da ganz konkret an eine Paartherapie oder ähnliches. Also noch einmal eine aktive Auseinandersetzung in Bezug auf Eure Ehe.

Im zweiten Fall würde ich auch selbst aktiv den Rückzug betreiben. Also Schnittpunkte verringern, die Trennungsmodalitäten einmal von selbst ansprechen, ansonsten ebenfalls nur noch über das Thema Kind mit der Frau sprechen.

Sorry, aber mehr kannst Du wohl nicht machen.
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#4
Zieh dich war an. Rosenkrieg und Unterhaltsansprüche kommen auf dich zu, als Trostpreis für die Auflösung der Familie.
Ach, [Unterschreitung des Mindestniveaus] Undecided
Alle sagten, das das nicht geht. Da kam dann einer, der wusste nicht, das das nicht geht.
Und der hats dann gemacht.
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#5
@rumpel

behalt deinen verbitterten bullshit doch mal für dich.

wenn es im leben etwas gibt, wofür es sich zu kämpfen lohnt, dann doch wohl die eigenen kinder.
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#6
Hallo sentenza,

Der Fehler am Anfang: Du hast nicht klare Position für Deine (jetzt wohl Ex) bezogen. Wenn Sie ein Problem mit Deiner Mutter hat dann muß ein klärendes Gespräch helfen. Schließlich bist Du mit Deiner Ex- Frau zusammen und nicht mit Deiner Mutter....

Ich denke aber daß das Thema mit der Schwiegermutter eher eine faule Ausrede war. Deine Geschichte hört sich so an daß Deine Ex diese Partnerschaft nur als Zweckgemeinschaft angesehen hat um sich persönliche Vorteile zu schaffen. Deine Befindlichkeit war ihr möglicherweise egal. Hört sich jetzt für Dich sehr hart an aber denk mal drüber nach..... wie dem auch sei, das erging vielen so und Du bist hier in bester Gesellschaft. Lies Dich mal ordentlich in die Thematik hier ein und versuche dann Dir ein objektives Urteil zu schaffen wie es für Dich weitergeht. Denke in erster Linie an Dich, für die anderen Beteiligten stehen Heerscharen von gutbezahlten Beraterinnen bereit die sich gerne um die Belange Deiner Ex und der Kind(er) kümmern werden.

Ich drück Dir die DaumenBig Grin

Und hänge bitte nicht der alten Geschichte hinterher. Frauen sind wie Computer: es kommt immer was Besseres hinterherBig Grin
Ich spreche aus langjähriger ErfahrungBig Grin
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#7
sentenza, ich machs kurz und knapp.
Ja du hast einen Fehler gemacht.

Ohne Kind könnte dir alles egal sein.
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#8
Das wäre ohne Kinder alles kein Drama.....die Kinder werden letzten Endes immer benutzt um uns Männer erfolgreich zu erpressen...

Ich hatte immer guten Kontakt zu meinen Kids, die waren jedes Wochenende bei mir weil die Ex die Kinder möglichst oft abschieben wollte aber maximalen Unterhalt dafür kassieren...genutzt hat es am Ende relativ wenig. Das Interesse der grösseren Kinder an mir ist seit dem Zeitpunkt zu welchem kein Geld mehr fliesst (wegen Ausbildung) praktisch 0.......eine etwas bittere Erkenntnis aber was solls...Big Grin
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#9
?rumpel

das ist ja wohl keine frage der "lust" sondern eine der pflicht.
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#10
Hallo sentenza,

ich kann mich da Zahlmeister nur anschließen, die Geschichte mit der Schwiegermutter ist doch alles nur Gewäsch.... dient nur dazu dich besser zu manipulieren und damit sie sich selber besser aus der Geschichte ziehen kann.
Du hörst dich noch sehr mitgenommen an, was auch verständlich ist. Das beste was ich dir raten kann ist, zieh eine Linie auch wenn es schwer fällt, du wirst jetzt dann einen klaren Kopf brauchen. Informiere dich so gut wie möglich über jeden Schritt und schau was du tuen kannst. Nur gutgläubig sein und abwarten geht meist nach hinten los. Da können dir glaub ich hier viele ein Lied davon singen.

Du sagst; daß sie dich wohl nicht finanziell ausnehmen möchte..., dann biete ihr doch beim Notar gleich einen gegenseitigen Unterhaltsverzicht an...Smile. (natürlich nicht fürs Kind...)
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#11
@sentanza,

hänge mich da jetzt mal spontan mit rein in die Diskussion.

Akzeptiere und gestehe dir ein, dass deine nach wie vor Frau dich gelinkt hat. Ergo ziehe auch du den Schlussstrich unter das Kapitel Paarbeziehung.

Ergo musst du dich jetzt um dich kümmern. Also für dich Zukunft absichern. Denn ohne deine wird es auch für dein Kind keine geben. Das deutsche Familienrecht interessiert sich nämlich nach Trennung defintiv "nicht" für die Hinterbliebenen. Außer in Geldangelegenheiten. Da kommen besagte Hinterbliebene in die Schublade "Melkstall". Und dort docken dann staatlich genehmigte Experten an dir an, die das Handwerk "aussaugen" bestens verstehen. Bist du dann komplett ausgesagt, schleppt man dich vor die Inquisition "Familiengericht". Und dort wirst du dann kurz gesagt entsorgt.

Achja. Kontakt zu deinem Kind wird dir, so die Mutter in ihrem neuen Beziehungshafen angekommen ist, zugeteilt. Denn man wird dich dort als "Störer" brandmarken. Natürlich muss es nicht so kommen. Aber du kommst ja an der Tatsache des Verrats deiner nach wie vor Ehefrau dir und eurem "gemeinsamen" Kind durch Flucht ohne erkennbar-tatsächlichen Grund nicht vorbei!
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#12
Ich weiss ganz genau, was schief gelaufen ist.

Ist mir aber zu mühselig das aufzudröseln und ausserdem ist wahrscheinlich die Bereitschaft nicht vorhanden. dass erkennen zu wollen.
Live or Die...Make Your Choice
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#13
Um noch mal auf Deine Ausgangsfrage zurück zu kommen - "Habe ich was falsch gemacht?"

Meine Antwort: Nein!

Im Nachhinein ist es keine Kunst schlauer zu sein. Aus den gegebenen Verhältnissen heraus hast Du Dich bemüht, gemacht und eingegeben, was solltest Du anderes tun? Wahrscheinlich bist Du dabei davon ausgegangen, dass man hier fair und sauber mit einander umgeht und es so etwas wie Verläßlichkeit gibt.

Jetzt stellst Du fest, dass alles, aber wirklich alles unverbindlich ist außer Deinen "Pflichten". Im Grundgesetz steht zwar, dass Ehe und Familie unter besonderem Schutz stehen, aber von ínnen kann sie jeder beliebig zerstören. Das Verlassen einer Ehe bedarf nicht einmal mehr einer Begründung. Einer verschwindet wortlos und es gibt die Ehe nicht mehr. Vor allem wenn es sich um eine Frau handelt, bleibt ihr aber das Recht auf Versorgung durch Dich über eine Zeit, die nur von einem Familienrichter bestimmt wird, die sich aber nirgendwo in Gesetzen oder Bestimmungen finden lässt.

Der einzige Fehler, den man finden könnte, wäre der, bei Abschluss des Vertrages, den die Eheschließung darstellt, nicht gründlich genug über dessen wahren Eigenschaften informiert gewesen zu sein. Eine Ehe schließt man aber meistens dann, wenn man sich auf Wolke 7 befindet und dort fragt man nicht nach Trennungsmodalitäten. Wenn doch, erhält man Auskunft über scheinbar faire und scheinbar gleichberechtigte rechtliche Regelungen. Um die tatsächlichen als "Recht" gesprochenen Umstände zu erfahren, bräuchte man Mißtrauen und wie gesagt, dazu neigt man auf Wolke 7 nicht wirklich.

Lass Dir die Fehler nicht zuschieben. Der Fehler liegt im System.
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#14
@karlma:

Big Grinaumen hoch:
Versprechen kommt von sich versprechen!
(Aussage der Ex lange vor Kind + Ehe. - Oh Mann, war ich blöd!)
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#15
(02-11-2012, 10:50)karlma schrieb: Im Nachhinein ist es keine Kunst schlauer zu sein.
Richtig.
Lass dir insbesondere nicht von der Frau einreden, dass du etwas falsch gemacht hättest. Das ist nämlich typisch. Ich habe mal auf mein "Ich habe nichts falsch gemacht." ein vorwurfsvolles "Ich weiß, dass du das so siehst." bekommen. Konkret werden wollte die Frau natürlich nicht.
(02-11-2012, 10:50)karlma schrieb: Aus den gegebenen Verhältnissen heraus hast Du Dich bemüht, gemacht und eingegeben, was solltest Du anderes tun? Wahrscheinlich bist Du dabei davon ausgegangen, dass man hier fair und sauber mit einander umgeht und es so etwas wie Verläßlichkeit gibt.
War das der Fehler?
(02-11-2012, 10:50)karlma schrieb: Lass Dir die Fehler nicht zuschieben. Der Fehler liegt im System.
Treue und Verrat. Das alte Thema. Du hast es riskiert. Und du hast verloren.

Ich würde jetzt nur noch mit der Mutter über das Kind verhandeln.
Die Beziehung ist kaputt. Du bist enttäuscht. Ob sie dich bewusst oder unbewusst getäuscht hat, tut nichts zur Sache. Herzlich Beileid!
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#16
@sentenza;

ich würde den Zustand zwischen Dir und Deiner Frau an dem messen, was Ihr beide für einander tut,..bzw, was die Teuerste für Dich tut:

f...ickt Ihr noch zusammen? wenn ja, dann ist vorab alles In Ordnung. Wenn aber von Ihr Ausreden kommen, warum Ihr das nicht mehr könnt, dann brennt es gewaltig.

An diesem Punkt klingeln bei mir die Alarmglöckchen,..und würde mich auf die Trennung innerlich vorbereiten. Das Deine Holde eine Wohnung bezieht, wegen Deiner Mutter, halte ich für eine Entschuldigung, um a) Dich zu beruhigen b) in Ruhe mit einem anderen zu fi..cken.

Bleib wachsam und lass Dich von einer Frau, mit der Du Kinder hast nicht verarschen! Frauen sind auch nur sexuelle Wesen.
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#17
(03-11-2012, 23:22)terrax schrieb: f...ickt Ihr noch zusammen? wenn ja, dann ist vorab alles In Ordnung. Wenn aber von Ihr Ausreden kommen, warum Ihr das nicht mehr könnt, dann brennt es gewaltig.
Wäre ich in seiner Situation, dann würde ich das nicht mehr wollen.
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#18
Ich glaube, dass der Austausch von Körperflüssigkeiten nicht zum Top 3 Themenbereich von sentenza zählt.

Meine Meinung zum Thema "Fehler": Ein Fehler wird es erst, wenn man zum Wiederholungstäter wird.

Hast du die FAQs gelesen?
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#19
Du kannst ja ´mal schauen, ob das hier zutrifft; dann weißt Du evtl. schon, weshalb Deine Unterschrift wichtig ist...

https://www.bundesjustizamt.de/DE/Shared...onFile&v=8

Zum anderen wäre es wohl an der Zeit, dass Du für Dich schnell realistische Ziele definierst... dabei ginge dann eher nicht darum, ob Du Dir etwas "bieten lasssen" kannst...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#20
Ich habe inzwischen die weiteren Umstände erruiert. Sie hat unseren Sohn per Mail an seiner alten Grundschule abgemeldet. Die waren recht verwundert aufgrund dieser Vorgehensweise.

Realistische Ziele? Meinem Sohn soll es gutgehen. Er hängt sehr an seiner Mutter. Ich will einen vernünftigen Umgang unabhängig von ihrem Wohlwollen und nicht lediglich einen halben Tag an jedem Wochenende. Zudem befürchte ich, daß sie ihn mehr und mehr manipuliert bzw. ihn mir zu entfremden versucht. Ihre Vorwürfe mir gegenüber sind hanebüchen. Ich versuche immer für ihn da zu sein, wenn er mich braucht und habe auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihm entwickelt. Er ist das Wichtigste für mich!

Mit einer Strafanzeige § 235 StGb würde ich die Lage weiter eskalieren. Diese Einverständniserklärung zu unterzeichnen kommt für mich nicht infrage.
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#21
(09-09-2013, 13:04)sentenza schrieb: Ich will einen vernünftigen Umgang unabhängig von ihrem Wohlwollen und nicht lediglich einen halben Tag an jedem Wochenende.
Und wie genau willst Du das erreichen ?
Um welches Land handelt es sich denn ?
Gerichtsstand ist der Wohnort des Kindes ...

(09-09-2013, 13:04)sentenza schrieb: Diese Einverständniserklärung zu unterzeichnen kommt für mich nicht infrage.
Selbstverständlich nicht !
Das käme einer freiwilligen Abgabe des gSR ja gleich.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#22
(09-09-2013, 13:04)sentenza schrieb: Diese Einverständniserklärung zu unterzeichnen kommt für mich nicht infrage.

Du wirst unter den gegebenen Umständen den Umzug Deiner Ex mit Eurem Kind nicht verhindern können: Euer Kind ist schon längere Zeit nicht mehr in der ehelichen Wohnung, sondern bei Deiner Ex gemeldet; Kind geht schon am neuen Wohnort zur Schule; der neue Wohnort ist nicht so weit von Deiner Wohnung entfernt, als dass der Umzug die Wahrnehmung Deines Umgangsrechts gefährden könnte.

Von daher wird Deine Ex Deine Zustimmung problemlos durch einen gerichtlichen Beschluss ersetzen können. Sich querzustellen hat also wenig Sinn.

Bei dem Nachbarland dürfte es sich wohl um Österreich oder die Schweiz handeln, wenn Euer Kind so problemlos in der neuen Schule zurechtkommt.

An Deiner Stelle würde ich die Sache zum Anlass nehmen, mit der Ex schriftlich eine Umgangsvereinbarung zu fixieren (kannst es ja als Bedingung für Deine Zustimmung deklarieren).
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#23
(09-09-2013, 19:09)Theo schrieb: Von daher wird Deine Ex Deine Zustimmung problemlos durch einen gerichtlichen Beschluss ersetzen können. Sich querzustellen hat also wenig Sinn.

Bei dem Nachbarland dürfte es sich wohl um Österreich oder die Schweiz handeln, wenn Euer Kind so problemlos in der neuen Schule zurechtkommt.

An Deiner Stelle würde ich die Sache zum Anlass nehmen, mit der Ex schriftlich eine Umgangsvereinbarung zu fixieren (kannst es ja als Bedingung für Deine Zustimmung deklarieren).

Die geforderte Einverständniserklärung mit einer Fixieriung des Umgangsrechtes zu verbinden dürfte auch keinen Sinn machen. Vereinbarungen mit meiner Ex sind nicht das Blatt Papier wert, auf dem es geschrieben steht. Da werde ich wohl einen gerichtlichen Beschluß benötigen.

Es gibt (zumindest teilweise) noch weiteres angrenzendes deutschsprachiges Ausland abgesehen von Österreich und der Schweiz.
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#24
Hey,

Also auf mich wirkt das Vorgehen deiner Ex mehr als geplant. Wenn
es dir möglich ist würde ich auch jetzt schon einmal einen Anwalt zur Rate ziehen.
Nicht um direkt irgendetwas einzuklagen, sondern vielmehr um
auf ein Level mit deiner EX zu kommen. Wie mir scheint weiss sie genau
wie sie passiv-aggressiv die Dinge zu ihren Gunsten entwickeln kann und
hat schon eine Menge Hirnschmalz in ihre Planungen gesteckt.

Gruß
Macke
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