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Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?
@Iglu...

Nenne mir bittschön einen vernünftigen Grund, ausgerechnet dir mitzuteilen, wie der Stand der Dinge in meinen Angelegenheiten ist. Um dich wieder über mich auslassen zu können? Ne, ne. Keine Chance!

Außerdem dürfte ich doch wohl klar und deutlich mitgeteilt haben, daß ich verstanden habe, dass es auch bei "tfq" die Einteilung in gute und weniger gute Väter gibt. Und da ich als dem Staat dienender (höriger) Beamter beauflagt bin, Eltern niederzuknüppeln und deren Kinder zu klauen, damit das Jugendamt seine Heimquoten erfüllen kann, erscheint es mir unnütz, nochmal was bezüglich meiner Angelegenheiten mitzuteilen.

Ihr habt hier sehr kompetente Leute zum lesen und anhören. Da sind viel schwerere Fälle dabei als meiner es jemals sein wird.

Und letztendlich bin ich als lila Pudel hier bei "tfq" sowieso fehl am Platz.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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Moin Dzombo.

iglus Ruckfrage verstehe ich als Interesse, wie Du es mit Deinen Prioritäten schafftst, Deinem und dem Anspruch des Kindes auf Umgang gerecht zu werden. Vielleicht kannst Du dieses Interesse an Dir von Reaktionen trennen, die unangenehm auf Dich wirken.

Ich denke, man kann ein Umgangsverfahren auch ohne Elternkrieg führen.
Letztlich muß man aber immer abwägen, ob der Schaden für das Kind größer durch Handeln/Klagen oder durch Unterlassen vin Hilfen/Dulden der Umstände ist.

Bedauerlich wäre, wenn Du dem Forum Deine Erfahrungen zu dieser schwierigen Entscheidung vorenthieltest.
.
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Gut, dann werde ich meine Anteilnahme hiermit einstellen.

Trotzdem viel Erfolg!
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@Skipper...

Wieso wären Nichtinformationen von mir für das Forum bedauerlich? Ich schrieb doch laut Angaben der "Profis" hier nur Nonsens, oder würde lieber auf Verantstaltungen rumtanzen, anstatt mich um Umgang mit meinem Kind zu kümmern. Mal abgesehen davon, daß ich hier als Eltern schlagender Kinderklauer eingestuft wurde, der dazu noch mit einer "UHN" gegen einen schwer erkrankten Mann sympatisiere und als Beamter sowieso kein "richtiger" Vater sein kann. Du weißt doch, dass Vater nicht gleich Vater ist, wenn man Experten Glauben schenkt. Da gibt es schon Unterschiede.

Außerdem bin ich ja sowieso immer alles. Kannst du ja schon allein aus meinem Avatar rauslesen. Mann muss auch mal akzeptieren können.

@Iglu...

Deine Anteilnahme war eh nur geheuchelt. Allerdings ging mir deine Geschichte recht nahe, da ich mich teilweise in ihr wiederspiegeln konnte. Daher auch dir viel Glück.

@Clint Eastwood...

Ich habe den Klappstuhl, ähm das Kriegsbeil eingegraben und setze mich auf die Straße, um auf den Aufstand zu warten, der wohl derzeit auf der anderen Seite der Erdkugel tobt. Bekanntlich dreht sich ja die Erde. Da wird er eines Tages ganz bestimmt beidrehen, falls er rumkommt.
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@Dzombo:

Hier, auf der anderen Seite der Erde, tobt kein Aufstand..

Da kannst Du Dir auf Deinem Klappstuhl die Eier breitsitzen, solange Du willst.

Du hast also immer noch keinen Umgang beantragt? Das darf echt nicht wahr sein..
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@Clint Eastwood...

Schon wieder Unterstellung deinerseits mir gegenüber? Das gibt gleich mal neue Punkte für dich auf dem Weg zum DM-Titel der Interpretation.

Bei mir läuft wie vorab mitgeteilt derzeit das Adoptionsverfahren. Details dazu werden aus Schutzgründen durch mich hier nicht dargelegt. Außer der Mitteilung, dass durch das Famgericht von meinen beiden leiblichen Kindern (28 und 7) jeweils Stellungnahmen zu meiner Absicht auf Adoption des Sohnes meiner Ehefrau eingeholt werden, zu denen ich dann berechtigt bin, diese beim JA einzusehen. Und insbesonder die Stellungnahme meines 7-Jährigen wird interessant werden und aufschlussreich sein. Diese Stellungnahme wird ja textlich von der KM verfasst werden müssen, denn für so was gibt es noch keine beigeordneten Kindsanwälte.

Auf jeden Fall war das JA recht angetan von meiner Botschaft, als Mann in heutiger Zeit freiwllig Verantwortung für ein fremdes Kind zu übernehmen. So was sollen ja nur noch ganz wenige gehirnamputierte Männer in Deutschland tun und unabhängig von lila Fremdlackauftragung durch Dritte.

Auf jeden Fall machte sich das JA eifrigst Notizen dazu, dass ich bezüglich meiner leiblichen Kinder nicht mal sagen konnte, wo die denn leben und wohnen. Die Standardfrage, warum ich mich denn nicht um sie kümmere, die stellte mir das JA allerdings bewusst nicht. Obwohl es den Anschein hatte, dass sie genau DAS wollten. Also gehe ich mal davon aus, dass man sich beim JA entsprechende Erkundigungen dazu einholen wird. Sozusagen intern von Büro zu Büro.

Naja. Ich bin auf den Termin morgen gespannt.

PS: Falls du beabsichtigen solltest, mich darauf hinzuweisen, dass es in diesem Thread um mein leibliches Kind zu gehen hat, so nehme ich mir die Freiheit, dich wiederum darauf hinzuweisen, dass du bitte nur antworten mögest, wenn du dich in der Lage dazu fühlst, zwischen den Zeilen zu lesen, anstatt über`s Eier breitsitzen zu philosophieren.

"Niemand sitzt sich doch wohl seine in Stacheldraht verpackten Eier breiter, als die noch immer sehr leise deutsche Väterbewegung insgesamt!"
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(03-03-2013, 10:38)Dzombo schrieb: Diese Stellungnahme wird ja textlich von der KM verfasst werden müssen,...

Gehst Du davon aus, dass sie überhaupt ´was äußert?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Ich interpretiere ja gar nicht. Lese ja nur, was Du so schreibst.

Weshalb hast Du keinen Kontakt zum 28-Jährigen "Kind"? Blockiert da auch die Mutter?!
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(02-03-2013, 11:32)Dzombo schrieb: Und da ich als dem Staat dienender (höriger) Beamter beauflagt bin, Eltern niederzuknüppeln und deren Kinder zu klauen, damit das Jugendamt seine Heimquoten erfüllen kann, erscheint es mir unnütz, nochmal was bezüglich meiner Angelegenheiten mitzuteilen.
das hat Dir m.W. niemand je vorgeworfen, einmal davon abgesehen, dass das JA sich in 99% der Inobhutnahmen subtilerer Methoden bedient.

Wenn man sich Deiner "Probleme" erinnert, dann wird's daran liegen, dass alle gerne von Dir ein "HURRA- Ich hab's geschafft" lesen würden - woran ich bei Deiner aus meiner Sicht inkonsequenten Vorgehensweise ja bekannter maßen schon lange nicht mehr glaube.

Aus meiner Sicht war es die reine Zeitverschwendung, bspw. mit @skipper (oder wie immer er sich zu der Zeit auch nannte) im Chor und bei Kerzenschein "Ommmmmmmmmm" zu summen um die Gegenseite schläfrig zu stimmen oder einzulullen.

Seine Vaterrechte muss man -soweit sie ihm widerrechtlich vorenthalten werden- schnell, direkt und mit drastischeren Mitteln erzwingen - sonst wird's nix!
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@Ibykus...

Du erhältst von mir hiermit explizit und gesondert Antwort.

Vor vielen Monaten nun schon teilte ich dir mit, nicht dein Feind zu sein, nur weil ich anders denke. Auch teilte ich dir mit, absolut nichts von dieser von dir immer wieder absurd angezettelten Klarnamendiskussion zu halten. Ob und wie sich jemand outet, muss derjenige schon selbst entscheiden und keinesfalls du mit drängeln danach.

Und was meine Angelegenheiten betrifft. Da interpretierst du genauso wie einige andere User, die sich und ihren Weg als den einzigen Weg beschwören, vielen Anderen aber so wie du gerade eben Inkonsequenz vorwerfen. Ergo wäre es im Gegenzug für mich ebenfalls reine Zeitverschwendung, deinen ständigen Kriegserklärungen als Feldherr ohne Armee auch nur eine einzige Sekunde länger Aufmerksamkeit zu schenken.

Allerdings sind wir uns in einer Sache alle einig. Wir hoffen. Und da bist du defintiv keine Ausnahme. Oder warum stellst du Anträge und rufst zum vernetzten Widerstand auf?

Vielleicht lebe ich ja alsbald mit zwei Kindern mehr in meiner Familie, anstatt mit einem weniger. Wer weiß. Die Hoffnung stirbt zuletzt

Und höre auf gegen Andere verbal zu schießen, zu denen du hoffst, dass sie Mitglieder deiner Armee gegen Diskriminierung werden......könnten.
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sorry - aber man macht sich eben Sorgen um seine weinerlichen Freunde, die zwar ständig vom und über "schießen" reden und schreiben, aber offensichtlich keine oder nicht die richtige Munition haben.

Deinen nicht enden wollenden Threads darf man ja wohl entnehmen, dass Du noch nicht das richtige Zauberwort gefunden hast und dass die Dinge zu "erledigen" scheinbar Dein bleibendes, wenn auch möglicherweise nicht mehr Dein vorrangiges Ziel zu sein scheint.

Väterwiderstand.de -dass darf ich ohne zu übertreiben erwähnen- konnte in der Vergangenheit tatsächlich verschiedentlich helfen.

Dir werden wir nicht helfen können, weil mittlerweile kaum noch zeitliche Ressourcen zur Verfügung stehen.

Aber wir können dort, wo man aus Ohnmacht und Hilflosigkeit dazu neigt "die Flinte ins Korn zu werfen", Mut machen und motivieren.
Wir machen uns große Sorgen und bemitleiden in erster Linie die Kinder, denen man den Vater genommen hat oder wo man gerade dabei ist, ihm ihnen zu nehmen.

Väterwiderstand.de teilt Väter nicht in Feind oder Freund ein, sondern in Betroffene und nicht Betroffene und die erste Gruppe unterteilen wir weiter in Hilfsresistente und Hilfswillige.

Aber mit allen redlichen Vätern verbindet uns eine tiefe Freundschaft und Anteilsnahme.

Die Reaktion: "Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein", die ganz vereinzelt von Helfern (oder von solchen, die sich als Helfer ausgeben) zu beobachten ist, hat schon den einen oder anderen darüber verärgerten Vater zu uns geführt.

Für uns ist keine von blauäugigen oder unerfahrenen (ängstlichen, unbeholfenen oder hitzköpfigen) Vätern getroffene Maßnahme Anlaß, ihn deswegen "im Regen stehen zulassen".

Im Gegenteil. Sie alle sind Teil eines -wenn auch bislang ineffizienten- VäterWiderstand!
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@Ibykus...

Du darfst auch in Zukunft interpretieren. Ich kann, will und werde dich davon als Letzter abhalten. Wenn überhaupt.

Wir haben mit Sicherheit das gleiche Ziel, nur gehen wir unterschiedliche Wege. Ich komme mit deinem klar. Du mit meinem eher weniger. Das ist ganz klar zu erkennen aus deiner fast schon gierhaften Interpretationswut auf Basis Unterstellung mir gegenüber.

Es ist vollkommen korrekt, dass ich meinen Sohn nach wie vor nicht sehen, treffen bzw. mit ihm umgehen kann. Aber keinesfalls liegt dies an Untätigkeit meinerseits. Ich lasse mich einfach nur nicht erpressen und mit windigen Umgangsregelungen auf letztendlich meine und meines Sohnes Kosten abspeisen. Genausowenig verrichte ich meine Arbeit nach dem Willen einer selbst arbeitsunwilligen Mutter und bettle mich wie ein Narr durch FamilienGerichtsälle des Landes, um wie ein geprügelter Hund mit eingezogener Rute auf "Stundenbasis" Zugang zu meinem Kind zu erhalten.

Ich war in 2012 auf etlichen Veranstaltungen, habe mich dort ergo persönlich vom Stand der Dinge in Sachen Widerstand von Vätern überzeugen können. Was ich mit nach Hause nahm war die nüchterne Erkenntnis, dass die Väterbewegung keine solche ist, sondern ein dilletantisch "nicht" zusammenarbeitender Einzelhaufen mit immer nur "ich habe recht und du bist dumm" Allüren. Mehr nicht.

Für so was ist mir meine Zeit zu schade und zu kostbar.

Außerdem bin ich Beamter und von daher wie allzuoft gehört sowieso der V-Bewegung abträglich.
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lasst doch diesen Quatsch einfach!
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(04-03-2013, 06:16)Dzombo schrieb: Für so was ist mir meine Zeit zu schade und zu kostbar.

Dann antworte einfach nicht, wenn du nichts über den Stand der Dinge in deinem Fall schreiben willst, was das Threadthema gewesen wäre. Metadiskussionen, allgemeine Pegelstandmeldungen über "die Väter" bringen niemand was. Wenn das sein muss, dann in der Quasselecke.

(04-03-2013, 06:16)Dzombo schrieb: sondern ein dilletantisch "nicht" zusammenarbeitender Einzelhaufen mit immer nur "ich habe recht und du bist dumm" Allüren.

Das ist den Meisten schmerzlich bewusst, mir ebenfalls. Und es sollte niemand davon abhalten, die kleinen Dinge zu tun, die er tun kann.

Also: Es liegt nicht an Untätigkeit deinerseits, wie du schreibst. Du warst also irgendwie tätig, aber Kontakt zum Kind besteht trotzdem nicht. Führst du deine Strategie fort oder änderst du sie?
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(04-03-2013, 10:39)p schrieb:
(04-03-2013, 06:16)Dzombo schrieb: sondern ein dilletantisch "nicht" zusammenarbeitender Einzelhaufen mit immer nur "ich habe recht und du bist dumm" Allüren.

Das ist den Meisten schmerzlich bewusst, mir ebenfalls. Und es sollte niemand davon abhalten, die kleinen Dinge zu tun, die er tun kann.
auch in Mütterforen wird dass so gesehen.
Es liegt an uns, das zu ändern.
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@p...

Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe, was mich und meine Angelgenheit bezüglich meines jetzt 7-jährigen und leiblichen Kindes betrifft. Dann musst du mich nicht mehr nach meiner Strategie fragen, bzw. ob ich diese ändere.

Ich habe doch bereits das Jugendamt kontaktiert, bzw. im Haus. Adoption. Schon vergessen? Da findet bezüglich der Adoption die Arbeit des JA auf der gleichen Basis statt, als würde das JA tätig werden müssen, so ich Regelung von Umgang beantragen würde. Nur die Detailfragen sind anders ausgerichtet. In beiden Fällen wird das "Kindeswohl" geprüft. Was auch immer darunter zu verstehen ist.

Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass der Ausgang des Adoptionsverfahrens unausweichlichen Einfluss haben wird auf das Wiederaufleben des Kontaktes zwischen meinem leiblichen Sohn und mir. Und von daher zog ich es vor, mir einen solchen sowieso sinnlosen Antrag auf Regelung von Umgang aus Kostengründen zu ersparen. Dieses potentielle Geld spare ich für meine später wohl zu betreibende wieder auf Kurs Ausrichtung meines Sohnes in Sachen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auf.

Oder glaubst du daran, dass dafür der Staat einspringt?
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Moin Dzombo.

Wie verhinderst Du, daß Dein schlechtes Verhältnis zu Deinen eigenen Kindern auf das Adoptionsverfahren durchschlägt?
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@Skipper...

Oh nö! Nicht schon wieder diese olle "Du bist schuld" These!

Stelle deine Frage noch mal und da ausgewogener. Soviel Zeit müsstest du dir doch schon nehmen. Ich nämlich habe weder Zeit, noch Interesse, dir deine Frage so zu korrigieren, dass sich die Frageempfänger deinem Gusto nach nicht ständig für alles schuldig fühlen müssen.
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Dzombo.

Du hattest vorstehend erklärt, daß Du Dir vom Adoptionsverfahren positive Wirkungen auf den Umgang versprichst und daher zuwartest.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Deine bisherige Vaterschaft und jetzige Umstände im Adoptionsverfahren unberücksichtig bleiben.
Daher hatte ich in die andere Richtung gefragt, wie eine negative Wirkung/Beurteilung des defizitären Umgangs auf das Adoptionsverfahren verhindert werden könnte.

Mit meiner interessierenden Frage wollte ich lediglich MEINEN Blick auf das Wirkungsgefüge beisteuern.
Was Du aus meiner Frage, aus meinem Interesse an Deiner Situation machst, das liegt ganz bei Dir, in Deiner Verantwortung. Rolleyes
.
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es wird bestimmt ein Unterschied sein ob man ein fremdes Kind adoptiert oder das seiner Lebensgefährtin/Ehefrau welches selbst Wünsche äussert und für das er der soziale Vater ist.
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@Skipper...

Mein bisheriges Tun und Handeln bezogen auf den Sohn meiner Frau beruhte auf absoluter Freiwilligkeit von mir. Ich übernahm Verantwortung und übernehme diese auch weiterhin. Das war meine einzige Erklärung gegenüber dem Jugendamt, die ich abgab. Und diese Erklärung werde ich demnächst auch ggü. dem FamG abgegeben, wenn ich zur Anhörung geladen werde.

Da es logisch ist, dass Fragen in Sachen Verantwortungsübernahme bezüglich meiner leiblichen Kinder kommen werden, spätestens von Seiten des FamG, lege ich bezogen auf mein ältestes Kind die viele Post der Mutter vor. Und aus der kann sich das FamG selbst ein Bild machen, warum ich am Leben meines Kindes "nicht" teilnehmen konnte. Weil ich nicht durfte, bzw. man mich nicht teilnehmen lies.

Und in Bezug auf meinen kleinen Sohn wurde ich aus seinem Leben rausgeworfen. Die Akten mit den Belegen dazu sind ja quasi noch druckfrisch. Ergo kann sich das FamG auch dazu sein eigenes Bild machen.

Es wird schwierig werden, mir aus der Verhinderung meiner Beziehung zu meinen Kindern einen Strick drehen zu wollen auf Basis "Er hat sich nie um seine Kinder gekümmert!"

Und so gesehen kannst du doch froh sein, dass du anhand meines Falles alsbald erfahren wirst, ob es dem Staat "nur" darum geht, dass Kinder versorgt sind, egal von wem, oder ob sehr wohl darauf abgezielt wird, dem Kindeswohl mit allen seinen Facetten und Beweggründen zu entsprechen.

Wie die Adoptionssache ausgeht, kann auch ich unmöglich wissen. Was ich sicher sagen kann ist, sollte die Adoption abgelehnt werden, wird es zum Krieg zwischen Vater und Mutter desjenigen Kindes kommen, dessen Adoption ich beantragt habe und es wird dann vor allen um Geld in Form von Unterhalt gehen.

Und auf eine Sache kannst du Wetten abschließen. Sollte die Adoption positiv beschieden werden, bleibt der Weg von Vater und Sohn aufeinander zu defintiv erhalten. Ich werde dem Jungen nicht wegen eines Papierfetzens letztendlich seine wahre Identität wegnehmen. Ich nehme in lediglich des Geldes wegen aus der Schusslinie.

Denn wegen Geld verkrachen sich ja die meisten Eltern so, dass sie aus den Augen verlieren, dass es um ihre Kinder geht.
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Moin Dzombo.

Vielen Dank für die Erläuterungen.

Ob ich über diese oder jene Entwicklung in Deinem Fall 'froh sein' soll oder kann, ist für mich kein Kriterium. Eine solche emotionale Vertiefung ginge zu weit. Es geht ja um DICH und DEINE Kinder.

Ganz unabhängig vom Adoptionsverfahren ist da ein Kind, DEIN Kind, das objektiv den Vater braucht, der aber nicht mit dem mE erforderlichen Nachdruck und zielstrebig Hindernisse zw Vater und Kind beseitigt.

Ein bisl wirkt Dein Agieren auf mich so, als wolltest Du mit dem einen Kind 'großzügig' das heilen, was Du beim anderen 'verbrochen'* hast... eine Gewissensfrage... und Antwort, die Dich halbwegs entlastet weiterleben läßt.

* im Sinne von Verantwortung für DEINEN Bereich, der DIR bleibt, in dem DU steuern kannst
.
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@Skipper...

Schön, dass wir so offen und vernünftig miteinander diskutieren. Das sah lange Zeit nicht danach aus. Aber die Gründe dafür spielen keine Rolle. Denn du irrst. Ich habe zu nichts Gewissenskonflikte. Jedenfalls nicht mehr. Das so sehen zu können lieber @Skipper musste ich leider rückwirkend die letzten 3. Jahrzehnte erlernen. Das ist für mich die Realität.

Ne, ne, lieber Skipper. Ich heile nicht das Eine mit dem Anderen. Ich übernehme einfach nur Verantwortung. Und wir werden sehen. Vielleicht leben ja demnächst zwei noch nicht erwachsene Kinder von mir vor allen bei mir.

Du weißt ja, dass viele Wege nach Rom führen.

Sorry. Jetzt muss ich erstmal los und Unterhalt erwirtschaften.
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Ich habe meine Teilnahme am Erziehungsgutachten, dass vom Vorsitzenden Richter G. beschlossen wurde, diesem gegenüber schriftlich abgelehnt.

Warum? Das könnt ihr ja mit konkreten Fragen erfragen. So ist gesichert, dass ich nicht zuviel schreibe dazu.

Per sofort, das betrifft alle Gerichtsangelegenheiten, stelle ich hier, so es gewünscht wird, zum Beweis meiner gesagten Worte die entsprechenden Schriftstücke von Gericht, Jugendamt, Verfahrenspflegerin, Beratungsstelle, KM, .... ein. Datengeschützt selbstverständlich.

Gestern bereits habe ich einem nett anfragenden User "kurz" erklärt, dass ich keine Chance auf Verbleib in gelebter Beziehung zu meinem Sohn hatte.

Ich war aufgesessen einer Mutter, die sich vom Radikalfeminismus als Marionette hatte ködern lassen und die an mir das volle Programm durchgezogen hat, dass in der "Frauenhauslüge" klipp und klar dargestellt ist. Und als Beamter mit gesichertem Einkommen war ich quasi der Idealfall für hundertprozent Abzocke bei letztendlicher Entsorgung als Vater durch radikale Feministinnen.

Und jetzt fangt an, mich zu fragen. Vor allen, was die einzelnen Beteiligten so zum Besten gegeben haben. Ergo, warum so ein Gutachten sein müsse. Oder, oder, oder....

Nur so ist wie schon erwähnt gesichert bzw. garantiert, dass ich wunschgemäß zukünftig so wenig wie möglich WICHTIGES niederschreibe.
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Handelt es sich um das in #95 genannte Gutachten oder war das ein Neues?
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