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Anrechnung Dienstwagen
#26
(25-02-2013, 16:07)Austriake schrieb: Sicherlich wird man der Exe ein fiktives Einkommen von 400.- € zurechnen, darüber hinaus will sie weitere 1.010.- € haben. Das waren die Beträge, die das FamGericht ermittelt hat.
Damit kommst Du doch recht gut weg mit. Bei 7K Brutto hätte ich jetzt deutlich mehr erwartet. Huh
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#27
Die 450 Euro geldwerter Vorteil nach Steuerrecht mit 1 % Bruttolistenpreismethode sind vielleicht sogar ein Schnäppchen. Jedenfalls dann, wenn man unterstellt, das damit alle Privatfahrten erledigt werden. Denn mit Wartung, KZF-Steuer etc., auf Arbeitgeberkosten, kann das noch mehr werden. Da schaut ein Richter auch mal in die Tabellen des ADAC.

In meinem Fall wurde dann auch noch einmal ein Hunderter draufgeschlagen. Da kann man dann nur noch durch Fahrtenbuchführung gegenüber dem Finanzamt die Kosten gering halten und das Fahrzeug sparsam im Privatgebrauch verwenden. Ob das dann aber wieder lohnt, wenn man sich nebenher noch eine weitere alte Gurke auf eigene Kosten halten muss...
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#28
1% ist nur Sinnvoll wenn man ne > 30000,- Karre und privat!! > 25000 km fahrt

Jetzt werden alle die meinen sich auzukennen sicher schreien, nein das stimmt nicht Firmenwagen ist super blabla...
Tja tut mir leid aber wenn euer Chef alle Ausgaben die er am Auto hat zusammenrechnet und euch das lieber mehr auzahlt. Dann bekommt Ihr bei einem 30000,- Auto und 20 km Arbeitsweg ca 1000€ mehr Brutto. Somit habt ihr 750,- mehr Netto. Dafür holt ihr euch nen neuen Golf mit Service und Versicherung inkl. für 4 Jahre zu 350,- plus 100,- Sprit. Reifen und Steuer muß man noch zahlen. Ihr habt also 300 Euro mehr raus. Wink

Es gibt dann noch Spielchen wie Brutto umwandeln in Fahrtkosten (15Tage*0,30€*km Brutto für Netto). Dann habt ihr nochmal 50 Euro mehr Netto. Euer Chef zahlt im Endeffekt weniger also sollte es kein Problem sein das einzurichten. Ach ja, ich habs auch nicht geglaubt bis es mir vorgerechnet wurde. Ich hab jetzt 200Euro mehr und fahre ein Auto das ich mir ausgesucht habe in meiner Farbe usw.
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#29
(26-02-2013, 13:14)MasterOfDesaster schrieb: Somit habt ihr 750,- mehr Netto.

Wie kommst Du auf diese Summe?

Ich würde eher mit ca. 500 EUR rechnen.

Simon II
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#30
ganz einfach. Wenn du nen Dienstwagen für 300+0,03%Fahrtkosten also ca 450,- Brutto und damit ca 250 weniger Netto Wink bei angewendeter 1% Regel.
Unterhaltspflichtige sollten schauen so nahe wie möglich zur Arbeitsstätte zu ziehen und ganz aufs Auto zu verzichten. Das sind 400-500,- die man sich monatlich spart. Da kann man dann gern ne Stufe hoch und 100 Euro mehr zahlen. So denke ich zumindest.
Oder man rechnet anders und verdient 500,- weniger und hat trotzdem das selbe raus und weniger UH Wink
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