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schweizer man lohnsklave für kambodscha-ex
#1
der blick hat aktuell eine schöne story am start:

schweizer heiratet kambodschanerin. nachdem sie in der schweiz dauerhaftes aufenthaltsrecht hat und zwei kinder von ihm, gibt es auf ihre initiative die scheidung. dass er seine kinder nicht sehr darf, eines davon wünscht ihm sogar öffentlich den tod, ist auch bemerkenswert.

immerhin ist er gut genug den lohnsklaven abzugeben. 3500 franken soll der mann an seine ex jeden monat bezahlen.

der hustet ihr eins und geht nach kambodscha. mit seinem neuen gehalt von 100 franken/monat ist er nicht mehr zahlungsfähig. worauf er in abwesenheit in der schweiz zu hypothetischem einkommen verknackt wird. er soll zurückkommen und in der schweiz schön treudoof für ex und kinder anschaffen gehen. aber lest selbst:
[/u]
http://www.blick.ch/news/schweiz/er-soll...34160.html

letzten endes hatte die letzte gerichtsinstanz dann doch ein einsehen.
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#2
Kein Einzelfall in der Schweiz:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...sklaven%22
https://t.me/GenderFukc
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#3
So ähnlich steht es mir jetzt auch noch bevor..
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#4
(09-12-2012, 12:08)Petrus schrieb: Kein Einzelfall in der Schweiz:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...sklaven%22

Dieser Fall ist anders, ohne Zierfischkomponente, weil beide aus Kambodscha stammen, der Mann nach der Scheidung in seine Heimat zurueckgekehrt ist und dort wieder geheiratet hat, waehrend seine Ex-Frau mit den Kindern in der Schweiz blieb.

Das brisante daran ist, dass die unteren Gerichtsinstanzen den Mann mitsamt seiner neuen Frau zur Uebersiedlung und Arbeitsaufnahme in die Schweiz noetigen wollten, bis das Bundesgericht das korrigierte.
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#5
Schön wäre es gewesen, wenn er seine neue Frau dann auch in die Schweiz gebracht hätte und die dann mit ihren Kindern auch den Sozialkassen anheim gefallen wäre.
Oder am besten gleich alle.
2 Frauen, 4 Kinder und ein Mann.
Alle vom Staat finanziert.
Und das dann in der Blick veröffentlichen.
Mit den Namen der Aargauer Oberrichter.
Die hätten dann bestimmt Spass und einen bunten Abend.
Smile
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#6
Meine Sachbearbeiterin beim Alimenteninkasso hat mich anfangs auch mehrfach augefordert, mit meiner neuen Familie in die Schweiz zurueckzukehren, um mehr Geld fuer den Unterhalt zu verdienen.

Selbstverstaendlich habe ich zugestimmt mit der Bitte, mir dazu die passenden Jobs zu vermitteln und die Aufenthalts-/Arbeitsbewilligungen sowie die Flugtickets zu schicken. Darauf warte ich noch heute und so warten wir beide.
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#7
(09-12-2012, 14:08)Nathan schrieb: Meine Sachbearbeiterin beim Alimenteninkasso hat mich anfangs auch mehrfach augefordert, mit meiner neuen Familie in die Schweiz zurueckzukehren, um mehr Geld fuer den Unterhalt zu verdienen.

Alles feuchte Wünsche. Und wenn man wieder zurückkehrt, dann passiert auch nichts. Schließlich kommt man nicht zurück, weil man wohlhabend und reich geworden ist. Das begreifen sogar die Muschis in den Behörden.
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#8
Mann mit Schneid kehrt nie zurück! Selbst wenn er in Neuländ kein Geld mehr hat für Caipis & Co.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#9
Oho - @Dzombo ist wieder da!!

Und schlägt gar mächtig zu!!

Big Grin
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