27-12-2012, 11:43
So richtig neu ist das 30-Wochenstundenmodell, das nun von Andrea Nahles vorgestellt wird, wirklich nicht.
Die Grünen schlugen dieses Modell, samt selbiger Argumentation, bereits vor einiger Zeit vor.
Nahles:
Auch halbe Wahrheiten sind irgendwie Wahrheiten?!
Folglich sind die Lösungsvorschläge nur mäßig bis gar nicht tauglich dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen.
Rein zufällig meldet sich heute auch eine Irene Gerlach zu Wort und vergleicht u.a. die Voraussetzungen in Deutschland mit Skandinavien und Frankreich.
http://www.aachener-zeitung.de/news/wirt...e-1.483062
Was all die bisher sich äußernden Expertinnen eint: Das deutsche Familienrecht ist Gedöns, ist irrelevant.
Es spielt in deren Köpfen offenbar keinerlei Rolle, dass sich Frauen für das eine Rollenmodell der allenfalls in Teilzeit berufstätigen Hausfrau und Mutter entscheiden und für nachrangig erklärte Männer somit in die verbleibende Rolle des Haupternährers von sich selbst, Müttern und Kind/ern gedrängt und per Familienrecht fixiert werden.
Nahles´ Propagandwelle kann man bei interesse in einigen Kommentarspalten mit eigenen Beiträgen begegnen:
http://www.derwesten.de/politik/spd-will...25968.html
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt...51202.html
http://www.rp-online.de/politik/deutschl...tview=true
Im Laufe des heutigen Tages wird es gewiss noch ein paar mehr Plattformen geben und ich mich dort entsprechend meiner Interessenlage positionieren.
Die Grünen schlugen dieses Modell, samt selbiger Argumentation, bereits vor einiger Zeit vor.
Nahles:
Zitat:"Einerseits gibt es viele Frauen, die stärker aus ihrem Beruf rausgehen müssen, als sie es wollen. Und wir haben auf der anderen Seite Männer, die gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen würden", sagte Nahles der Deutschen Presse-Agentur (dpa).http://www.tagesschau.de/inland/nahles-e...it100.html
Auch halbe Wahrheiten sind irgendwie Wahrheiten?!
Folglich sind die Lösungsvorschläge nur mäßig bis gar nicht tauglich dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen.
Rein zufällig meldet sich heute auch eine Irene Gerlach zu Wort und vergleicht u.a. die Voraussetzungen in Deutschland mit Skandinavien und Frankreich.
http://www.aachener-zeitung.de/news/wirt...e-1.483062
Was all die bisher sich äußernden Expertinnen eint: Das deutsche Familienrecht ist Gedöns, ist irrelevant.
Es spielt in deren Köpfen offenbar keinerlei Rolle, dass sich Frauen für das eine Rollenmodell der allenfalls in Teilzeit berufstätigen Hausfrau und Mutter entscheiden und für nachrangig erklärte Männer somit in die verbleibende Rolle des Haupternährers von sich selbst, Müttern und Kind/ern gedrängt und per Familienrecht fixiert werden.
Nahles´ Propagandwelle kann man bei interesse in einigen Kommentarspalten mit eigenen Beiträgen begegnen:
http://www.derwesten.de/politik/spd-will...25968.html
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt...51202.html
http://www.rp-online.de/politik/deutschl...tview=true
Im Laufe des heutigen Tages wird es gewiss noch ein paar mehr Plattformen geben und ich mich dort entsprechend meiner Interessenlage positionieren.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)