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Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?
(02-03-2013, 11:32)Dzombo schrieb: Und da ich als dem Staat dienender (höriger) Beamter beauflagt bin, Eltern niederzuknüppeln und deren Kinder zu klauen, damit das Jugendamt seine Heimquoten erfüllen kann, erscheint es mir unnütz, nochmal was bezüglich meiner Angelegenheiten mitzuteilen.
das hat Dir m.W. niemand je vorgeworfen, einmal davon abgesehen, dass das JA sich in 99% der Inobhutnahmen subtilerer Methoden bedient.

Wenn man sich Deiner "Probleme" erinnert, dann wird's daran liegen, dass alle gerne von Dir ein "HURRA- Ich hab's geschafft" lesen würden - woran ich bei Deiner aus meiner Sicht inkonsequenten Vorgehensweise ja bekannter maßen schon lange nicht mehr glaube.

Aus meiner Sicht war es die reine Zeitverschwendung, bspw. mit @skipper (oder wie immer er sich zu der Zeit auch nannte) im Chor und bei Kerzenschein "Ommmmmmmmmm" zu summen um die Gegenseite schläfrig zu stimmen oder einzulullen.

Seine Vaterrechte muss man -soweit sie ihm widerrechtlich vorenthalten werden- schnell, direkt und mit drastischeren Mitteln erzwingen - sonst wird's nix!
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RE: Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant? - von Ibykus - 03-03-2013, 15:28
Dzombos Gutachtenverweigerung - von Dzombo - 18-09-2014, 05:44

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