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Wie Trennungshilfe geben, um die Folgen für die Kinder zu minimieren?
#26
Was für ein verschwurbelt semantischer MüllL:

Zitat:Simon.

Die Frage ist mE nicht, ob etwas grundsätzlich möglich ist oder die Parteien etwas wollen, entscheidend ist vielmehr, ob sie es können.

Wenn Dir etwas über den Fuß rollt, dann kannst Du noch soviel wollen, Du kannst erst einmal nicht mehr gehen. Und DAS ist offensichtlich. Das Erkennen und Beheben seelischer Verletzungen ist erheblich schwieriger.

Den Betroffenen 'etwas klar machen' reicht nicht, wenn tiefe Wunden schmerzen und Wahrnehmung, Fühlen und Denken stark beeinträchtigen.

Trennungen sind schwerste Traumata. Es ist paradox, ausgerechnet in dem Moment ein Höchstmaß an Vernunft zu erwarten. Guten Zugang zu dem zu erhalten, was darunter liegt, erfordert Kenntnisse und Erfahrungen. Ansonsten besteht die Gefahr, mehr zu schaden als zu helfen.
.

Hätte, können, würde, wollte sein und ein paar konjunktiv festgestellte Platittüden mehr. Von einem, der sich von instrumentalisiert höchsten Richtern berufen fühlt, die Höchsten Gerichte (BVerfG) anzurufen; eben alles für das eigene Ego ,..

Simon II wird diese sich selbst masturbierende ´Selbsthilfe´ dienlich sein, da es so unsagbar ´nah´ am konkreten Thema ist; 'kipper!

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Zum Thread:

1. Es ist ein Balance-Akt und nicht ungefährlich (ich finde es aber gut, dass Simon ihn wagt)
2. Bleib diskret - zu beiden Beteiligten und
3. erzähle nie, was du vom Anderen weißt bzw. aufgeschnappt hast!
4. Wirke da ein, wo du kannst und appeliere via Kind (also die Verantwortung der Eltern)
5. Lass persönliches aus Allem raus
6. Denk dran: Beide Parteien sollten dir vertrauen; sonst wird das nichts ...

Wie auch immer: Alles Gute für dein Unterfangen und sei diskret

SgI
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