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Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts
Leute wie die Figur vom Jugendamt gehen immer so weit, weil sie einem nicht zutrauen, stechend zu reagieren. Das passiert mir auch sonst oft im Leben. Ich versuche, so wie Jeder erst einmal konsensorientiert zu sein, benehme mich zivilisiert und sprachlich nie niveaulos. Die Folge: Leute mit eingebauter Vorfahrt (von denen es viele gibt) drehen auf und glauben, das ausnutzen zu können. Wenn sie dann jemand erleben, der auf Freisler Version 2 umschalten kann, sind sie mehr als verwundert.

Unter unseren Exen, in der Familienrechtspflege mit seinen angeschlossenen Helferindustrien findet man die ganz offensichtlich besonders häufig. Man muss deshalb jedem raten, nicht zu viel zu lächeln, sondern Gespräche und Vorgänge mit eindeutig fomulierten Forderungen und Grenzen zu beginnen. Das ist im Prinzip beschissene Reviermarkiererei bei etwas, bei dem Reviere saudumm sind. Die verdrehten Beteiligten, mit denen wir es oft zu tun haben, brauchen solche leider Markierungen, sonst giften und wühlen sie ins Unermessliche hinein.

Noch was zum Fall: Der Richter sagte, den Antrag auf gemeinsame Sorge solle man (als Alternative zum Ruhen) ruhig wieder stellen, wenn die Verhältnisse besser geworden sind. Leider sagte er damit zur Ex "nur anhaltende Bösartigkeit hält den Vater von der gemeinsamen Sorge fern".
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RE: Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts - von p__ - 29-08-2013, 18:37
RE: Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts - von Kindeswohlhandel.de - 19-03-2014, 07:11

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