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"Mutter verprügelt Familienrichterin" (Hamburger Morgenpost)
#1
Keine Ente:

Sorgerecht für Sohn entzogen:
Mutter verprügelt Familienrichterin

Von Stephanie Lamprecht

Weil das Familiengericht ihr das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen hat, rastete Souad A. (48) aus, überfiel die Familienrichterin und zwei Behördenmitarbeiterinnen. Nun muss die Ägypterin sich wegen Körperverletzung verantworten. ...


Das Kind war laut Souad A. übrigens der "Anker in meinem Leben":

...Das Familiengericht Barmbek hatte Souad A. wegen Kindeswohlgefährdung das Sorgerecht für ihren damals siebenjährigen Sohn entzogen. ...

Schuld an Allem, natürlich ihr Ex-Mann:

.. Die Scheidung von ihrem deutschen Ehemann habe bei Souad A. eine wahnhafte psychische Störung ausgelöst...

Quelle: http://www.mopo.de/nachrichten/sorgerech...76964.html
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#2
Mütter lügen und schlagen nicht, das weiss man doch. Der Ex wird sie dazu gezwungen haben. Evtl. durch hypnose.
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#3
Fernhypnose!
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#4
Zitat:Sorgerecht für Sohn entzogen...
Sowas tut man ja auch nicht!
und:

Zitat:Mutter verprügelt Richterin
Sowas kommt von sowas her ... !
Wink
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#5
Worüber

sich der Artikel, nebenbei bemerkt, übrigens komplett ausschweigt und was Fragen aufwirft:

- Wo ist der Vater?
- Hat er kein SR mehr?

Denn die HaMoPo schreibt auch davon, dass eine "Mitarbeiterin ... des Kinderschutzhaus' in Heimfeld" bespuckt, an den Haaren gerissen und mit einem Kabel geschlagen wurde.

Warum ist das Kind in einem Kinderschutzhaus
- und nicht beim leiblichen Vater?

Wie auch immer: Verglichen mit der rabiaten Vorgehensweise von dieser Schlägerin, scheinen Väter wohl meist besonnener zu reagieren.

SgI
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#6
Zitat:"Ich habe gedacht, ich komme nach Deutschland in das Paradies, aber ich kam in das Feuer der Hölle!“

diser satz hat mich doch tatsächlich zum schmunzeln gebracht. hab auch mal geglaubt dass deutschland das non-plus-ultra ist, bis mich die justiz eines besseren belehrt hat lol.

die hat wahrscheinlich alles falsch gemacht was falsch zu machen ist, die hätte mit ihrem kind ins frauenhaus flüchten sollen.
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#7
(31-05-2013, 17:42)StrengGeheimerInformant schrieb: ..Verglichen mit der rabiaten Vorgehensweise von dieser Schlägerin, scheinen Väter wohl meist besonnener zu reagieren.

Das wundert mich am meisten; normal müsste es wesentlich mehr "Mord-und Totschlag" geben, sovielen Vätern wie hierzulande die Kinder weggerissen werden.
Oder hat die Erfahrung gezeigt, dass Mütter in der selben Situation schlichtweg noch mehr eskalieren und die Justiz deswegen das vermeintlich "kleinere Übel" wählt ?!
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#8
Zitat: Kurz darauf stürmte die Ägypterin in das Büro der zuständigen Familienrichterin, zerrte sie an den Haaren zu Boden, schlug ihren Kopf gegen die Wand, würgte die Juristin.

Am nächsten Tag ..... schubste eine Mitarbeiterin die Treppe hinunter, zerrte sie an den Haaren, spuckte sie an und schlug sie mit einem Kabel.

Wenige Tage später attackierte Souad A. ihre frühere Familienhelferin auf offener Straße, riss auch ihr Haare aus, schlug ihr so heftig ins Gesicht, dass die Frau zu Boden stürzte.

sie ist vermindert schuldfähig, stellte eine Gutachterin fest.

Das Urteil: 220 Tagessätze à 10 Euro. Sie ist in Therapie.
Na dann ist ja alles in Butter, interessant wäre die Strafe, wenn es ein Vater gewesen wäre. Garantiert wäre letzterer auch nicht als vermindert schuldfähig durchgegangen und therapiert.

Zitat:„Ich habe gedacht, ich komme nach Deutschland in das Paradies, aber ich kam in das Feuer der Hölle!“
So fühlen sich wohl Hunderttausende von entsorgten Vätern. Aber schön, dass Ägypten hier offensichtlich fortschrittlicher ist!
Ich verurteile Gewalt, aber der Familienrichterin dürfte schlagartig wieder ins Bewusstsein gerückt sein, dass sie über Dinge entscheidet, die nicht immer als gerecht empfunden werden. Diesmal gabs halt Gegenwehr erstaunlicherweise.
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#9
Zitat:Kurz darauf stürmte die Ägypterin in das Büro der zuständigen Familienrichterin, zerrte...

SmileBig Grin

Zitat:„Ich habe gedacht, ich komme nach Deutschland in das Paradies, aber ich kam in das Feuer der Hölle!“

Scheidungen hin oder her:
Sehr viele Ausländer sind hier in D enttäuscht worden!
Die wirklich beruflich etwas erreichen wollten.
Gruß, der kollektive Samenspender..
Abgeschlossen - aber nicht aus meinem Herz!

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#10
Weil das Familiengericht ihr das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen hat, rastete Souad A. (48) aus, überfiel die Familienrichterin und zwei Behördenmitarbeiterinnen. Nun muss die Ägypterin sich wegen Körperverletzung verantworten.

Das Urteil: 220 Tagessätze à 10 Euro.

www.mopo.de/nachrichten/sorgerecht-fuer-sohn-entzogen-mutter-verpruegelt-familienrichterin,5067140,23076964.html

Das Urteil ist speziell für eine Frau. Also nicht nachahmen, obwohl die Strafe sehr gering erscheint
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#11
Ein Mann wäre zweifelsohne für Jahre ins Kittchen gewandert. Aber wundert mich kein bisschen. Zum Glück bin ich weg aus Bananistan und dessen Justiztheater.
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