16-03-2013, 16:14
(15-03-2013, 20:22)Skipper schrieb: (...)
Die Schräglage im Polizeieinsatz ist somit vorprogrammiert.
Unabhängig davon wäre mal überlegenswert, wie Polizei aus unserer Sicht angemessen auf häusliche Gewalt reagieren sollte.
Was meint ihr? Was könnten wir den Polizeipräsidenten mal vorschla... äh vorlegen?
Ich bekam in meinem Leben schon des öfteren gesagt, man könne meinen verwinkelten Gedankengängen, die, weil ich immer jedmöglicher Seite gerecht werden wolle, was ohnehin vergebliche Liebesmühe sei, und deshalb zwecks Klärung selbst einfachster Sachverhalte die Entstehung des Universums oder das Sexualverhalten von Amöben mit einbezöge, in auf derart unmögliche Weise verschachtelten Sätzen resultieren, dass man beim Lesen derselben arge Kopfschmerzen bekäme, nicht folgen könne.
Seither bemühe ich mich um eine einfachere Sicht der Dinge.
In diesem Sinne hier meine, auf das Wesentliche reduzierten Gedanken zu Deiner Frage:
- Partnerschaft zwischen Mann und Frau ist der ewige Kuhhandel Muschi gegen Versorgung.
- Daraus folgt: Keine Muschi => keine keine Versorgung.
- Es steht der unwilligen oder sich bedroht fühlenden Muschi jederzeit frei, zu gehen. Dafür gibt es Frauenhäuser.
Häusliche Gewalt reduziert sich somit auf die Fälle körperlicher Gewalt, denen Muschi nicht ausweichen konnte oder wollte und auf Aktionen, die darauf abzielen, ihr Weggehen zu verhindern (Freiheitsberaubung).
Ich sehe daher keine Veranlassung für staatliche Präventivmaßnahmen derart, wie sie hier diskutiert werden.
Ein durch die ausführenden Organe unseres Staates unterstützter Rauswurf aus der Wohnung erscheint davon ab sinnvoll, wenn Muschi Mieterin oder Inhaberin der Behausung ist.
In diesem Kontext rege ich die Einrichtung von Männerhäusern an.
Versprechen kommt von sich versprechen!
(Aussage der Ex lange vor Kind + Ehe. - Oh Mann, war ich blöd!)
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