17-10-2016, 12:49
(17-10-2016, 12:12)Gualterius schrieb: Der Grund hierfür ist das männliche Beschützertum.
Hier geht es genau ums Gegenteil, um die Abwesenheit aller dieser Eigenschaften! Men on strike. Weniger Beschützer, weniger Karrieristen mit ihrem Einkommen, ihren Steuern. Weniger willige Ehemänner. Der Mensch ist mehr wie ein biologischer Instinktroboter, zumindest Manche haben auch noch so was wie "Denken". Wir hüpfen ja auch nicht sofort auf ein Weibchen oder umgekehrt, auch wenn manche Religionen das behaupten.
Ich habe auch keine reproduktiven Rechte den Frauen überantwortet. Das haben auch nicht "die" Männer oder Frauen. An der bestehenden Einseitigkeit zu meinen Ungunsten halten jene fest, die davon profitieren, gleich welches Geschlecht. Sogar der Begriff "verweigern" geht mir zu weit. Männer verweigern sich nicht. Beide Geschlechter gehen immer den Weg, der ihnen momentan am günstigsten erscheint. Jeder kauft die Aktien, die im Moment am meisten Aussichten für ihn haben, das heisst nicht dass er sich den weniger aussichtsreichen Aktien verweigert, sondern dass er eine subjektive Ideallinie fährt.
Aktien, deren Dividende und Kursaussichten schlecht erscheinen, bleiben vermehrt liegen. Dann sinkt deren Kurs tatsächlich. Das ist es, was Smith thematisiert. Sie beschreibt mit vielen Zahlen unterlegt, dass dadurch die ganze Börse nach unten geht.