14-05-2013, 07:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-05-2013, 07:51 von Desaster2005.)
Nowayout: es mag richtig sein, das jeder Mensch seinen für sich richtigen Weg sucht, um mit einer verfahrenen Situation umzugehen. Das liegt in den Grundzügen des Menschen. Aber halte bitte das Kind (die Kinder) daraus. Das so ziemlich unsinnigste was man machen kann, ist die Kinder versuchen gegen den/die ehemaligen zu manipulieren. Dieses Spiel praktizieren die Mütter, Jugendämter und die Familie der Mütter teilweise schon so gut, das sie damit irgendwann mit ihrer eigenen "Dummheit" auf die Nase fallen werden. Die Zeit ist mein Freund - und davon habe ich eine Menge!
Die Kinder stellen von selber fragen, ich erlebe es mittlerweile oft genug (und genau zu diesen Zeitpunkt, steht Papa auch Rede und Antwort, jedoch immer so, das nicht der ansatzweise Verdacht aufkommen kann, das die Kind/er beieinflusst werden, aber trotz alledem immer mit der Wahrheit). Aber stell Dich nicht mit auf eine Stufe mit der Mutter, sei schlauer. Mit der Manipulation spielst Du denen nur Gründe zu, um Dich restlos von den Kind/ern abzuservieren.
Stell Dir einen Krieg zwischen zwei Kontinenten vor - so in etwa läuft das mittlerweile ab, zwischen ehemaligen Partnern, wenn es um die Kinder geht. Bleib zumindest immer menschlich und loyal den Kindern (diese sind die unfreiwilligen Opfer) gegenüber, der Rest ist Feindgebiet.
„Dabei lieb ich euch beide…!“ ES ist zwar im Grunde ein Lied, aber da steckt auch ein Funken Wahrheit drin.
Sag Vati, warum kann ich denn nicht öfter bei Dir sein
Warum geht es nur zweimal im Monat
Sind wir zusammen bringt mir das doch sehr viel Freude ein
Wie das eben ist wenn man sich lieb hat
Aber die Mutti sieht das nicht gern
Warum hält sie mich denn von Dir fern
Und dabei liebe ich euch beide
Denn ich bin doch euer Kind
Warum nur kann ich nicht entscheiden wo ich gerne bin
Sag Vati, warum bringst Du mich nachher nicht mal nach Haus
Und kommst für ein Weilchen mit zu uns rein
Die Mutti wirft Dich doch bestimmt nicht einfach wieder raus und wir könnten wieder mal zu dritt sein
Aber Du sagst nur daß es nicht geht
Weil irgendetwas zwischen euch steht
Und dabei liebe ich euch beide denn ich bin doch euer Kind
Warum nur kann ich nicht entscheiden
Bei wem ich gerne bin
Ich bin zu klein um das zu verstehen
Doch ich würd' uns gern zusammen sehen
Denn schließlich liebe ich euch beide ich bin doch euer beider Kind
Warum nur könnt ihr nicht entscheiden daß wir bald wieder eine Familie sind
Die erste Zeit ist mies, schlimm, schmerzhaft, stimme ich zu, es geht mir heute teilweise auch noch immer recht oft verdammt mies dabei, aber ich habe mir ein Ziel gesetzt - und solange ich in der Lage bin, dafür alles erdenkliche zu tun, werde ich an der Sache dran bleiben. - Nur darf man dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren, und es konsequent durchziehen, keinen Deut zurückweichen. - Weil dann ist man manipulierbar und damit angreifbar. - Die Folge ist daraus dann irgendwann Resignation.
Die Kinder stellen von selber fragen, ich erlebe es mittlerweile oft genug (und genau zu diesen Zeitpunkt, steht Papa auch Rede und Antwort, jedoch immer so, das nicht der ansatzweise Verdacht aufkommen kann, das die Kind/er beieinflusst werden, aber trotz alledem immer mit der Wahrheit). Aber stell Dich nicht mit auf eine Stufe mit der Mutter, sei schlauer. Mit der Manipulation spielst Du denen nur Gründe zu, um Dich restlos von den Kind/ern abzuservieren.
Stell Dir einen Krieg zwischen zwei Kontinenten vor - so in etwa läuft das mittlerweile ab, zwischen ehemaligen Partnern, wenn es um die Kinder geht. Bleib zumindest immer menschlich und loyal den Kindern (diese sind die unfreiwilligen Opfer) gegenüber, der Rest ist Feindgebiet.
„Dabei lieb ich euch beide…!“ ES ist zwar im Grunde ein Lied, aber da steckt auch ein Funken Wahrheit drin.
Sag Vati, warum kann ich denn nicht öfter bei Dir sein
Warum geht es nur zweimal im Monat
Sind wir zusammen bringt mir das doch sehr viel Freude ein
Wie das eben ist wenn man sich lieb hat
Aber die Mutti sieht das nicht gern
Warum hält sie mich denn von Dir fern
Und dabei liebe ich euch beide
Denn ich bin doch euer Kind
Warum nur kann ich nicht entscheiden wo ich gerne bin
Sag Vati, warum bringst Du mich nachher nicht mal nach Haus
Und kommst für ein Weilchen mit zu uns rein
Die Mutti wirft Dich doch bestimmt nicht einfach wieder raus und wir könnten wieder mal zu dritt sein
Aber Du sagst nur daß es nicht geht
Weil irgendetwas zwischen euch steht
Und dabei liebe ich euch beide denn ich bin doch euer Kind
Warum nur kann ich nicht entscheiden
Bei wem ich gerne bin
Ich bin zu klein um das zu verstehen
Doch ich würd' uns gern zusammen sehen
Denn schließlich liebe ich euch beide ich bin doch euer beider Kind
Warum nur könnt ihr nicht entscheiden daß wir bald wieder eine Familie sind
Die erste Zeit ist mies, schlimm, schmerzhaft, stimme ich zu, es geht mir heute teilweise auch noch immer recht oft verdammt mies dabei, aber ich habe mir ein Ziel gesetzt - und solange ich in der Lage bin, dafür alles erdenkliche zu tun, werde ich an der Sache dran bleiben. - Nur darf man dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren, und es konsequent durchziehen, keinen Deut zurückweichen. - Weil dann ist man manipulierbar und damit angreifbar. - Die Folge ist daraus dann irgendwann Resignation.
"Tempus Fugit - Amor Manet"