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Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts
Die KM ArbeitetE seit August 12 wieder zu 75% bei ihrem alten Arbeitgeber als Flugbegleiterin. Seither hat sich der Umgang zu unserem Sohn zum Vorteil für mich geändert. Wie gesagt sehe ich ihn seitdem regelmäßig.

Nun haben sich aber in den letzten 1 1/2 Monaten die Ereignisse überschlagen. KM hat seit April ein neuen Partner, was ich auch nicht schlimm finde und früher oder später sowieso passiert wäre.
Nachdem ich sie darüber informiert habe, dass ich die Möglichkeit in Betracht ziehe, die neue Sorgerechtsregelung vom 19.05.13 anzuwenden, falls sie mir gegenüber keine vernünftige Argumente dagegen bring, hat bei ihr anscheinend danach das Hirn ausgesetzt.

Sie ist hals über kopf am 01.08.13 zu ihren neuen Freund, mit unserem Sohn in eine andere Stadt gezogen (ca. 50 km) davon habe ich erst 2 Wochen vor Umzug zufällig erfahren.

Laut Anwaltsschreiben ist sie noch bei ihrer Oma gemeldet, arbeitet ab September nur noch jedes zweite Wochenende bei ihren jetzige Arbeitgeber (angeblich zu 25%) und in der Woche auf 400€ Basis ( ich vermute der Rest wird schwarz ausgezahlt) im Laden ihrer Mutter, um weiter von mir BU zu bekommen und damit unser Sohn gleich um die Ecke KOSTENLOS in die KITA gehen kann.

Ich muss somit weiter BU bezahlen, obwohl sie sich in einer gefestigten Partnerschaft befindet und dort wohnt. So bescheißt man erfolgreich den Stadt und und streicht noch die Kohle vom Vater ein. (Kindergeld+BU+KU (gerne)+Arbeitgeber+Schwarzgeld).

Ich habe, seit unser Sohn da ist alles dokumentiert. Jeden Tag/Nacht die er bei mir war und warum ich ihn nehmen sollte. Z.B. um mit ihrer Freundin in den Urlaub zu fliegen, wenn er krank und zu anstrengen war, an den Karnevalstagen, wenn sie Arbeiten musste usw. Mir war es egal... Hauptsache der kleine war bei mir :-)

Unzählige male habe ich ihn in der Woche die letzten 12 Monaten zur Tagesmutter/ den Großeltern und zu seiner Mutter gebracht und abgeholt. Von den ersten 12 Monaten ganz zu schweigen. Das waren bis dato Tausende Kilometer die ich gerne in Kauf genommen habe. Ich kann an zwei Händen abzählen wie oft sie ihn zu mir gebracht bzw. Abgeholt hat.

Ich habe allen Schriftverkehr (Mail, whatsapp, SMS, Facebook usw.) dokumentiert. Das alleine sind schon ca. 80 Seiten ...

Nun will sie ab 1 September jeden Tag 60 km zur Kita fahren, von dort 15 km zum Geschäft, von dort zur Kita, um dann wieder 60 km zurück zu fahren. Das sind 150km am Tag, 750km in der Woche, 3000km im Monat. Zum Wohle des Kindes??? Was das an Sprit kostet muss ich erst gar nicht erwähnen und gefährlich ist es auch noch, da es einer der meist befahrenen Autobahnen ist. Aber sorgen darf ich mir keine machen???

Ich zahle Brav den KU und BU Unterhalt, obwohl ich unseren Sohn manche Monate öfter gesehen habe als seine eigene Mutter. Und nun muss ich mir sagen lassen ich habe es nicht verdient das Sorgerecht zu haben?

Ich könnte noch mehr schreiben... Lass es aber besser (meine Nerven)

Ich kümmere mich um unseren Sohn und nehme meine Sorgfalt sehr ernst.
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RE: Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts - von MiMa - 25-08-2013, 09:04
RE: Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts - von Kindeswohlhandel.de - 19-03-2014, 07:11

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