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2700 Euro
#1
+ Verfahrenskosten. Das ist der Preis dafür wenn eine Frau einen Mann ruiniert. Im vorliegenden Fall hatte eine Frau ihrem Kollegen mehrfache Vergewaltigung vorgeworfen. Sie hatte zwar mit ihm Sex, jedoch völlig einvernehmlich. Der Mann wurde fristlos gefeuert.

http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/...teilt.html
#2
Immerhin dürfte auch die Frau ihren Job dort los sein.
Sollte mich arg wundern, wenn nicht.

Dies hier aber finde ich interessant, weil es ein Thema ist, dass auch in viele Beziehungskonflikte insgesamt hinein spielt:
Zitat:„Meine Mandantin ist aus dem Lügenkonstrukt nicht mehr rausgekommen.“
Aus diesem Grund waren mir noch mehr als ein Jahr nach der Trennung die Hände gebunden, eine einvernehmliche Lösung zu unserem Hauptproblem (Haus) in die Wege zu leiten.
Die finanziellen Folgen sind noch nicht endgültig absehbar.
Bis jetzt wurden hierüber ca. 5000€ zum Fenster hinaus geworfen.:Angry
#3
Natürlich hat er wieder Schuld:

Zitat:„Ich wollte mich von ihm lösen. Schaffte es aber nicht. Er schmeichelte mir immer so“,
#4
Auch die Richterin greift durch, verurteilt Katharina T. zu einer saftigen Geldstrafe

die richterin war aber sehr hart zur katharina.
#5
(07-02-2009, 12:23)Cocktail-Detlef schrieb: die richterin war aber sehr hart zur katharina.

Ich verstehe auch nicht, wie die Richterin so herzlos zu der armen Katharina sein konnte.

Nach dem ganzen Stress den die arme Frau hinter sich hat wäre es doch viel angemessener ihr ein paar Wochen Selbstfindungsurlaub auf Mallorca zu bezahlen. Das müsste ja nichtmal der Staat bezahlen, der Mann ist ja eindeutig schuldig, schliesslich hat er ihr immer so geschmeichelt Rolleyes
#6
Er hat sie doch letztlich zur Verzweiflung und schließlich zur Lüge getrrieben.

Und: Ist es nicht die "zuvörderste" Pflicht einer Mutter, IHR Kind vor dem Vater zu schützen?
Da hätte ein fähiger Strafverteidiger doch auf Notwehr plädieren können.
#7
Ne Geldstrafe bekommt ja noch nicht mal er, sondern der Staat.

Er bekommt anscheinend nix.
#8
Die seltene Ausnahme, als Mann mal nicht als Täter bezeichnet zu werden ist für einen Mann doch schon Ehre genug, gell?
#9
Zitat:Ne Geldstrafe bekommt ja noch nicht mal er, sondern der Staat.
Da er ja eh keine Kohle mehr verdient, kann er doch nun genüsslich das System für sich in Anspruch nehmen, PKH beantragen und zivilrechtlich gegen die nun straftätige Putzfrau vorgehen.
Unabhängig vom zählbaren Erfolg (da die Verurteilte ohnehin wohl kaum Schmerzensgeld zahlen kann): Für mich wäre dieser Gang das mindeste, um sie nachhaltig an ihren Bockmist zu erinnern.
#10
Ich halte die Geldstrafe von 2700 EUR für lächerlich gering. Ich kann mich erinnern einen Artikel zu dem Fall gelesen zu haben, als die Sache noch anders aussah. Der arme Mann wurde geradezu vorgeführt, wie das letzte Dreckschwein. Er hat seinen Job verloren und muss vermutlich noch über Jahre hinweg mit den Folgen dieser Verleumdung kämpfen.
Eine gerechte Strafe für Katarina T. müsste alle ihm entstandenen Kosten zzgl. eines Schmerzensgeldes beinhalten.
https://t.me/GenderFukc
#11
(07-02-2009, 18:39)V-Man schrieb: Ich halte die Geldstrafe von 2700 EUR für lächerlich gering.

Das ist doch völlig unerheblich.
Die Kernaussage ist doch, daß Mann auf so eine oder ähnliche Art und Weise angepisst werden kann und kaum in der Lage ist, sich dagegen zu schützen.
2.700 EUR .... das sollte der Spaß aber eigentlich wert sein.


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