Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?

[Camper1955]

@Ibykus, Skipper Clint Eastwood und andere

Jetzt lasst @Game Over doch erst einmal zur Ruhe kommen.

Momentan irrt er noch in einem (subjektiven) Dschungel aus Unerverständnis, Verschwörungstheorien und noch vielem mehr umher. Daher auch seine schlangengleiche Ausdrucksweise, wie "p" so schön sagte.

Wenn er mal seien Ziele klar formulieren kann, Punkt für Punkt, dann wird er selbst verstehen, dass wir ihn hier viele nicht verstehen können. Das hat mit nicht verstehen wollen gar nichts zu tun.

Wenn ihr der Meinung seid, es sei schon alles gesagt, dann haltet Euch einfach zurück. Das wäre mein Wunsch.

@Game Over

Niemand will Dir Böses, auch wenn es manchmal so rüber kommt. Am Stammtisch in der Eckkneipe würdest Du mit Deinen Worten auch nur auf Unverständnis stossen, selbst wenn sich jemand in derselben Lage befindet wie Du.

Auch da würde man Dir raten, und das tu ich jetzt wieder, lass Dich therapieren. Du bist momentan total neben der Spur.

Nur wenn Du selbst wieder in der Spur bist, dann kannst Du Dich auch um das Recht Deines Kindes auf Umgang kümmern.

Ich schreibe das, weil ich selbst vor 3 Jahren noch so neben der Spur war.
Ich fühlte mich von aller Welt unverstanden. Inzwischen weiss ich, dass es zum großen Teil an mir lag, auf dieses Unverständnis zu stossen.

Es hat annähernd 15 Jahre gedauert, bis ich in die Spur zurück gefunden habe, aber ich habe zurück gefunden.

Geh mal 10 Schritte zurück und Du wirst erkennen, Du brauchst die Mauer nicht einzurennen, denn sie endet nach 5 Metern. Du kannst ganz bequem aussen rum gehen, um auf die andere Seite zu kommen.

lg und alles Gute

Robert