17-04-2013, 11:56
Erstmal ein liebes Hallo an alle die das lesen und vielleicht auch den einen oder anderen Rat geben können.Ich hoffe das mein Beitrag auch in der richtigen Rubrik gelandet ist - wenn nicht dann bitte ich darum diesen in die richtige zu verschieben.
Im Jahr 2000 wurde ich von meiner ,jetzt EX Frau, geschieden und hab damals,aus Unwissenheit, einen Unterhaltstitel für meine Tochter-jetzt 22 Jahre alt-unterschrieben mit einem angegebenen Verdienst von 1500 Euro.Bis auf einen Monat hab ich regelmäßig Unterhalt bezahlt.
Seit 2007 lebe ich nun in Österreich in einer neuen Beziehung mit zwei Kindern welche noch nicht im schulpflichtigen Alter sind.Vor einigen Tagen bekam ich Post vom Amtsgericht in der ich aufgefordert werde Unterhalt von fast 5000 Euro nach zu zahlen.Mein Verdienst hier beträgt jetzt aktuell 1087 Euro netto (vor der letzten Lohnerhöhung 2012 waren es 970 euro netto).Die gefordeten Unterhaltsnachzahlung beziehen sich auf das Jahr 2011 und 2012.
Ein Gespräch mit dem zuständigen Rechtsanwalt blieb fast ohne Ergebniss - ich hätte den Unterhaltstitel ändern lassen müssen, allerdings war mir das nicht bekannt.
Dazu kommt noch das ich über keinerlei Kontakt zu meiner ersten Tochter sowie zu meiner Ex Frau verfüge, da dieser unterbunden wurde.
Jetzt bin ich natürlich nicht in der Lage mal eben 5000 Euro nach zu zahlen oder in irgendeiner Form Unterhalt zu zahlen.Meine Lebensgefährtin befindet sich noch im Babyurlaub und hat somit ein Einkommen von etwa 400 Euro.
Nun bin ich etwas durch den Wind und weiß nicht wirklich weiter. Würde ich denn eine Unterstüzung für einen deutschen Anwalt bekommen obwohl ich gar nicht in Deutschland wohne ? Sollte ich mich auf eine Ratenzahlung einlassen obwohl mein Verdienst ja ganz anders angegeben ist ? Kann ich den Unterhaltstitel abändern lassen und geht das auch rückwirkend ?
Vielleicht kann ich ja von eueren Erfahrung etwas mitnehmen.
Danke schon mal
Im Jahr 2000 wurde ich von meiner ,jetzt EX Frau, geschieden und hab damals,aus Unwissenheit, einen Unterhaltstitel für meine Tochter-jetzt 22 Jahre alt-unterschrieben mit einem angegebenen Verdienst von 1500 Euro.Bis auf einen Monat hab ich regelmäßig Unterhalt bezahlt.
Seit 2007 lebe ich nun in Österreich in einer neuen Beziehung mit zwei Kindern welche noch nicht im schulpflichtigen Alter sind.Vor einigen Tagen bekam ich Post vom Amtsgericht in der ich aufgefordert werde Unterhalt von fast 5000 Euro nach zu zahlen.Mein Verdienst hier beträgt jetzt aktuell 1087 Euro netto (vor der letzten Lohnerhöhung 2012 waren es 970 euro netto).Die gefordeten Unterhaltsnachzahlung beziehen sich auf das Jahr 2011 und 2012.
Ein Gespräch mit dem zuständigen Rechtsanwalt blieb fast ohne Ergebniss - ich hätte den Unterhaltstitel ändern lassen müssen, allerdings war mir das nicht bekannt.
Dazu kommt noch das ich über keinerlei Kontakt zu meiner ersten Tochter sowie zu meiner Ex Frau verfüge, da dieser unterbunden wurde.
Jetzt bin ich natürlich nicht in der Lage mal eben 5000 Euro nach zu zahlen oder in irgendeiner Form Unterhalt zu zahlen.Meine Lebensgefährtin befindet sich noch im Babyurlaub und hat somit ein Einkommen von etwa 400 Euro.
Nun bin ich etwas durch den Wind und weiß nicht wirklich weiter. Würde ich denn eine Unterstüzung für einen deutschen Anwalt bekommen obwohl ich gar nicht in Deutschland wohne ? Sollte ich mich auf eine Ratenzahlung einlassen obwohl mein Verdienst ja ganz anders angegeben ist ? Kann ich den Unterhaltstitel abändern lassen und geht das auch rückwirkend ?
Vielleicht kann ich ja von eueren Erfahrung etwas mitnehmen.
Danke schon mal