12-09-2014, 11:16
@tni...
Höre ich von Dir jetzt zum ersten Mal, dass Dich interessiert, was ich sagte bzw. zu sagen habe. Ich bin begeistert.
Was Umgang betrifft nochmal. Ich lehnte und ich lehne mein reinpressen in Standardumgang auf Basis einer launisch-nachtragenden Mutter ab. Das wäre auf Grund meiner Arbeitszeit sowieso NICHT gegangen. Hier wurde jedoch ständig versucht, mir genau DAS einzureden. Und sorry. DU warst mit Redelsführer diesbezüglich. Die Sache endete damit, dass mir vorgeworfen wurde, ich hätte mein Kind fallen gelassen. Dabei lies ich beim Stand der Dinge damals bezüglich meinem Fall im Interesse meines Kindes und mir von ihm erstmal los. Die "AntiVät" hätte meinen Sohn zwischen ihren gierigen Händen zerfetzt. Deswegen trat ich den vorerst Rückzug an. Und genau DAS wurde hier bis heute NICHT akzeptiert. Weshalb ja auch immer wieder nachgetreten wurde bzw. wird.
Den Krieg mit der Mutter meines Sohnes erklärte ich Mitte Juni 2010 für schriftlich ggü. dem FamGericht für beendet. Das sind jetzt über vier Jahre Nichtkrieg zwischen Mutter und Vater um`s gemeinsame Kind. Eben die "ideale" Voraussetzung dafür, wieder ins Sorgerecht für mein Kind reinzukommen. Wo wir doch ALLE bestens darüber bescheid wissen, dass Streit zwischen Eltern nach wie vor der Hauptgrund für das NICHTgelangen als Trennungsvater ins gemeinsame Sorgerecht IST.
Wenn mein Antrag wegen dem Sorgerecht ergo ergeht, dann kannst Du deinen H... verwetten, dass es NICHTS geben wird, dass die KM als Begründung dafür anbringen könnte, dass die Einrichtung der gemeinsamen Sorge für sie und mich dem Wohl unseres gemeinsamen Kindes NICHT entspricht bzw. entsprechen würde.
Ansonsten verbrachte ich die "lange" Zeit des mir vorgeworfenen Nichtstuns mit 1. dem Studium des enormen Materials deutscher FamilienZertstörungsMaschinerie und 2. mit der Ausrichtung meiner beruflichen Zukunft auf in Zukunft jede Menge für mein Kind Zeit habender Trennungsvater.
Du hast ja im anderen Thread gelesen, dass ich auf dem Weg aus meinem Job raus bin. Was dauert. Denn freiwillig lassen die mich da garantiert nicht raus.
Ansonsten haut dein Filter nicht hin. Da kommen Erkenntnisse hinten raus, die vorne gar nicht eingeführt worden sind.
Höre ich von Dir jetzt zum ersten Mal, dass Dich interessiert, was ich sagte bzw. zu sagen habe. Ich bin begeistert.
Was Umgang betrifft nochmal. Ich lehnte und ich lehne mein reinpressen in Standardumgang auf Basis einer launisch-nachtragenden Mutter ab. Das wäre auf Grund meiner Arbeitszeit sowieso NICHT gegangen. Hier wurde jedoch ständig versucht, mir genau DAS einzureden. Und sorry. DU warst mit Redelsführer diesbezüglich. Die Sache endete damit, dass mir vorgeworfen wurde, ich hätte mein Kind fallen gelassen. Dabei lies ich beim Stand der Dinge damals bezüglich meinem Fall im Interesse meines Kindes und mir von ihm erstmal los. Die "AntiVät" hätte meinen Sohn zwischen ihren gierigen Händen zerfetzt. Deswegen trat ich den vorerst Rückzug an. Und genau DAS wurde hier bis heute NICHT akzeptiert. Weshalb ja auch immer wieder nachgetreten wurde bzw. wird.
Den Krieg mit der Mutter meines Sohnes erklärte ich Mitte Juni 2010 für schriftlich ggü. dem FamGericht für beendet. Das sind jetzt über vier Jahre Nichtkrieg zwischen Mutter und Vater um`s gemeinsame Kind. Eben die "ideale" Voraussetzung dafür, wieder ins Sorgerecht für mein Kind reinzukommen. Wo wir doch ALLE bestens darüber bescheid wissen, dass Streit zwischen Eltern nach wie vor der Hauptgrund für das NICHTgelangen als Trennungsvater ins gemeinsame Sorgerecht IST.
Wenn mein Antrag wegen dem Sorgerecht ergo ergeht, dann kannst Du deinen H... verwetten, dass es NICHTS geben wird, dass die KM als Begründung dafür anbringen könnte, dass die Einrichtung der gemeinsamen Sorge für sie und mich dem Wohl unseres gemeinsamen Kindes NICHT entspricht bzw. entsprechen würde.
Ansonsten verbrachte ich die "lange" Zeit des mir vorgeworfenen Nichtstuns mit 1. dem Studium des enormen Materials deutscher FamilienZertstörungsMaschinerie und 2. mit der Ausrichtung meiner beruflichen Zukunft auf in Zukunft jede Menge für mein Kind Zeit habender Trennungsvater.
Du hast ja im anderen Thread gelesen, dass ich auf dem Weg aus meinem Job raus bin. Was dauert. Denn freiwillig lassen die mich da garantiert nicht raus.
Ansonsten haut dein Filter nicht hin. Da kommen Erkenntnisse hinten raus, die vorne gar nicht eingeführt worden sind.