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Umgang
#26
Und noch was, kennst du den Film von Douglas Wolfsperger, wenn nicht ich kann ihn dir mal ausleihen. # Der entsorgte Vater # Wenn du magst schreib mir, ich schicke ihn dir zu. Da kommen Väter zu Wort die auch an das Gute im Menschen (KM) geglaubt haben...
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#27
@heimicha danke für deine antworten
von diesen film hab ich schon gehört, aber hab ihn noch nie gesehen.
Ich schreibe dir morgen mal eine pn ich muss jetzt mal abschalten für heute!

Nein verheiratet waren wir nicht, genau so wie du es beschrieben hast ist es auch bei mir!
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#28
(09-05-2013, 11:13)Wurstbrot schrieb: "Wir" werden längst als "Erzeuger" (ich hasse diesen Terminus !) bezeichnet.

Um sich wichtiger, sich selber nicht auf dieses Niveau herabzubegeben.
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#29
ok mach das, ich trink mich jetzt auch ein bisschen ein bierchen...
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#30
(09-05-2013, 13:26)p schrieb:
(09-05-2013, 11:13)Wurstbrot schrieb: "Wir" werden längst als "Erzeuger" (ich hasse diesen Terminus !) bezeichnet.

Um sich wichtiger, sich selber nicht auf dieses Niveau herabzubegeben.

Du weißt besser als ich, dass es im Familienrecht kein "Niveau" gibt. Es ist ein Schlachtfeld auf dem die Akteure gemäß ihren eigenen Beweggründen agieren.

Vor Gericht und beim Jugendamt kann Madame ausfällig werden und wird mit Nachsichtigkeit behandelt und keinesfalls zur Ordnung gerufen. Wenn Du als Vater, dem frau das Kind genommen hat, sagt "die Alte ist nicht ganz dicht", dann wird man getadelt. An Prinzipien kann mann sich schlecht wärmen und gerade nach unseren recht intensiven Diskussionen, p, wundere ich mich über diesen "Beissreflex".

Ich kann verstehen, dass dir daran gelegen ist dieses Forum auf einem gewissen sprachlichen Level zu halten um nicht Vorurteile der Gegenseite zu bestätigen. Naja, es hat für mich hin und wieder befreiende Wirkung Dinge beim Namen zu nennen. Und vielleicht möchtest du mir es ja auch nachsehen von Zeit zu Zeit einen Gegenpol zum verständnisvollen Muttertierkult zu exponieren.
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#31
(09-05-2013, 17:47)Wurstbrot schrieb: einen Gegenpol zum verständnisvollen Muttertierkult zu exponieren.

Stimmt - einen Niveaugegenpol zu Abwertungen wie "Erzeuger", "Schwanzträger" etc.
Wir sind Väter und haben keine Niveaulosigkeit nötig, denn wir haben gute Argumente!
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#32
(09-05-2013, 17:59)p schrieb: ...
Wir sind Väter und haben keine Niveaulosigkeit nötig, denn wir haben gute Argumente!

Ja, so ist es.

Nur was halte ich für eine Kerze in den Wind ?! Mal rhetorisch gefragt "Was sind Mütter, die dem gemeinsamen Kind den Vater vorenthalten ?".

Die Gegenseite mag die Entsorgung des Vaters schön reden und verbal egalisieren.

Meiner privaten Meinung nach sind Mütter die vehement den Vater ausgrenzen der letzte Dreck. Was vergebe ich mir dabei, dies so zu formulieren ? Du störst dich an "Muschi" - ok, das ist ein Standpunkt. "Muschi" ist hier ein Platzhalter und beliebig ersetzbar. Hätte ich anstatt geschrieben "die Ex-Olle von Torte" ist der letzte Husten den Vater vom Geburtstag des Krümels auszugrenzen, dann würde sich doch auch wohl ein jeder Leidensgenosse insgeheim denken die Formulierung sei noch viel zu gnädig gewählt.

Es nicht meine Absicht hier den Thread damit zu shanghaien. P, wenn du diskutieren möchtest würde ich mich sehr freuen. Vielleicht wäre es um den Inhalt dieses Threads zu schützen günstiger einen eigenen Thread zu eröffnen.
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#33
Die Regel dazu sind klar ("Was in einem Artikel einer Tageszeitung nicht stehen würde, hat auch in einem Forenartikel nicht zu stehen"). Mir ist allerdings lieber, Verständnis dafür zu wecken wie etwas durchzusetzen.
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#34
Wurstbrot.

Ich habe einen anderen Blick auf mein Gegenüber und auf das, was von dort kommt:

In Handlungen und Äußerungen sehe ich nicht eine Bewertung meiner Person, sondern einen Ausdruck des Zustandes meines Gegenüber.

Ich gestatte im Übrigen niemanden, mich zu bewerten, der auf Augenhöhe zu sein hat. In mein 'Haus' lasse ich nur ausgewähltes Personal. Wer sich rüpelhaft benimmt, der erhält von vornherein keinen Zutritt, wer im 'Haus' pöbelt, der fliegt raus - emotional!

Du verstehst?
.
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#35
Prost auch:

(09-05-2013, 12:14)Torte schrieb: Na ja ich werde jetzt mal ein Bierchen trinken zum Männertag

Komisch auch, dass du einen Thread eröffnest, wo es um den Umgang mit deinem Kind geht - und am Vatertag vom Männertag faselst. Merkwürdig ist ebenso:

(06-05-2013, 12:17)Torte schrieb: ... meine EX verweigert seit letzte Woche Dienstag den Umgang. Antrag hab ich gestellt beim Gericht auf Umgang.

das du nach 6 Tagen, gezählt nach dem Datum des Eröffnungsthreads (es war ein Montag), schon Anträge gestellt hast. Bizzar, denke ich.

Aber Skipper zündet dir bestimmt 'ne Kerze an,
in seinem Häusle-Bunker :-)

Torte: Aber bitte mit Sahne
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#36
also mein Sohn hab ich am 23.4 das letze mal gesehen und den Antrag beim Gericht hab ich am 29.4 gestellt
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#37
(09-05-2013, 18:47)p schrieb: Die Regel dazu sind klar ("Was in einem Artikel einer Tageszeitung nicht stehen würde, hat auch in einem Forenartikel nicht zu stehen"). ...

P, natürlich kannst du mich zensieren. Ich habe keinesfalls die Absicht dir oder dem von dir aufgebauten Forum zu schaden.

Ich bin zutiefst gefrustet, weil Muddi in der öffentlichen Meinung und im deutschen Recht alles darf. Und falls doch mal nicht und sie trotzdem macht "wird sie schon einen Grund dafür haben, denn sonst würde sie sich ja nicht so aufführen, oder ?".

Klar, ich kanns versachlichen. Aber warum muss ich mich, mal hiervon losgelöst dafür, für eine Negierung der KM rechtfertigen ? Und als Zusatz immer schön brav dranhägen, dass "ja nicht alle Frauen so sind". Warum darf ich nicht sagen, dass diese eine Frau "nicht dicht ist" ?!



(09-05-2013, 18:55)Skipper schrieb: Du verstehst?

Nein. Ich gehe nicht eine persönliche Bindung ein. Das hier ist ein Onlineforum dessen Mitglieder weitgehend anonymisiert auftreten. Der Fokus dieses Forums ist stark eingegrenzt und kaum einer ist hier aktiv weil er glücklich und zufrieden ist.

Mir ist nicht daran gelegen zu missionieren. Es ist mir wichtig den TO darauf hinzuweisen, dass das Ausgrenzen seiner Person vom Geburtstag seines Kindes auf eine verdammt niedrige Hemmschwelle der KM schließen lässt. Seine Haltung "es wird schon nicht so schlimm" hat ein böses Erwachen zur Folge und ihr wisst das. Einen der ersten Geburtstgae seines Kindes zu verpassen ist ein hartes Kaliber. Was glaubt ihr denn was von der KM noch gutes kommen wird nach einem solchen Kaliber ?

Die Vorgehensweise bei "Neuen" ist doch erprobt : Analyse der Situation und die Hilfe auf den Erhalt gelebter Vaterschaft ausrichten.

Müttern die den Vater zum Geburtstag des gemeinsamen Kindes ausgrenzen und fernhalten gehören Grenzen aufgezeigt. Zudem muss dem entsorgten Vater die rosa Brille runter gerissen werden. Nur so wird der Vater realistisch dafür sensibilisiert was ihn zu erwarten hat. Außerdem gibt es kaum etwas schlimmeres als sich am Anfang von Ämtern und dergleichen einlullen zu lassen, während die KM seelenruhig den nächsten Schritt plant. Der Vater muss handlungsfähig bleiben. Gerade bei Müttern, die kein Gewissen haben, ist Druck von außen notwendig. Hierfür eignet sich der Gang vor Gericht.

Ihr mögt die Art und Weise meines Beitrages kritisieren - vielleicht mit recht. Die Inhalte sind wichtige Erkenntnisse, die ich für mich zu spät erkannt habe. Ich möchte anderen Vätern und ihren Kindern vermeidbares Leid ersparen.
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#38
Wurstbrot.

Mit Deiner sprachlichen und mentalen Ebene bist Du längst eine Beziehung zum Angreifer eingegangen.

Ich sehe mich von Dir unverstanden und Dich widersprüchlich:
Erst schreibst Du, nicht missionieren zu wollen und am Schluß möchtest Du alle retten, weil meinst, etwas erkannt zu haben.

Was denn nun?
.
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#39
(09-05-2013, 19:45)Skipper schrieb: Ich sehe mich von Dir unverstanden und Dich widersprüchlich:
Erst schreibst Du, nicht missionieren zu wollen und am Schluß möchtest Du alle retten, weil meinst, etwas erkannt zu haben.

Was denn nun?
.
Es ist beileibe kein Widerspruch. Ich haue hier gewissermaßen "mein Wort zum Sonntag" raus. Es ist jedem überlassen was er mit der Info anfängt. Du bist lange genug dabei um zu wissen, wie eine KM ohne Hemmschwelle abgehen kann.

Meine Erkenntnis ist, dass Mütter ohne Gewissen nicht nach einem Tabubruch (Ausgrenzung Geburtstag) zur Normailität zurückkehren und den Vater seinen rechtmäßigen Platzim Leben des Kindes einnehmen lassen.

Ich habe in meinem persönlichen Fall versagt, weil ich an eine gütliche Einigung geglaubt habe. Die Konsequenzen begleiten mich jeden Tag. Mag theatralisch klingen aber wenn nur ein Vater mein Geschreibsel liest und nicht meine Fehler wiederholt, dann bin happy. Im Idealfall muss ein kleiner Junge oder ein süßes Mädel dann nicht ohne Vater aufwachsen.

Oh man, ich muss schon wieder heulen.

skipper, nimm es einfach als das was es ist.
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#40
Darfst du doch:

(09-05-2013, 19:34)Wurstbrot schrieb: ... Warum darf ich nicht sagen, dass diese eine Frau "nicht dicht ist" ?!

Sonst würde es hier nicht mehr stehen. Das ist wohl der Unterschied zwischen Zeit, Welt, Spiegel und, wie sie sonst noch so heißen mögen; unsere geliebten Medien. Dein Beitrag steht hier aber immer noch ;-)

Ich habe schon die irrwitzigsten Nicks und Beiträge, nicht nur hier, gelesen. Da gab/gibt es Knotzenfechte, Muschi*ecker und sonstwas zu ertragen. Und keinen davon fand ich weiterführend bzw. hilfreich für Andere.

Ich nehme dich -Achtung: Skipper-Alarm- auch als recht 'rustikal' wahr. Und ich verstehe das auch. Nur: zielführend ist das nicht. Lenk doch deine Wut via Vereinen (agens e.V.) z.B. oder Gruppen wie MannDat in eine konstruktive Richtung. Lass und friss dich aber um Himmels willen nicht auf.

Aber: dies ist ja ein Torte-Thread
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#41
Wurstbrot.
Ergänzung zum Verständnis:

Ich habe seitens der KM (fast) alles er- und druchlebt, was einem Trennungsvater blühen kann.

Darauf reagier(t)e ich zur Stabilisierung nach innen (mein Beitrag oben) und reagier(t)e nach außen sehr konsequent FÜR meine Ziele und FÜR meine Kinder.

Gegen die Mutter gehe ich - wenn überhaupt - nicht so vor, daß ich sie auch noch befeuere oder an ihr Energien verschwende. Sie ist für mich 'gesichtslos' geworden. Im Psychosprech: Ich grenze mich zu ihr ab. Was NICHT heißt, daß ich ihr nicht auch einmal energisch entgegen trete. Wann und wie, das bestimme ich!

Ich fokussiere vorrangig auf meine Ziele als Vater und für meine Kinder!
Meine Erfahrungen gebe ich in örtlichen Vätergruppen und in verschiedenen Foren weiter. Auf Behörden-Wahn und -Fehlleistungen reagiere ich sehr konsequent und mit der nötigen Härte. Nix Kerzen.Wink
.
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#42
(09-05-2013, 19:57)StrengGeheimerInformant schrieb: Ich nehme dich -Achtung: Skipper-Alarm- auch als recht 'rustikal' wahr. Aber ich verstehe das auch. Nur: zielführend ist das nicht. Lenk deine Wut via Vereinen (agens e.V.) z.B. oder Gruppen wie MannDat in eine konstruktive Richtung. Lass und friss dich aber um Himmels willen nicht auf.

Aber: Es ist ja auch ein Torte-Thread
Danke für die Aufmunterung, das war gerade genau das richtige Smile

"Rustikal", ay ? Jepp, das ist wie man so schön sacht "gewachsen". "Änderungsdruck", "der mündige Mensch" ?!? Habe gerade einfach festgestellt, dass eine Generation nicht aus den Fehlern der vorherigen lernt. Alleine in meinem Bekanntenkreis ist meine Geschichte bekannt und trotzdem gibt es Katastrophenbildungen bei Päarchen. Ich krieg einfach nicht in die Birne wie man die Entsorgung eines Vaters als "bedauerliches Einzelschicksal" abtun kann und dann ohne Nachzudenken heiraten kann.

Der Groschen fällt erst, wenn es zu spät ist. Und wir haben dann zulauf im Forum. Es ist bekloppt aber wohl nicht zu ändern.

Vielleicht hast du oder vielmehr ihr drei recht und es macht einfach keinen Sinn aktiv einzugreifen. Ginge es "nur" um persönliche Schicksale wäre es die eine Sache. Leider sind Kinder im Spiel und ich finde den Gedanken an ein Kind ohne Eltern grausam. Die passive Alternative hieße dann wohl den Vater nach dem Bericht seiner Geschichte zu helfen die Scherben wegzuräumen und einen Schadensfall zu verwalten.

Zielführend ? Was soll das sein ? Dieses Forum ist so uneinig wie zu Beginn. Ab und zu gibt es mal einen, der zur Einigkeit ermahnt aber es wird nichts draus. Für mich persönlich bringt es nichts, da in meinem Fall nichts mehr zu erreichen gibt und es nur noch um Kohle geht.

Vereine lehne ich ab. Wann hat eine dieser Vereinigungen mal etwas anderes als einen Pyrrhussieg davon getragen ?

Warum muss ein Vater in diesem Land für seine gottgegeben Rechte vor den Kadi ziehen ? Warum gibt es leiblichen- und einen rechtlichen Vater ?

Liebe deutsche Justiz : Es gibt nur einen Vater. Was ihr mit Vätern und Kindern macht ist wider die Natur.

Veränderung ? Du meinst, Vater und Mutter sich auf Augenhöhe begegnen ? Ich denke ich werde dies in diesem Land zu meinen Lebzeiten nicht mehr erleben.

Als entsorgter Vater hast du das Problem, dass es keine Linderung gibt außer ein Leben mit deinem Kind. Alles andere, von Sport bis über den Versuch diese entstandene Lücke zu füllen, bringt nur temporär etwas.

Ein echtes Problem ist auch das es Spuren hinterlässt und du nach so einer Nummer halt mehr oder weniger durch bist.
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#43
Mit Müttern redet man nicht, auf Mütter schießt man.Big Grin

Frei nach Fritz Teufel.

Dort wo es klappt, wenn es klappt, braucht man nicht groß reden. Dort wo es nicht klappt, lässt man sich nicht in große und langwierige Diskussionen verwickeln, sondern schießt zurück, Uhrzeit egalBig Grin.
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#44
(09-05-2013, 20:22)Skipper schrieb: Darauf reagier(t)e ich zur Stabilisierung nach innen (mein Beitrag oben) und reagier(t)e nach außen sehr konsequent FÜR meine Ziele und FÜR meine Kinder.
...
Ich fokussiere vorrangig auf meine Ziele als Vater und für meine Kinder!
Meine Erfahrungen gebe ich in örtlichen Vätergruppen und in verschiedenen Foren weiter. Auf Behörden-Wahn und -Fehlleistungen reagiere ich sehr konsequent und mit der nötigen Härte. Nix Kerzen.Wink
.
Ich denke wir haben hier aneinander vorbei gesprochen. Es geht mir darum im Idealfall dazu beizutragen den Vater handlungsfähig zu bekommen. Es geht darum aktiv zu werden und sich nicht von der Gegenseite einlullen zu lassen, während die die Exekution des Vaters plant.

Stabilität ist ein Punkt an dem ich persönlich noch arbeiten muss. Jede sinnvolle Aktivität zum Nutzen der Kinder kann ich nur begrüßen und finde das toll. Nach deinem Post verstehe ich was du mit Abgrenzung von der KM meinst. Sinnvolle Sache. Kann mir ein gelegentliches "Muschi" nicht verkneifen - macht ja auch irgendwie Spaß Smile

Back to topic: Ich wünsche dem TO, dass er handlungsfähig bleibt, romantische Trennungsvorstellungen ablegt und sich nicht aus dem Leben seines Kndes drängen lässt. Wenn er dazu seiner Ollen mittels Gerichtsbarkeit in den Hintern treten muss, werde ich nicht schlecht über ihn reden Angel
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#45
Mann spricht Deutsch...
Wenn es schon so nach ein paar Tagen anfängt... dann hat die KM noch andere gemeine Ideen...
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#46
(09-05-2013, 20:22)Skipper schrieb: Gegen die Mutter gehe ich - wenn überhaupt - nicht so vor, daß ich sie auch noch befeuere oder an ihr Energien verschwende. Sie ist für mich 'gesichtslos' geworden.

Letzten Endes ist die (eine) mögliche Reaktion der Mutter für mich kein Entscheidungskriterium: Wenn es "richtig" für mein Kind ist, handele ich auch bei vorhersehbar heftigen Reaktionen der Mutter.

"Gesichtslos" ist sie für mich dennoch nicht: Ich finde sie immer wieder in meinem Kind - und mein Kind soll mit diesen Teilen gut leben könnnen.

Insofern reagiere ich auch darauf - aber eben mit meinem Anspruch: Der nächste Muttertag wird der erste sein, den mein Sohn nicht mit seiner Mutter verbringt. Also habe ich ihn überzeugt, dass es i. O. ist, wenn er seiner Mutter Grüße und einen Fleurop-Gutschein schickt, obwohl da nie etwas zum Vatertag gekommen war: Indem ich das bei meiner Mutter auch tat.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#47
hallo torte,

wenn du die anträge folgerichtig gestellt hast, würde ich so vorgehen, wenn du wirklich in der nähe wohnst:

1. 4 x umgang jeden mittwoch von 15-18 uhr
2. 2 x umgang von freitag nachmittag bis sonntag 15 uhr
3. auf jeden fall verstoߧ§ mit beantragen, ordnungsgeld etc.
4. u.u. neutralen übergabepunkt vereinbaren
5. wenn umgänge ausfallen, klausel rein, daß diese am nächsten tag nachgeholt werden, aber nicht verfallen
6. kleidung mitgeben lassen

momentan schlagen die FGs in die väterrichtung, dh boykottierende mütter werden zunehmend nicht mehr ernst genommen und seitens des FG mit entzug des ABR bedroht für den fall der umgangsverweigerung/boykott. so hier bei uns im landkreis.

als ich das ABR für unsere tochter zugesprochen bekam, da hat sich die madam von der erziehungsberatung sehr väterunfreundlich gezeigt...was die mir als psychologin...(kotz) im termin zu verstehen gegeben hat...da wünsch ich mir, daß deutschland langsam aber sicher ausstirbt...

bb
netlover
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#48
ja so hatte ich mir das auch mit dem Umgang gedacht und ich wohne nur 300 meter entfernt von der KM.
Ordnungsgeld wäre dann § 89 Ordnungsmittel ?

Gestern hab ich einen Brief vom Gericht bekommen, am 30 Mai hab ich den Termin.



mfg
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#49
ich habe jetzt das schreiben zur Familienhilfe, und dort steht drin.

Kindsvater benötigt Unterstützung im Kindgerechten und Verantwortungsvollen Umgang um eine Bindung aufzubauen und zu festigen.


Sollte ich sowas unterschreiben ???
Der Umgang lief von Anfang an nur noch den willen der KM und seit den 23.4 wird mir der Umgang verweigert, wie soll ich da eine richtige Bindung aufbauen zu meinen Sohn, und wenn ich das nicht unterschreibe verweigert sie weiterhin den Kontakt,und meine EX hat schon alles eingetragen in diesen Antrag mit mit fertigen Briefumschlag lag das alles heute in meinen Briefkasten, ich müsste nur noch unterschreiben und abschicken.
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#50
Lad das doch mal geschwärzt hoch?
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