Mal eine ganz andere Frage:
Mir wurde zugetragen, dass Gerichtspost, an mich adressiert, bei Verwandten mit gleichem Nachnamen im Briefkasten landet. Die Gerichtspost wird von diesen Verwandten zurück geschickt ans Gericht, trotzdem kommt vom gleichen Gericht immer wieder ein Schreiben (vermutlich Mahnbescheid). Ich war unter dieser Adresse nie gemeldet. Ich habe mir nur mal einige Amazon-Bestellungen an diese Adresse liefern lassen, aus logistischen Gründen (Verzollung ausserhalb EU usw.)
Wie ist das denn nun juristisch zu bewerten? Gilt Gerichtspost als zugestellt, wenn der Briefträger/Postzusteller das in irgendeinen Briefkasten steckt, auf dem der gleiche Nachname steht, obwohl der Adressat gar keinen Wohnsitz in Deutschland hat?
Mir wurde zugetragen, dass Gerichtspost, an mich adressiert, bei Verwandten mit gleichem Nachnamen im Briefkasten landet. Die Gerichtspost wird von diesen Verwandten zurück geschickt ans Gericht, trotzdem kommt vom gleichen Gericht immer wieder ein Schreiben (vermutlich Mahnbescheid). Ich war unter dieser Adresse nie gemeldet. Ich habe mir nur mal einige Amazon-Bestellungen an diese Adresse liefern lassen, aus logistischen Gründen (Verzollung ausserhalb EU usw.)
Wie ist das denn nun juristisch zu bewerten? Gilt Gerichtspost als zugestellt, wenn der Briefträger/Postzusteller das in irgendeinen Briefkasten steckt, auf dem der gleiche Nachname steht, obwohl der Adressat gar keinen Wohnsitz in Deutschland hat?
Bibel, Jesus Sirach 8.1