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Was ist los! Umgang geregelt und plötzlich so?
#1
Kindesmutter will plötzlich Kind in der KIGA besuchen. Der Besuch ansich ist nicht das Problem bzw. wäre es nicht. Aber dazu muss man ein wenig weiter ausholen (leider kann ich nicht zu sehr ins Detail gehen da es den Rahmen sprengen würde somit werde ich nur relevante Dinge erwähnen ohne diese zu vertiefen).

Nach der Trennung bleibt Kind bei Mutter. Umgang wird dem Vater nur gestattet wie es ihr passt bzw., wenn er nicht das tut was sie verlangt geht sie tagelang nicht ans Telefon und öffnet nicht die Haustür usw. Mehrere male droht sie mit Selbstmord, schreibt auch Abschiedsbriefe. Wird die Polizei informiert, wird der KV runter gemacht das sie ihm ja egal sei etc. 6 Monate nach der Trennung bittet die KM den KV das Kind zu beaufsichtigen während sie ein paar Besorgungen macht. KM verschwindet an dem Tag (Kind zu dem Zeitpunkt 12 Monate alt) und taucht erst 1 Jahr später wieder auf

In der Zeit erfährt KV das KM hohe Schulden durch Spielsucht verursacht hat, das schon über Jahre. Auch besteht der Verdacht das KM unter einer Borderline Persönlichkeitsstörung leidet (bestätigt auch eine Auskunft der Schwester). KM taucht wieder auf, glaubt das KV ihr das Kind überlässt. Sie selber hat dies gegenüber einer dritten Person erwähnt "Ich hol mir ***** zurück und zieh in eine Wohnung". Vor Gericht sagt sie dann aus das hätte sie im Eifer des Gefechts gesagt. Es wird sich auf begleiteten Umgang geinigt. Nach 6 Monaten wird der Umgang auf über 1 Nacht später auf über 2 Nächte ausgeweitet.

Der Umgang ist jetzt so geregelt: Jedes 2te Wochenende und die Hälfte der Ferien. So läuft das jetzt seid über einem Jahr. Seid 2 Jahren geht Kind in KIGA in der Zeit hat KM nur Anfangs erwähnt, also kurz nachdem sie aufgetaucht ist, das sie die KIGA sehen will. Da Kind die Mutter zu dem Zeitpunkt erst 2 mal beim begleiteten Umgang gesehen hat, wurde ihr das verwehrt mit den Worten sie solle abwarten.

Der Umgang gestaltet sich schwierig im Moment. Sie sagt Termine ab. Begründung sie muss am Samstag arbeiten. Angeblicher KKH Aufenthalt wegen Schlaganfall, die Mail schrieb sie aber aus einem Internetcafe. Dann angeblicher Kurs vom Arbeitsamt der übers Wochenende geht (sie hat noch keine feste Arbeit sondern nur 400 euro Job). Die Hälfte der Ferien hat auch noch nicht geklappt weil sie keinen Urlaub kriegt....usw.

Nun eröffnet ihr KV, als sie Kind abliefert, das er wieder heiratet. Nur 2 Stunden nach diesem Gespräch schreibt KM eine Mail an den KIGA das sie gerne wissen möchte ob sie Kind im KIGA besuchen kann und man ihr doch mitteilen möge wie sich Kind entwickelt. Da KIGA in den 2 Jahren seitdem Kind dort hingeht noch nichts von KM gehört hat wundern die sich und treten an KV herran da alleiniges ABR bei ihm. Und am gleichen Tag erhält der KV einen Anruf von einer vom JA beauftragten Organisation die schon vorher bei Gesprächen zwischen den Eltern wegen des Umgangs begleitet hat. Laut Aussage der Dame wolle sie "Nur mal hören" Der KV nimmt an das sie von der KM kontaktiert wurden genau wie der Kiga, wäre ja schon ein echt dummer Zufall Dodgy

KV hat theoretisch sowieso keine Probleme damit das die KM die Einrichtung besucht. Wundert sich warum KM nicht ihn fragt. Macht sich wegen dieser Geheimnistuerei natürlich auch etwas Sorgen, wegen des plötzlich geheuchelten Interesse. Was denkt ihr könnte sie irgendetwas planen z.B. den Vater schlecht aussehen lassen?
Wie sollte der KV reagieren? Vielleicht die JA Dame nochmal kontaktieren und klarstellen das er weis das der Anruf micht "nur mal so " kam Huh
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#2
(25-02-2013, 21:32)dimax schrieb: Nun eröffnet ihr KV, als sie Kind abliefert, das er wieder heiratet.

BL - und Deine Ex hat sehr viel davon, so wie Du sie schilderst - vermeidet Endgültigkeit. Wenn jetzt eine andere in Dein Leben tritt und das ernst wird, sind die Illusionen von heiler Familie mit Dir und dem Kind nicht mehr haltbar. Folge: Angst. Die muss ausagiert werden. Zum Beispiel so, wie Du es beschreibst. Könnte sogar schlimmer abgehen. Hast ja schon viel durch mit ihr.

Mein Rat: offene Karten. Sag der KITA, dass die Heirat ansteht und Deine Ex darauf reagiert. Und dass sich am ABR nichts ändern wird!
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#3
Ja das ist schon klar, auch das es schlimmer abgehen könnte. Der Kita weis eh Bescheid und das JA Ablegerlein wird gebeten anstatt dem Firlefanz doch mal die richtigen Sachen an zu sprechen, wie regelmässig eingehaltener Umgang. KV plus Partnerin müssen gelegentlich am Wochenende arbeiten und legen dies so das Kind bei Mutter. Wenn man sich auf die nicht verlassen kann kann es da schnell mal ein Problem geben. Deswegen will KV auch unter keinen Umständen das Mutter irgendwann mal anfängt Kind vom Kiga abzuholen. Dann verlässt man sich drauf und sie kommt nicht etc.
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#4
KM such Gespräch mit JA weil....passt auf...sie will in Zukunft mehr involviert werden bzgl Op`s Undecided

Hintergrund: Kind wurde vor über einer Woche ambulant operiert. KM war informiert über wo wann und weshalb, hat auch Eve untschrieben. KV verweigerte KM aber erst bei Op anwesend zu sein weil ambulant und Kind schneller zuhause als KM am Zielort. Wohnt 60 km weg (ihre Wahl) und ist nicht motorisiert. Da Adresse und Zeit bekannt hätte sie ja trotzdem auftauchen können und nun tut KM so als wenn ihr alles verschwiegen worden sei

Jetzt will KM im Gespräch klären das sie bei evtl. zukünftigen Op`s dabei sein will. KV sagt wenn stationär ist das kein Problem aber ambulant ist Blödsinn weil die Räumlichkeiten es meist nicht zulassen und er nicht auf engsten Raum mit KM verbingen möchte, im KH kann man sich aus dem Weg gehen.

KV hat auch direkt nach OP eine sms an KM geschickt das OP gut verlaufen.

Komisch nur das die Geschichte mit der OP über eine Woche her ist aber KM erst jetzt das JA kontaktiert Dodgy komisch am Tag nachdem ihr eröffnet wird das KV wieder heiratet "ein Schelm wer böses dabei denkt"

KV hat in Anbetracht dessen natürlich keine Lust seine Zeit beim JA zu verschwenden. Er wird auf seinem Standpunkt beharren und KM wird wieder ein tränenreiches Drama abziehen. In seinen Augen ist der Umgang geklärt, er seinerseits hält sich an alle Abmachungen wenn KM Kind nicht abholen kann, aus welchem Grund auch immer, kann er sie ja nicht zwingen. Wird aber auch nicht seine Pläne umwerfen nur damit es ihr in den Kram passt, soll heissen, wenn nicht an dem abgemachten Wochenende dann erst wieder zum nächst vorhergesehenen. KV arbeitet Schicht und auch an Wochenenden und will sein Freies dann auch dem Kind verbringen.
Da KM zu 99% Sicherheit eine Borderl.... ist wird sie das Gespräch eh wieder nur als ihre Bühne benutzen, wo wieder alles mögliche ans Licht gezerrt werden soll. Darauf kann KV verzichten!

Soll KV Gespräch absagen, da es eh nichts bringt. Oder kann ihn eine böse Überraschung erwarten wenn er sich verweigert? Kann KM verlangen bei der OP (wenn ambulant) dabei zu sein? Kann KV dann von ihr verlangen das sie Kind selber zu dieser Op fährt (was schwer wird da sie kein Auto hat)
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